QuoVadisDax - das Original - Nachfolgethread
Anbei mal ein chart, in dem oben der DAX mit seinem jüngsten Kurseinbruch ist, unten der Footsie mit den geläufigen GD.
Ausgangspunkt so eines Vergleiches nehme ich nach Möglichkeit ein bedeutendes Hoch oder Tief. Hier fiel die Wahl auf den Kurseinbruch im September 2011, der die Möglichkeit bietet, welcher Index am Besten damit zurecht kommt.
Der Kursabstand zwischen den Beiden ist 2014 sogar größer geworden, so daß wir hier von einer relativen Kursstärke des DAX sprechen können. Selbst der letzte Kursrückgang sieht hier bescheiden aus.
Soweit so gut.
Da wird eine deutliche Schwäche des Daxes erkennbar. Und das unabhängig von den US-Börsen.
los hat das übrigens intelligenter gemacht der hat kurz vor den abgaben seine scheine einkassiert - Glückwunsch - richtig klasse trade
ABER ... Long wird unten gesichert - heisst wohl im dax und ich werde da immo nicht wirklich schlau draus was die machen - bricht die 9000 auf eod lag man wohl falsch
... obwohl das bnr weiter aktiv ist
bisher aber nur retracement an einem retracement der gesamten Bewegung - quasi die Erholung an der Erholung seit jahreshoch (um jetzt auch noch den letzten zu verwirren ;-)))) )
Bin immer noch bullish....wegen NDX....
Könnte mir im schlimmsten Fall eine kleine Flagge vorstellen....ansonsten geht es meiner Meinung hier up....
Im Moment noch Flagge +-20 punkte....
Nächste Woche gibt es dann wieder das US-Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung.....und dann das übliche Geplänkel eben....
(Neulich postete hier jemad, die EMA sei uninteresant, auf den gleitenden schaue jeder ;-)
(Völliger Nonsense, nur extrem Kurzfristige interessiert der SMA vielleicht.)
Der SPX zeigt null Schwäche, nicht einmal ein Hüsteln. Wenn die Affen in Russland/Ukraine ruhig bleiben, dann wird der Montag grün.
Es gibt ja genügend, die in Foren gerne Dinge, Kursmarken in den Raum stellen, ohne zu begründen. Letztendlich gibt es immer eine 50:50 Chance bei Kursprognosen. Sie verbessert sich aber immens,wenn man sie begründen kann und weiss aus diesem Grund vorallem , wann das Szenario kippt. Deshalb ist das Finden von Schlüsselstellen so wichtig.
Hier mal ein Schulterklopfer für die klassische Charttechnik.
Am 01.08 und 06.08 hier vorgestellt und und nicht im Nachhinein.
Das Longszenario traf haargenau ein.
http://www.ariva.de/forum/...chfolgethread-492108?page=66#jumppos1540
http://www.ariva.de/forum/...chfolgethread-492108?page=66#jumppos1655
Der DJ ist punktgenau an seiner Kreuzunterstützung bei 16300 aus
EMA 200
flache RBL 2013
und Pullback gebrochener ABT nach oben abgeprallt
Parallel dazu hatte der SP 500 sein Ausbruchslevel 1897/1902 in der Vorbörse punktgenau erreicht und erfolgreich getestet. DER AUT 2011 wurde auch nicht erreicht.
Weiter ist nichts passiert. Der NDX 100 als Pacemaker testete sogar nur seine EMA 50. Am Freitag testete der NDX im TH das JH bei 3997 und schloss nur knapp darunter.
Deshalb ist es übrigens wichtig immer die zwei großen US Indizes zu betrachten. Denn wartete man bsp. auf den Test der EMA 200 bei 1858 im SP 500, wartete man bedingt durch die Tech-Stärke vergeblich.
Insofern sollte man gestaffelt an solchen wichtigen Marken Long gehen, wenn man übergeordnet tradet.
Es hätte bspw. auch bis zur EMA 200 im SP gehen können. Dann wäre der DJ allerdings mindestens bis 16000 abgerutscht.
@Maxxim
die offenen GAP´s im SP 1970, 1987 nicht vergessen
@musicus
immer noch Short im SP?
könnte meiner Ansicht nach ungemütlich werden, sollte SP dem NDX folgen. Was ist daher aus dem "Spitzen shorten" geworden?
(Ich will darauf hinaus, dass Du dann auch die Marken nennst, wo Short oder Long nicht mehr zu vertreten sind)
Eine erfolgreiche Woche
LoS
Erkenntnis 1: Von Schwäche ist im S&P nichts zu sehen (wurde ja auch von anderen schon festgestellt). Also auf günstigen Preis warten und dann kaufen!
Erkenntnis 2: Der Dax ist seit Sommer 2011 ein Kümmerling im Vergleich zum S&P. Wäre der Kursindex des Dax so performt wie der S&P, dann müsste der (normale) Dax30 auf ca. 15 000 stehen. Konsequenz für mich: Auf bessere Zeiten warten (z.B.: Dax30 auf 8200)!
