Das Gesicht des Todes !
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 16.09.01 19:05 | ||||
Eröffnet am: | 13.09.01 14:24 | von: monique | Anzahl Beiträge: | 46 |
Neuester Beitrag: | 16.09.01 19:05 | von: DarkKnight | Leser gesamt: | 4.477 |
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Attention: CONSIDERED ARMED AND EXTREMELY DANGEROUS
Aliases: Usama Bin Muhammad Bin Ladin, Shaykh Usama Bin Ladin, the Prince, the Emir, Abu Abdallah, Mujahid Shaykh, Hajj, the Director
DESCRIPTION:
Date of Birth: 1957
Hair: Brown
Place of Birth: Saudi Arabia
Eyes: Brown
Height: 6' 4" to 6' 6" (ca. 1,93m)
Complexion: Olive
Weight: Approximately 160 pounds
Sex: Male
Build: Thin
Nationality: Saudi Arabian
Occupations: Unknown
Remarks: Leader of a terrorist organization known as Al-Qaeda "The Base".
He walks with a cane.
Scars and Marks: None
USAMA BIN LADEN IS WANTED IN CONNECTION WITH THE AUGUST 7, 1998, BOMBINGS OF THE UNITED STATES EMBASSIES IN DAR ES SALAAM, TANZANIA AND NAIROBI, KENYA. THESE ATTACKS KILLED OVER 200 PEOPLE (und durch die jüngsten Terroranschläge werden hoffentlich nicht noch Tausende dazukommen!)
jedem das seine aber das ist doch der größte schwachsinn --- HEILIGER KRIEG--- was kann an einem krieg heilig sein????????
hey hexenverbrennung ist ja wohl schon längst vorbei wir sind im 21 jahrhundert!!!!!!!! nur leider die moslems nicht!!!!!!
traderworld was machst du dann noch in deutschland ????? wenn du die christen nicht magst dann geh doch zurück wo du hergekommen bist!
ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen wie UNGLAUBLICH HÄSSLICH dieser WINDIGE ´BIN LADEN´ eigentlich ist, denn würde ich mit einer Hand zerreissen, dieser hässliche kleine Sohn SATANS DIESER WICHT DIESER WINDIGE SCHEISSHAUFEN. Man, man, man bin ich wie schon gesagt - GELADEN!!!
Fuck off Du Penner!!!!
Sorry, aber das musst einfach sein, wo ich das Foto wieder gesehen habe, ist es mir hochgekommen!! Ist sonst nicht meine Ausdrucksweise, aber Ihr werdet es mir verzeihen!!!
"Im Namen Allahs"
Die jungen Männer mit ihren buschigen schwarzen Bärten patrouillieren in japanischen Geländewagen oder Pick-ups mit weißer Flagge, der Standarte der Taliban, durch die Straßen. Mit der Kalaschnikow im Anschlag sind die Turbanträger allzeit bereit, jeglichen Verstoß gegen Gebote des Korans, so wie sie die auslegen, drakonisch zu ahnden.
Häscher des ,,Amtes für die Überwachung der islamischen Moral und die Bekämpfung der Sünde" zerren schwerkranke und sogar gebärende Frauen aus jenen Krankenhäusern, in denen männliche Mediziner behandeln. Sie schneiden Mädchen mit lackierten Nägeln die Finger ab. Sie steinigen Ehefrauen, die der Untreue bezichtigt wurden, peitschen Kinder aus, die mit unerlaubtem Spielzeug ertappt werden, prügeln Männer, die allesamt der Bartpflicht unterliegen, zur Moschee, hängen als Gegner Verdächtigte öffentlich an Kranwagen auf.
Die Meinung Ungläubiger, vor allem von ,,Farangi", Ausländern, interessiert die Zeloten keinen Deut. Die ,,Taliban", wie sie sich selbst nennen, trotz der Bedeutung des Wortes (Schüler oder Student) größtenteils Analphabeten, haben Afghanistan ein fundamentalistisches Religionsregime aufgezwungen. Das System ist allenfalls mit Pol Pots mörderischem Steinzeitkommunismus im Kambodscha der siebziger Jahre vergleichbar. Die Taliban beherrschen etwa zwei Drittel des von zwei Jahrzehnten Krieg und Bürgerkrieg verwüsteten Landes.
