Steinhoff Informationsforum
Vertraglich ist der Kredit zwischen Banken und Steinhoff festgelegt. Die Summe auch ausgezahlt und muss vollständig zurückgezahlt werden.
Wer die Rechte an den ursprünglichen Verträgen hält und für wieviel er diese Rechte erworben hat, ist vollständig irrelevant!
Es zählt der Vertragsinhalt der festgelegt wurde!
Das ist ein absolut gängiges Wirtschaftsmodell und wird überall auf der Welt akzeptiert und ist überall rechtlich geschützt.
Genauso funktionieren Anleihenkäufe mit entsprechendem dynamischen Kurs! Wo der Kurs steht ist vollständig irrelevant! Das Unternehmen muss die vollständige Summe nach Ablauf zahlen!
Es erstaunt mich mich, das soviele hier Aktien kaufen und überhaupt keine Ahnung haben wie alles funktioniert.
Eigentlich müsste der Staat die Menschen davor schützen und solchen Personen den Aktienerwerb verbieten, bis eine Schulung durchgeführt worden ist.
Es geht nicht darum den HF streitig zu machen, was ihnen zusteht. Es geht um die Frage, ob es dem Recht entspricht gegenüber anderen Kapitalgebern ( Aktionären ) eine Sanierung vorzulügen, obwohl alle mit dem Management eingegangenen Konditionen eine Sanierung entweder gar nicht zulassen, oder selbst bei positiven Perspektiven das Unternehmen abgewickelt wird.
Das ist arglistische Täuschung, deswegen die benannte andere, saubere Option : Der jetzige Plan hätte 2018 begonnen werden müssen umzusetzen.
Und komm mir bitte nicht wieder mit der Makroökonomie, den Krokodilstränen der HF, man hätte ja ohne Leitzinserhöhungen und Inflation 2022 refinanziert. Man will es trotz dieser Bedingungen ja nun auch tun, aber nur mit Zugabe des Tafelsilbers. Und damit schließt sich der Kreis, nichts anderes hatte man von Anfang an im Sinn.
Verzichte bitte auf ne Antwort, wenn die das alles 1000x erwähnte weiterhin stur ignoriert. Danke.
Was willst du denn da hören?
Es wird keine "Sanierung vorgelogen". Das hat auch nichts mit arglistiger Täuschung zu tun!
Steinhoff ist überschuldet und somit haben die Gläubiger Zugriff auf alles und die Aktionäre auf gar nichts!
Die 20% CVR sind die Fairness opinion des Wirtschaftsprüfers und sichern somit alle Beteiligten im Prozess ab.
Die Kreditvereinbarungen nach Übertragung des Vermögens auf die Gläubiger sichert den Fortbestand des Unternehmens, der in einem Schutzschirmverfahren das laufende Geschäftsjahr und das folgende Geschäftsjahr umfassen muss.
Alles ist rechtens und alles seriös nachvollziehbar.
Wenn dir das nicht gefällt, hättest du keine Aktien kaufen dürfen. Da bist du ganz alleine selbst Schuld.
Der Ablauf des WHOA ist aber völlig klar und das weiß mittlerweile auch endlich die SdK, die da wirklich sehr amateurhaft beraten hat.
Wenn man dafür Geld bezahlt hat, sollte man es zurückverlangen.
Ich empfehle die Seiten 155-166 von Herrn Van Moorsel zu lesen.
Dort stellt Herr Van Moorsel eindeutig klar, was alles nicht in Ordnung sei. Zumindest zum Thema WHOA Verfahren.
Die paar Herren von der LDR wollen doch gar nicht irgendwelche Detailes. Wie A+P die Tage geschrieben hat, daß er den SDK Newsletter gar nicht liest mangels Interesse, beissen die sich an den Verfahrens Grundregeln fes, provozieren suhlen sich in ihrer selbstfestgestellten Selbstherrlichkeit ,und verlinken immer wieder die schwachsinnigen Videos.
Also was erwarten wir hier von ihnen. Sie sind zufrieden wenn sie anderen die Welt erklären können.
Also lassen wir sie .
Haben keine Relevanz für unsere Vorhaben.Ähnlich den Zuschauern beim Autorennen, die wackeln am Zaun rufen rein, aber das Rennen fahren die Anderen und da gibt es immer Gewinner und Verlierer.
In der USA streckt der Anwalt das Geld vor und kriegt eine Summe vom Gewinn
Im Fall steinhoff wird wohl kein Anwalt das Geld vorstrecken da nichts zu holen ist😃
Und dann sind es gut 25 Prozent was sie vom Gewinn nehmen
Also lohnt nicht
Zumal nicht jeder nochmals Geld 💰 rein knallt
Echt jetzt? dachte die machen das umsonst.
OMG. Wenn das einer Tekki damals gesagt hätte: du die Anwälte sind nicht billig, da hätte Tekki glatt gesagt: ach ja danke dann klagen wir nicht.
Zitat: "Ich denke der einzige gangbare weg ist, wenn das WHOA durchgewunken wird eine Sammelklage"
Die Rechtskosten der Tekkie Boys Mossie und Braam in dem Rechtsstreit mit Steinhoff beliefen sich auf knapp über 100 Millionen Rand. Man sollte diese Kosten jetzt nicht einfach in Euro umrechnen, sondern in Relation zu Rechtskosten in Deutschland, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich oder den USA setzen. Da sollten die Kleinanleger schon mal anfangen zu sparen...
Erstmal wollen die Anwälte vorher Geld 💰 sehen
Ob du 40 Cent kriegst oder überhaupt 😟 was steht offen
An den Argumenten hier sieht man das viele keine Ahnung Haben 😃
Meine Meinung steinhoff endet wie wirecard 🙄
Das wäre schon viel Geld bei 2000 Zahlenden.Man müsste auf jeden Fall die Zahl der Kläger erhöhen.
Wenn es stimmt was der Louis sagt gibt es ja 30 000 Kleinanleger.
Gilt natürlich nicht für alle.Interessant ist ja auch wo sitzen die restlichen Aktien?Also da würde man in ein Wespennest reinstechen.
Sdk Man soll sich keine großen Hoffnungen machen
Das sagt doch alles 😃
hier bei Steinhoff war das der Fall,und besteht eine gewisse Aussicht auf Erfolg,ich schlug vor Klaus Nieding davon zu überzeugen,und hätte nur die Hälfte der bei SdK mitgemacht,
so hätten wir inzwischen ein anderes Management,einen Gegenvorschlag,bzw.Drohpotential und einen potentiellen Vergleich,und kein Gerede von 9 Cent.
Dann werden die Kosten vorfinanziert.
Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder umgekehrt. 😃
Über dieses Zitat sollten einige hier mal nachdenken 🤔