Erkenntnis 3: Der EuroStoxx ist ein übler Underperformer (ein "Verreckerle" wie man in Süddeutschland zu sagen pflegt). Daher zu gegebener Zeit verkaufen!
die meisten kamen hier zu ähnlichen Analysen - und im moment sehe ich weiterhin im ndx und spx keine schwäche - wie thomas gut unterlegt hat gibt es in Europa und dax eklatante schwächen auch diese hatten los u.a. bereits angesprochen
ich habe mal einzelne Analysten quergelesen viele gehen nun von einer abkoppelung des dax aus - sprich us wird bullish attestiert, dax und Europa aber bearish
@maxx: nur das du das nicht falsch verstehst auch mit der kerze sehe ich den sp noch nicht bärisch - denn das umekhrsignal käme erst mit einem evening star und selbst dann hätten wir die Figur noch als breiten sup/res im raum - ABER der ist noch nicht ausgebildet - insofern hat sich an meiner bullishen Ausrichtung hier nichts geändert - bisher
Keine Ahnung....da dikutieren wir hier seit Wochen hier.....da sollte der Eine oder Andere mal auch die Posts Anderer gelesen haben, bevor die eine oder andere Bemerkung in die Welt gelassen wird...ansonsten stehen wir ja in diesem Thread mittlerweile über Dinge wie persönliche Beleidigungen....oder so.....
Wall-Street-VorschauZinsdebatte erfasst US-Anleger
Wann kommt die Wende? Bis zu welchem Zeitpunkt können US-Anleger noch mit historisch niedrigen Zinsen rechnen? In der kommenden Woche können Konjunkturdaten neue Hinweise liefern. Die US-Notenbank lädt zudem nach Jackson Hole.
Im New Yorker Aktienhandel bestehen nach Einschätzung von Marktbeobachtern gute Aussichten, dass die Anleger an der Wall Street mit Kursgewinnen in die neue Woche starten. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass Russland für keine weitere Eskalation in der Ukraine-Krise sorgt, meinte Marktstratege Brian Reynolds von Rosenblatt Securities.
Aufsehenerregende Berichte aus dem Osten der Ukraine hatten den US-Börsianern kurz vor dem Wochenende einen Strich durch die Rechnung gemacht. Berichte über einen direkten Angriff ukrainischer Truppen auf russische Militärfahrzeuge ließen die Investoren vorsichtshalber am Aktienmarkt Gewinne mitnehmen und in sichere Häfen wie Staatsanleihen umschichten. Das ukrainische Militär meldete, es habe einen russischen Militärkonvoi zerstört, der auf ukrainisches Staatsgebiet vorgedrungen sei. Russland dementierte, mit eigenen Truppen auf ukrainischem Territorium in Kämpfe verwickelt zu sein.
Beginn eines großen Krieges?
Die Dementis aus Moskau zeigten Wirkung: In New York hielten sich die Abgaben zum Handelsschluss in weit engeren Grenzen als in Europa - wo Anleger im regulären Geschäft sehr viel weniger Zeit zum reagieren blieb. In den USA fanden die Technologiewerte im späten Handel sogar in positives Terrain zurück.
Die neue Woche dürfte - abgesehen von den geopolitischen Spannungen - ganz im Zeichen der Konjunkturaussichten und der Signale zur geldpolitischen Entwicklung stehen. Auf dem Terminkalender für die kommenden Tage stehen in den USA neben den Wohnbaubeginnen am Dienstag vor allem dem Philly-Fed-Index am Donnerstag.
Experten rechnen mit Blick auf die anstehenden Daten mit einer anhaltenden Erholung. Dies dürfte die Ansichten des Marktes in Bezug auf die Zinspolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bestärken.
"Die Wirtschaft wächst schnell genug, um die Nachhaltigkeit der Unternehmensgewinne zu gewährleisten, aber nicht so schnell, dass die Fed sich gezwungen sähe, die Zinsen schon eher anzuheben", erklärte Colin Cieszynski, Senior Market Analyst beim Broker CMC Markets, die dahinter stehenden Überlegungen. Die Angst vor einem beschleunigten Zinsanstieg - dem seit Jahren diskutierten "Exit" aus der umstrittenen Krisenpolitik der Währungshüter - hatte die US-Aktien in der vergangenen Woche stark belastet.
Yellen trifft auf Draghi
Voll im Vordergrund steht in der neuen Woche auch die alljährliche US-Notenbank-Konferenz in Jackson Hole, einem Urlaubsort in den Bergen Wyomings. Von der Tagung, die von Donnerstag bis Samstag stattfindet, erhoffen sich Investoren belastbare Signale zum weiteren Kurs der Fed. Zentrales Thema dürfte der US-Arbeitsmarkt sein, der sich zuletzt normalisiert habe, sagte Commerzbank-Analyst Bernd Weidensteiner.
"Vor diesem Hintergrund ist ein Ausstieg aus der Nullzinspolitik nur eine Frage der Zeit", meinte Weidensteiner. Auch das bereits am Mittwoch zur Veröffentlichung anstehende Protokoll zur zurückliegenden Fed-Sitzung vom 29. und 30. Juli dürften Anleger und Analysten mit großem Interesse auswerten.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/...r-article13435796.html
good trades @all
Der future offenbart wieder Kurslücken. Guter Anstieg, aber der Dow future ist jetzt schon deutlicher über sein Morgenhoch.