Krieg in der Ukraine
Seite 2102 von 2186 Neuester Beitrag: 07.11.24 01:13 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 55.631 |
Neuester Beitrag: | 07.11.24 01:13 | von: Bullish_Hope | Leser gesamt: | 8.126.321 |
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https://www.fr.de/politik/...to-putin-aktuell-lawrow-zr-93193510.html
ISW: Russische Medien nutzen Medwedew-Aussagen für Propaganda
https://www.merkur.de/politik/...atistik-opfer-soldaten-93193590.html
Statistisch erhoben werden die Zahlen jedoch. Auch im Kreml, wie zuletzt ein Datenleck bei der Statistikbehörde Russlands Rosstat offenbarte. Ende Juni wurden Daten zur Russlands Verlusten im Krieg in der Ukraine öffentlich, die Aufschluss über die Anzahl der Todesfälle in Russland und die Sterblichkeit durch äußere Ursachen enthielten. Die unabhängige Nachrichtenagentur Important Stories schätzte nach Auswertung der Zahlen, dass seit Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 mindestens 71.000 russische Soldaten gefallen sind.
Verluste im Ukraine-Krieg: Zahlen zu Kriegstoten in Russland öffentlich – kurz danach löscht Kreml die Daten
Waldimir Putin und anderen Kreml-Politikern dürfte dieses Datenleck zu Russlands Verlusten im Ukraine-Krieg nicht gefallen haben. Denn nur wenige Tage, nachdem die Zahlen öffentlich geworden waren, hat der Kreml seine Sterblichkeitsdaten als geheim eingestuft. Aufgefallen ist dies dem russischen Demografen, Alexey Raksha, der selbst eins bei der Statistikbehörde gearbeitet hat. Rkasha stellte laut Newsweek fest, dass Rosstat zwei Datenspalten gelöscht hat – genau jene, die Details zu dem Ausmaß der Kriegstoten in Russland offengelegt hatten.
Moderation
Zeitpunkt: 19.07.24 11:12
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 19.07.24 11:12
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Hätte der Westen/Nato Kopfgeld auf russische Panzer und Jets versprochen wäre der Westen jetzt wahrscheinlich pleite.
Das ist doch wieder ein Zeichen das die Kremlinge völlig am Rad drehen und das dreht sich gegen sie, auch wenn sie kleine Geländegewinne machen, der Blutzoll ist für sie einfach zu hoch.
Verluste an Technik, nur 7 Panzer aber 92 Versorgungsfahrzeuge, da kann man den Gerüchten im Netz glauben, dass die ersten E-Roller an der Front auftauchen, das nächste wären dann Rollschuhe.
Soldaten: 563.640 (+1130 zum Vortag)
Panzer: 8245 (+7 zum Vortag)
Gepanzerte Fahrzeuge: 15.883 (+12)
Artilleriesysteme: 15.465 (+54)
Mehrfachraketenwerfer: 1120
Luftabwehrsysteme: 893
Drohnen: 12.274 (+50)
Marschflugkörper: 2398
Tanklastzüge und andere Fahrzeuge: 20.833 (+92)
https://www.fr.de/politik/...d-auf-f-16-kampfjets-putin-93194133.html
https://www.fr.de/politik/...rieg-news-verluste-tote-zr-93187476.html
Quelle: Official page of the Ministry of Defense of Ukraine.
Ukrainischer Generalstab vom 18. July. Genehmigt, Zertifiziert und geprüft
Eine andere Vermutung von mir ist das es ein"offizielles", provoziertes Datenleck war nach dem Motto:
Schaut her wie wenige Soldaten wir erst verloren haben.
Das man Russland null komma null glauben kann wurde wieder bestätigt.
https://www.blick.ch/ausland/...-gibts-ein-neues-auto-id17675609.html
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Zeitpunkt: 19.07.24 11:14
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 19.07.24 11:14
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Schaut her wie wenige Soldaten wir erst verloren haben."
Moderation
Zeitpunkt: 19.07.24 11:15
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 19.07.24 11:15
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Zeitpunkt: 19.07.24 11:15
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 19.07.24 11:15
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Von wegen Friedensengel!
https://www.telepolis.de/features/...ergie-Abhaengigkeit-9802142.html
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Zeitpunkt: 19.07.24 11:15
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe - Link deffekt
Zeitpunkt: 19.07.24 11:15
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Die Ukrainer werden den Vertrag nicht verlängern, da bin ich mir ziemlich sicher! ;-)
https://www.dw.com/de/...mit-den-gas-pipelines-der-ukraine/a-69705749
Deutschland braucht kein russisches Gas, EU wahrscheinlich auch nicht. Dafür brauchen wir aber Erdgas oder LNG aus anderen Ländern, sonnst hätte Von der Leyen und Aserbaidschans Präsident Aliyev keine Gespräche geführt.
"Aura Sabadus verweist darauf, dass das Gas aus Aserbaidschan durch das russische Pipeline-System durch die Türkei, Moldawien und Rumänien fließen müsse, weil Aserbaidschan keine gemeinsame Grenze mit der Ukraine hat. Doch, so Sabadus zu DW, wären die Transitkosten über die südlichen Pipelines "exorbitant" und diese Route käme wohl nicht in Frage."
https://www.dw.com/de/...mit-den-gas-pipelines-der-ukraine/a-69705749