ARIVA PARTY BERLIN: Wer von den Teilnehmern kommt
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Wenn das alles paßt, sag kann ich Dir sicher das wir kommen :-) (fahrgemeinschaft)
Heal
Flughäfen: http://www.berlin-airport.de/
Übernachtung: http://www.hotel-adlon.de/
Stadtplan: http://www2.stadtplandienst.de/query?ORT=b
Ärztliche Betreuung: http://www.charite.de/index/
noch mehr ? ;)
Meine Gehmalin hat sich während ihrer Studienzeit auch mit "Ägyptologie" befasst, und würde sich gerne mit "RamsesII" mal unterhalten.
Hihihi;-)
Pssssst, da könnte ich auch mal ne klitzekleine Runde machen;-)
Natürlich nur von Tisch zu Tisch, um einige andere ARIVA-Persönlichkeiten mal die Hand zu schütteln und zu plaudern.
@Ramses, klappt das?
Vert-de-gris
PS: Benötigen kein Nachtquartier und Unkostenanteil für meine Madame und mich ist kein Thema.
Weil...wir kommen mit 4 Mannschaftswagen ohne mobile Küche.Übernachtung ist kein Problem,unser Mannschaftswagen lässt sich umbauen.
Stox,können wir also wegen der Verpflegung auf Dich setzen?Das braucht ja nun nicht das erste Restaurant am Ort sein.Ein Kollege erzählte,dass sichs im Restaurant "Zum Hugenotten" recht ordentlich essen lässt.Das wäre dann auch unser Vorschlag fürs Wochenende.Bei dem Restaurant solls noch ein Hotel geben;wäre ntürlich bequemer als der Mannschaftswagen.
Wir freuen uns!
Eure Hundertschaft
;o)
Anschließend Anwaltstermin. Der Typ liegt zurückgesunken in seinem Sessel, Augen geschlossen. Sieht fertig aus. Was'n los, frag' ich, schlechtes Geschäft, Frauen...? Nein, nein, sagt er. Empfänge, Abendessen, das schlaucht. Er ist Nichtraucher. Geht aber in die Havanna Lounge. Das gehört einfach dazu.
Später Nachmittag. Typ ruft an, ob Treffen statt im Büro auch in der Newton Bar stattfinden könnte. Klar, kann. Finde wieder einen Parkplatz. Inzwischen hat der Anteil großer Limousinen auf den Parkplätzen zugenommen. Typ ist schon da mit seiner ukrainischen Eroberung. Die Süße ist Model und man lernte sich bei igendeiner Vernissage kennen. Eigentlich hatte ja der Künstler Ansprüche, aber die Herren einigten sich. Der blonde Russe hinter dem Tresen begrüßt uns wie alte Bekannte. Er ist noch keine 30 Jahre alt, tut aber so, als wäre er seit der russischen Revolution 1917 in Berlin. Mein Gott, kennt der sich in meiner Stadt besser aus als ich? Der Typ, der mich eingeladen hat, erklärt mir zwischen einigen Zungenküssen mit seiner ukrainischen Flamme, daß er meine Rechnungen nicht bezahlen könne. Aber es wäre doch ein toller Abend. Und ob wir das nicht öfter machen könnten?
So ist Berlin. Irgendwie kommt einem das alles bekannt vor. Tritt heute nicht irgendwo noch Josephine Baker auf? Träume ich? Nein. Die Zwanziger Jahre werden gerade wiederholt mit neuen Schauspielern, und wir spielen mit.
Anschließend Spielbank am Potsdamer Platz. Wo hat der Typ, der meine Rechnungen nicht bezahlen kann, die vielen Tausendmarkscheine her? Na, bald sind sie auch Vergangenheit. Der arrogante Schauspieler gegenüber mit seinen beiden Miezen gewinnt ständig. Hat der nicht schon genug? Trägt die Tausender lose in der Tasche, der Arsch. Der Typ in meiner Begleitung bietet mir seine Uhr an. Meine Bank akzeptiert aber keine Uhren. Immerhin erinnert mich das daran, daß ich irgendwann nach Hause gehen wollte. Das tue ich und komme von der virtuellen Welt Berlins in die virtuelle Welt von ARIVA. Und wenn sich diese Welten berühren am 19.04., das wird schon nicht langweilig sein.
Gute Nacht, und freut Euch schon mal auf Berlin.
R.