Die knapp 20 Millionen Afghanen haben unter unsäglichen Opfern ein Jahrzehnt sowjetischer Besatzung und Jahre eines mörderischen Bruderkrieges zwischen den Befreiern - verfeindeten Mudschahidin-Banden - hinter sich gebracht. Gelandet sind sie nun in einem sogenannten Gottesstaat, der für die meisten seiner Bürger die Hölle ist. Die Taliban haben fast alle Schulen und die Universität der Hauptstadt Kabul geschlossen, Film und Fernsehen, Musik und Bilder verboten. Aber auch Fußballspielen, das Halten von Tauben, Drachenfliegen, jedwedes Spielzeug, das Mensch oder Tier zeigt, sind gebannt - einschließlich Schach, weil das ein ,,Glücksspiel" sei. Frauen wurden jedes Menschenrechtes beraubt - sie dürfen weder zur Schule noch zur Arbeit und nur völlig verhül lt unter einem Burka genannten Umhang, zusammen mit dem Ehemann oder einem männlichen Blutsverwandten, das Haus verlassen.
Von der Straße aus einsehbare Fenster müssen geschwärzt sein, um fremde Blicke ins Haus, wo Frauen sich bewegen, zu verhindern. Unter ihrem zeltförmigen Umhang dürfen Frauen weder Schuhe mit hohen Absätzen tragen noch weiße Socken - weil die sexuell aufreizend wirken könnten. Denn im Paschtunwali dem Rechtskodex der Paschtunen mit den zentralen Begriffen „Ehre" und „Schande", ist die Frau dem Mann sehr viel strenger untergeordnet, als es das islamische Gesetz vorsieht. Frauen dürfen kein Land erben, Scheidung ist Tabu, schon der Verdacht der Unkeuschheit reicht aus für ein Todesurteil.
Die Taliban, die reaktionärsten aller islamischen Fundamentalisten, sind ein Produkt dumpfer Dorftraditionen aus den Schluchten des Hindukusch und von den USA geförderter Geheimdienst-Ränke. Als Schöpfer der Gotteskrieger gilt der pakistanische Geheimdienstoffizier Sultan Amir, der seine Ausbildung von Green Berets im US-Fort Bragg erhielt, bevor er afghanische Mudschahidin für den Einsatz gegen die Russen im Nachbarland drillte. Er rekrutierte seine jungen Kämpfer vor allem aus Koranschulen in den Flüchtlingslagern der Afghanen in Pakistan. Als die Russen sich zurück-zogen, bediente sich Pakistan der Taliban, um Handelswege zu den asiatischen Nachfolgerepubliken der Sowjetunion in Zentralasien zu sichern.
Dabei fand sich eine unheilige Allianz zusammen: saudische Islam-Puristen, die an einem Muslimstaat ihrer Prägung an der Grenze zum feindlichen Iran interessiert waren und dafür Millionen locker-machten, amerikanische Öl-Lobbyisten wie die kalifornische Unocal Company, die eine Pipeline von der pakistanischen Küste zu den Öl- und Gasfeldern Zentralasiens planen, islamische Terroristenorganisationen und internationale Drogenkartelle, die Opium aus Taliban-Territorium beziehen.
Spiegel-Special Nr. 1/1998
Ich bin mir sicher, dass der grossteil der wirklichen moslems nichts mehr verabscheut als gewalt - diese terroristen waren mit bestimmtheit keine.
sie hielten vielleicht den koran in händen und dachten sie würden in den siebten himmel eingehen - irren ist menschlich.
ein richtiger moslem würde solche menschen nie als glaubensbrüder ansehen.
der "heilige krieg" ist zu eurer info. lt. koran der krieg den der mensch mit sich selbst führen muss um auf dem pfad gottes zu bleiben.
wie in jeder religion gibt es leute die gewisse textpassagen für sich zu interpretieren wissen - gibts und gabs auch bei den christen.
ausserdem ist mir nicht bekannt, dass bei terroranschlägen von christen gleich die gesamte christenheit vorverurteilt wurde.
worte wie kameltreiber und die art wie hier von sachen gesprochen wird, von dem die wenigsten (auch ich - bin kein moslen - habe nur einige sehr gute freunde, die welche sind wie auch buddhisten, christen) ahnung haben, stellt mir meine nackenhaare auf.
begreift ihr nicht, dass ihr euch auf die selbe stufe mit den terroristen stellt.
nicht falsch verstehen, ich weiss dass viele von euch vor wut schreien könnten, aber wut erzeugt hass und wozu hass befähigt, haben wir leider alle mitansehen müssen.
