Krieg in der Ukraine
Seite 2171 von 2195 Neuester Beitrag: 15.11.24 19:43 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 55.856 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 19:43 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 8.200.830 |
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Mit jedem Tag wenn weitere 1000 russische Soldaten dem Krieg zum Opfer fallen und ersetzt werden müssen. Die logische Folge ist ein sich immer weiter zuspitzender Fachkräftemangel in Russland.
Hinzu kommt die Kriegswirtschaft, wodurch Ressourcen aus anderen Bereichen in die Rüstungsindustrie abgezogen werden. Dadurch werden an anderer Stelle weniger Leistungen erbracht, Produkte hergestellt, was dann logischerweise ebenfalls zu höheren Preisen führt.
Dass was die Notenbank nun im Prinzip tut ist es, die Nachfrageseite abzuwürgen, so dass monetär keine Mangelsituation mehr herrscht und damit die Inflation wieder sinkt.
Doch ob das funktionieren wird ist fraglich, denn die Kriegswirtschaft, die meiner Meinung nach maßgeblich für die Inflation verantwortlich ist, müsste eigentlich zurückgefahren werden, was aber nicht passieren wird. Deshalb wird die Kriegswirtschaft weiterlaufen, während der Rest dadurch umso mehr Druck erfahren wird.
Der russische Aktienmarkt preist diesen wirtschaftlichen Ruin mehr und mehr ein. Der russisch Aktienindex RTS erreicht den tiefsten Stand seit Beginn des Krieges. Dabei haben wir einen finalen Crash noch gar nicht gesehen. Meiner Meinung nach wird der RTS in den kommenden 12 Monaten nochmals um weitere 40% auf die sehr langfristigen Tiefs fallen.
Keine gute Entwicklung für Putin.
Wäre mal wieder an der Zeit, eins auf Grund zu schicken!
Nur eine Frage der Zeit! ;-))
https://www.finanzen.net/devisen/euro-russischer_rubel-kurs
Meiner Meinung nach würde es in Russland nicht viel besser aussehen, denn wenn man sieht, wie erfolgreich die Ukraine mit ihren begrenzten Mitteln im russischen Luftraum operieren kann, dann wäre es ziemlich fraglich, ob Russland einem Angriff mit 100 modernen Kampfflugzeugen, Stand halten könnte. Einziger Vorteil, den Russland gegenüber dem Iran hat, sind eigene Kampfflugzeuge.
Die Reputation russischer Waffensysteme dürfte damit weiter gesunken sein. Es passt zum russischen System, bei dem realitätsferne Propaganda das westliche Bild bestimmt, doch hinter den Kulissen die Innovation seit Jahrzehnten auf der Strecke geblieben, weil das Geld großteils in die Taschen korrupter Beamter und Militärs geflossen ist.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/...ausschlie%C3%9Fen.
10.32 Uhr: Die russische Wirtschaft droht zu überhitzen. Da das Militär, um die eigenen hohen Verlust an der Front in der Ukraine auszugleichen, Gehälter zahlt, die deutlich über dem russischen Durchschnitt liegen, sehen sich Unternehmen gezwungen, ebenfalls die Gehälter drastisch zu erhöhen. Laut dem russischen Nachrichtenportal "The Bell" stiegen die Gehälter bislang in 2024 durchschnittlich um fast 30 Prozent, die der ärmsten 10 Prozent sogar um 67 Prozent.
"Wir haben diese Mittel nicht. Und wahrscheinlich werden wir sie auch in naher Zukunft nicht haben", so ein putinnaher Oligarch während einer Agrarmesse in Moskau. Doch da immer mehr potenzielle Arbeitskräfte in der Ukraine kämpfen, sehen die Unternehmen sich gezwungen, diese Gehälter zu zahlen, um die verbleibenden Arbeitskräfte an sich zu binden. Dazu kommt eine Inflation von fast 10 Prozent. Die Chefin der russischen Zentralbank, Elvira Nabiullina, sieht angesichts dieser Zahlen die Arbeitskräfte und Produktionskapazitäten der russischen Wirtschaft am Limit und warnt davor, dass Russland auf eine Stagflation mit anschließender Rezession zusteuere.
Vladislav Inozemtsev, Mitgründer des Center for Analysis and Strategies in Europe, warnt aber davor, aus der wirtschaftlich angespannten Lage in Russland voreilige Schlüsse für den Krieg in der Ukraine zu ziehen. "Russland kann diesen Krieg über einen Zeitraum aufrechterhalten, den die Ukraine und wahrscheinlich auch der Westen nicht mitgehen können werden. Das ist das Problem", so Inozemtsev im Gespräch mit der "Washington Post"."
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...t-zu-ueberhitzen-.html
https://kyivindependent.com/...ndia-pm-modi-can-influence-end-of-war/
https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...scher-region-woronesch-an.html
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https://kyivindependent.com/harris-aid-ukraine/
https://kyivindependent.com/...an-troops-are-in-russias-kursk-oblast/
Noch ein Paar Details klären. Unter welchem Kommando stehen die N-Koreaner?
Dann noch S-Koreaner holen und Alleingänge der Ukraineverbündeten nach Ukraine.
Jeeeeeeeeee, dann haben wir ein Weltkrieg.
Wer ist immer noch scharf darauf?
Ich investiere in Toilettenpapier!
Schickt jetzt endlich auch Soldaten in die Ukraine, oder gebt die Freigabe für Angriffe tief in Russland!
https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/...lugkoerper-an-437962
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Die schlechte Nachricht, im Moment werden sie im Raum Kursk an die Front gebracht und können schon Morgen in einem schwarzen Plastiksack auf der Heimreise sein.
Interessant wäre zu wissen wie viele Koreaner werden für eine SU25 benötigt, wir sollten unsere Munitionslieferungen unbedingt nach oben schrauben.
Die Süd Koreaner sind auf jedem Fall bereit " für Lieferung tödlicher Waffen", gut so !
Jetzt aber net hysterisch werden und keine sinnlosen Löcher in die Erde buddeln wie die Hamas, der 3 Weltkrieg ist noch weit.
Sollte er näher rücken gebe ich rechtzeitig bescheid.
Quellen wie immer nach den Verlustzahlen.
Soldaten: 690.720 (+ 1680 zum Vortag)
Panzer: 9120 (+7 zum Vortag)
Gepanzerte Fahrzeuge: 18.395 (+40)
Artilleriesysteme: 19.872 (+51)
Mehrfach-Raketenwerfer: 1240
Luftverteidigungssysteme: 984
Drohnen: 17.867 (+68)
Fahrzeuge und Tanklaster: 27.660 (+100)
Spezialausrüstung: 3556 (+14)
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/...a991a5f01a44a&ei=20
https://www.fr.de/politik/...erung-toedlicher-waffen-zr-93371299.html
https://www.fr.de/politik/...en-zahlen-daten-aktuell-zr-93379376.html
Quelle: Ukrainischer Generalstab am 28. Oktober 2024
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