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Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.10.01 00:25 | ||||
Eröffnet am: | 24.10.01 20:11 | von: Carupano | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 25.10.01 00:25 | von: WorldTrader | Leser gesamt: | 928 |
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Dann probiers mal mit:
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Grüße Reinyboy
glaub mir,hab alles gescannt und bewertet
analysiert und mich bei Insidern umgehört
kein Zweifel,die kommen..
jo.
American Airlines Mutter mit Rekordverlust
Die Mutter der weltgrößten Fluggesellschaft American Airlines, AMR, hat nach den Terroristenattacken vom 11. September für das 3. Quartal einen Rekordverlust verbucht.
Das Geschäft hatte allerdings schon vorher unter der schlechten Konjunktur, dem teuren Flugtreibstoff und der Flaute bei Geschäftsreisen gelitten. "Die Attacken und ihre Folgen haben das Flugaufkommen weiter geschwächt und hatten enorme Auswirkungen auf unsere Finanzleistungen", sagte AMR-Konzernchef Don Carty am Mittwoch. "Wir befinden uns mitten in der schlimmsten Finanzkrise der Branchengeschichte", betonte er. Die Extrakosten wegen der Terroristenattacken beziffert AMR mit 397 Mio. $, denen aber Finanzhilfen der US-Regierung von 508 Mio. $ gegenüberstehen.
AMR mit Sitz in Fort Worth (Texas) wies für das 3. Quartal rote Zahlen von 414 Mio. $ aus gegenüber einem Gewinn von 313 Mio. $ ein Jahr zuvor. Vor Sonderposten fielen operative Verluste von 525 Mio. $ an. Der Umsatz schrumpfte um 8,4 Prozent auf 4,8 Mrd. $. In den ersten neun Monaten dieses Jahres betrug der Umsatz 15,2 Mrd. $, plus 2,1 Prozent. Es fiel ein Verlust von 964 Mio. $ an, gegenüber einem Gewinn von 766 Mio. $ in der entsprechenden Vorjahreszeit.
Flüge mit halbvollen Maschinen
Washington hatte nach den Flugzeugentführungen, der Zerstörung des World Trade Centers und dem Angriff auf das Pentagon ein mehrtägiges Flugverbot verhängt. Die Gesellschaften flogen anschließend mit halb vollen Maschinen. Bis heute hat sich das Flugaufkommen noch nicht normalisiert. Die US-Regierung und der Kongress hatten insgesamt 15 Mrd. $ an Finanzhilfen und Kreditgarantien für die amerikanischen Fluggesellschaften bewilligt. American Airlines reduzierte im Gefolge der Terroristenattacken das
Flugangebot um 20 Prozent und entließ 20.000 Beschäftigte.
Gewinneinbruch im dritten Quartal
Der amerikanische Fotoriese Eastman Kodak will im vierten Quartal mit zusätzlichen Kosteneinsparungen beginnen. Das Unternehmen will dabei 3500 bis 4000 Mitarbeiter entlassen, teilte Kodak am Mittwoch mit.
(sda/dpa) Von seinen zur Zeit 78'000 Beschäftigten will der amerikanische Fotohersteller Kodak 3500 bis 4000 Mitarbeiter entlassen, erklärte Firmen-Sprecher Gerard Meuchner. Kodak wollte sich nicht dazu äussern, wo die Stellenstreichungen erfolgen werden. Das Unternehmen baut unter Einrechnung der neuen und bereits erfolgter Streichungen in diesem Jahr insgesamt 6500 bis 7500 Arbeitsplätze ab. Die Kosteneinsparungen im Jahr 2002 werden durch die Entlassungen und andere Massnahmen auf 400 Mio. bis 450 Mio. $ beziffert.
Schwäche auch im nächsten Jahr erwartet
Kodak hat im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten dieses Jahres starke Gewinnrückschläge verbucht. Der wirtschaftliche Abschwung habe sich im dritten Quartal beschleunigt. «Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass die Schwäche auch im kommenden Jahr andauern wird», erklärte Unternehmenschef Daniel A. Carp. Die Gesellschaft verdiente im dritten Quartal nur noch 96 (im Vorjahr: 418) Mio. $. Der Umsatz fiel auf 3,3 (3,6) Mrd. $. Der Neunmonatsumsatz schrumpfte auf 9,9 (10,4) Mrd. $. Der Gewinn reduzierte sich auf 282 Mio. $ gegenüber 1,2 Mrd. $ in den ersten neun Monaten des letzten Jahres.
24. Oktober 2001, 17:25