mir wäre es am liebsten, wenn hier im board wieder über sachen diskutiert werden, die sich um die börse drehen, da gehts bei weitem freundlicher zu und die heuchelei von vielen - nicht allen - wäre endlich zu ende.
hoffe niemand versteht mich falsch -
mfg
katoram
ich war auch dabei als vor meinen augen ein man geköpft wurde.
mein damaliger fahrer mutshib empfahl mir nach vollbrachter tat mit zu klatschen. ich mußte vorderste reihe stehen. man schubste mich dahin.
die welt wird einem nicht moslemisch denkenden menschen immer verschlossen bleiben. sie verstehen unsere sprache wir aber nicht die ihre.
tasache ist, dass wir uns seit dem frühen mittelalter nicht viel weiterentwickelt haben.
so long ted
Gruss
Trader
Das US-Außenministerium will die Verbreitung offizieller Regierungsdokumente verhindern, die die amerikanische Beteiligung an der Niederschlagung der kommunistischen Opposition in Indonesien in den 60er Jahren belegen ... Ein Dokument ... deutet nach den Zeitungsberichten darauf hin, daß die USA der indonesischen Armee Listen mit Namen von Mitgliedern der Kommunistischen Partei übergaben. Die meisten wurden anschließend ermordet. Ihre Zahl wird auf zwischen 100.000 und einer Million geschätzt. Ein abgedrucktes Memo des damaligen Botschafters in Jakarta, Marshall Green, enthält die Empfehlung, dem Anführer einer armeenahen Todesschwadron 50 Millionen Rupien zu zahlen.
n n n n 3. August, "Süddeutsche Zeitung", Arthur Miller im Interview:
Diese Wahl (US-Präsidentschaftswahl 2000; Anm. d. Red.), das war wie in Guatemala. Und da stellen wir uns hin und belehren irgendwelche kleinen Länder, wie man Wahlen abhält ... was da sichtbar wird, ist eine Art Putschismus ... Am meisten alarmiert hat mich, daß dreißig oder vierzig junge Republikaner vor dem Nachauszählungsbüro in Florida herumbrüllten, gegen die Türen hämmerten und verlangten, die Zählung zu stoppen. Mir sträubten sich die Nackenhaare, weil ich an Deutschland 1930 denken muß- te ...
Wieviele Amerikaner werden wohl ihr Land verlassen ... und wieviele werden verschwinden, einfach so?
N I C H T S
.. und das ist erst der Anfang!
.. bald wird Ähnliches auch bei uns einziehen!????
Ich vermute leider, ja!
Ein permanenter, lautloser Krieg mit unbekanntem Gegner ist ausgebrochen ..
usw., uws.
.. und welcher historische DRECK erst vor unserer Haustür stinkt
Des Weiteren müßte man unterscheiden zwischen der jeweiligen Regierung einerseits
und dem Volk andererseits.
.. oder willst Du z.B. das amerikanische Volk für den A-Waffeneinsatz des Demokraten Truman auf Hiroshima verantwortlich machen?
.. oder für den Befehl eines Demokraten J.F. Kennedy, die Südviethnamesen mit militärischen Beratern massiv zu unterstützen?
es ist immer wieder faszinierend - kaum präsentiert man "dem volk" einen schuldigen ist es zufrieden und verschwendet keinen weiteren gedanken mehr über die vielleicht wahren drahtzieher und hintergründe.
und monique, was du betreibst ist in meinen augen manipulative stimmungsmache auf bildzeitungsniveau. enttäuschend....
Hamburg (dpa) - Renommierte US-Autoren und Wissenschaftler sehen keine Alternative zum Kampf gegen den Terrorismus. Sie fürchten durch den angekündigten Krieg aber Schaden für die Demokratie in den USA und das Ansehen des Landes in einigen Regionen der Welt.
«Jedes Mal, wenn die Vereinigten ANZEIGE
Staaten Krieg geführt haben, haben die Bürgerrechte - die Rechte des einzelnen Bürgers gegen den Staat - gelitten», sagte der Philosoph Richard Rorty (Stanford- Universität) in einem Beitrag für die am Montag erscheinende Sonderausgabe der Wochenzeitung «Die Zeit».
