Moslems dürfen wieder schächten toll
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 17.01.02 12:43 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.02 01:19 | von: telly | Anzahl Beiträge: | 79 |
Neuester Beitrag: | 17.01.02 12:43 | von: Snagglepuss | Leser gesamt: | 7.752 |
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Die sogenannten toleranten sind doch intolerant gegenüber den intoleranten !!!
Also toleriert bitte , dass ich intolerant bin !!!
Ich bin dagegen das Deutschland mehr und mehr überrannt wird von Moslimischen Kunden!
Ich bin dagegen das daeiner herkommt auf seine Religion pocht und den Tierschutz über den haufen rennt !
Ich bin dagegen, daß eine Mosche nach der anderen gebaut wird, nur weil sich keiner traut was dagegen zu sagen !
Es gibt eine Bauverordnung (bin Bauing.) dort ist beschreiben was wie wo gebaut werden darf ! Dort steht zum Beispeil drin, das man keine schwarzen ziegel auf ein Dach machen darf, wenn in der Umgebung alles Rote Ziegel sind ! Weil es nicht ins Dorfbild passt !
Dann frage ich euch, wie passt eine Moschee in ein deutsches Dorf- bzw Stadtbild????
Die Ausländischen minderheiten (obwohl sie für mich keine mehr sind 90% zuviel) nehmen nich Recht raus, nur weil so ein paar Politiker sich immer noch tausendmal für Adolf entschuldigen müssen!
usw.usw.
Das hat auch nichts mit "alle" zu tun. Politiker und Diktatoren sind auch nicht "alle", aber immer genügend um Länder und Völker ins Unglück zu stürzen!
Rüttgers: "Wie erklärt man, dass das Aufhängen von Kreuzen in Schulen unzulässig, das Schächten aus religiösen Gründen aber zulässig ist?"
Berlin - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Schlachten von Tieren nach islamischem Ritus ist am Mittwoch auf scharfe Kritik gestoßen. Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Jürgen Rüttgers sagte, das Urteil möge juristisch richtig sein, sei aber "für normale Menschen unverständlich". Er fragte: "Wie erklärt man, dass das Aufhängen von Kreuzen in Schulen unzulässig, das Schächten aus religiösen Gründen aber zulässig ist?" Karlsruhe hatte Moslems den jüdischen Glaubensangehörigen gleichgestellt, denen das so genannte Schächten erlaubt ist. Rüttgers sagte, die dem Urteil zu Grunde liegende gesellschaftspolitische Grundhaltung sei falsch. Die in Deutschland geltenden Grundrechte müssten von allen anerkannt werden, die hier lebten. "Dazu gehört auch die Bewahrung der Schöpfung und der Schutz aller Lebewesen vor vermeidbaren Schmerzen."
Hessen kündigte eine strenge Genehmigungspraxis an. Eine Pauschalzustimmung werde nicht erteilt, sagte Sozialministerin Silke Lautenschläger (CDU). Es müsse gewährleistet sein, dass nur sachkundige Personen unter größtmöglicher Schonung der Tiere die rituelle Schlachtung vornähmen. Angesichts des bevorstehenden islamischen Opferfestes am 22. Februar sei mit zahlreichen Anträgen moslemischer Metzgereien zu rechnen. Deshalb forderte Lautenschläger Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast (Grüne) auf, die Art und Weise des Schächtens schnellstmöglich per Rechtsverordnung festzulegen. Der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Martin nannte das Urteil "ein neues verhängnisvolles Zeichen". Für die Mehrheit der Deutschen sei der Richterspruch "eine Zumutung".
im gange,nicht nur dem islam mit "schächten" entgegenzukommen,son-
dern auch einigen minderheitsgruppen die möglichkeit zu geben,ihre
religiösen abnormitäten auszuleben, indem man ritualmorde, kindsopfer
usw. zuläßt.
allerdings sind,genau wie beim schächten,erst anträge an die zuständigen
behörden zu stellen.
Ich bin kein Fachmann und weiß nicht einmal wie's im normalen Schlachthof zugeht. Ich gehe jedoch davon aus, dass das Bundesverfassungsgericht sich eingehend mir der Materei beschäftigt hat und das "Für und Wieder" sorgfältig gegeneinander abgewogen hat.
Ich glaube jedoch, dass das Schächten vielmehr dem Ritual gilt als dem Ausbluten, da ja das "wie" anscheinend so wichtig ist. Da ich jedoch zu Faul bin mich wirklich in die Materie einzuarbeiten, lassen ich es offen stehen ob ich es gut finde oder nicht!
Gruß
Über religiöse Rituale sollte man besser nicht nachdenken. Das Abendmahl der Christen ist ja schauderhaft. Die Oblate steht für das Fleisch von Jesus, das man dabei ißt und der Wein für sein Blut. Stammt die Abendmahlidee eigentlich von Steven King?
R.
Und was die Oblaten betrifft: Lieber nur noch Wein.
@mod
Hatte öfter Gelegenheit, beim Hausschlachten zuzusehen/mitzumachen. Da passierte es schon mal, daß das Vieh (Schwein) beim ersten Schuß nicht zu Boden ging. Aufregung beim Schlachter. Wo sind die Patronen? Und alle hatten Sorge um schlechtere Wurstqualität wegen des erregten Tieres.
Habe dann eine Fotoserie gemacht, als absehbar war, daß es diese Hausschlachtungen nicht mehr lange geben würde. Ich fand es einfach interessant und wollte es später meinen Kindern zeigen. Dafür wurde mir Blutrünstigkeit unterstellt.
R.
Die Seite auf der ich es stibitz habe heisst
Mount Holyoke http://www.mtholyoke.edu.
Grüsse Pussy
Vor dem Schlachten prueft der Schochet (Hebraeisch fuer Schaechter) penibel das rasierklingenscharfe Spezialmesser. Selbst die kleinste Scharte macht es fuer das Schaechten untauglich. Auch das Tier wird genau untersucht. Anschliessend fuehrt es der Schochet in eine Box, die die Bewegungsfreiheit des Tieres einschraenkt. So kann der Schochet ohne Stoerung und Gefahr den Schnitt ausfuehren. In diesen Boxen werden die Tiere stehend oder umgekippt geschaechtet. Gemaess juedischer Weltanschauung geschieht das ''Nehmen von Leben'' bewusst. Aus diesem Grund spricht man bei jedem Vorgang der im Zusammenhang mit dem Schaechten steht, einen Segensspruch. Da der Schnitt nur mit Menschenhand durchgefuehrt werden darf, kommt eine Automation nicht in Frage. Nun steht der diplomierte Schochet vor der schwierigsten Aufgabe - dem perfekten Schnitt. Mit nur einem Streich schneidet er Halsschlagadern und Luftroehre bis zur Wirbelsaeule durch. Dieser schnelle und praezise Schnitt hat eine ploetzliche Stockung der Blutzufuhr zum Hirn zur Folge. Das Tier wird augenblicklich bewusstlos. Jede kleinste Pause bei der Fuehrung des Schnittes, das Hineindruecken oder Stechen des aufgelegten Messers in den Hals ist verboten. Weil Juden der Genuss von Blut streng verboten ist, muss es bis auf den letzten Tropfen herauslaufen. Anschliessend wird das Fleisch in Salz eingelegt, damit es kleine verbliebene Reste des Blutes aufsaugt. Nicht jeder darf nach juedischen Gesetzen schaechten. Erst wenn der Schaechter - er muss Jude sein - das entsprechende Diplom nach einer mehrjaehrigen Ausbildung erworben hat, darf er unter Aufsicht eines Rabbiners schaechten.