Rorty zeigte Verständnis für eine militärische Reaktion der USA, kritisierte aber zugleich die Bush-Administration. «Der John-Wayne- Machismo, der uns dazu brachte, weiterhin Menschen in Vietnam zu töten, obwohl wir längst wussten, dass wir diesen Krieg nicht würden gewinnen können, beherrscht nach wie vor die Politik in Washington.» Was immer nun geschehe - sicher sei, dass sich Amerika noch stärker militarisieren werde, als es ohnehin schon ist. Rorty bezweifelt, dass die US-Regierung die Öffentlichkeit wahrheitsgemäß informiere.
Der Schriftsteller Norman Mailer hält neben der Terrorbekämpfung ein politisches Umdenken der USA für notwendig. Die Amerikaner sollten «endlich lernen, weshalb so viele Menschen ihr Land verabscheuen», meinte Mailer in einem von der «Welt am Sonntag» veröffentlichten Beitrag. Große Teile der Welt und besonders die zurück gebliebensten Nationen empfänden die USA als «ihre kulturellen und ästhetischen Unterdrücker».
Vor allem den Armen werde das einzige, was sie haben, genommen, ihre Wurzeln. «Bis Amerika den Schaden begreift, den es anrichtet, indem es darauf besteht, dass der amerikanische, auf Profit ausgerichtete 'way of life' nicht notwendigerweise zu allen Ländern passt, werden wir in Schwierigkeiten sein», befürchtet Mailer. Er schloss mit den Worten: «Wir werden die meistgehasste Nation auf der Erde sein.»
Mailer sprach sich dafür aus, die stählernen Zacken des zerstörten World Trade Centers als nationales Denkmal stehen zu lassen.
Nach Ansicht des Harvard-Professors Samuel Huntington (Der Kampf der Kulturen/The Clash of Civilisations, 1996) ist eine Koalition der USA mit ihren Verbündeten und islamischen Staaten gegen den Terrorismus notwendig, um einen «Kampf der Kulturen» zwischen westlicher und islamischer Welt doch noch zu vermeiden. Entscheidend sei, wie islamische Staaten jetzt mit den USA zusammen arbeiten. «Wenn diese Staaten diesen Krieg aussitzen, sich gar mit den Verbrechern solidarisieren, wächst die Gefahr, dass daraus tatsächlich ein Clash of Civilizations wird und nicht bloß ein Kampf der zivilisierten Gesellschaften gegen die Kräfte des Bösen», sagte Huntington der «Zeit».
Der Strategie-Experte betonte, es sei sehr schwer, einen Feind zu bekämpfen, der in vielen Ländern und kleinen Zellen arbeite und «zweifellos den nächsten Schlag» vorbereite. «Man muss offensiv vorgehen, diese Gruppen infiltrieren und kampfunfähig machen ... Man macht sie ausfindig und schaltet sie aus», nannte Huntington als einzige Option gegen todesbereite Fanatiker. «Grundsätzlich bleibt allerdings das Problem, dass der Terror teilweise von Staaten, teilweise aber von kleinen Gruppen organisiert wird, die von der Globalisierung profitieren...» Nur mit Hilfe ihrer Verbündeten und islamischer Staaten könnten die USA denn auch diesen Krieg gewinnen.
Für den US-Schriftsteller E.L. Doctorow ist die amerikanische Gesellschaft nach dem Terror eng zusammengerückt und steht jetzt geschlossen hinter Präsident Bush. Was dessen Handlungsfähigkeit angeht, erwartet Doctorow eine ähnliche Entwicklung wie während des Zweiten Weltkriegs, «als trotz Meinungsverschiedenheiten im Inneren das Land geschlossen hinter den Kriegsanstrengungen stand», sagte Doctorow, dessen New-York-Roman «City of God» soeben auf Deutsch erschienen ist, der «Zeit».
Der Brite Frederick Forsyth, einer der erfolgreichsten Thriller- Autoren («Der Schakal»), hat schon vor 18 Jahren die Idee zu einem Buch über ein Attentat mit einem Flugzeug auf einen Wolkenkratzer verworfen. «Ich habe das nie verwendet, weil ich nicht dachte, dass der durchschnittliche Leser das für glaubhaft halten würde», schrieb Forsyth in einem Leserbrief an die Londoner Zeitung «The Sunday Telegraph». Außerdem habe er niemals ein Komplott beschreiben wollen, das leicht zu kopieren sei.
Die Lektion aus den Terrorangriffen auf die USA ist nach Forsyth: «Die Tage der Selbsttäuschung des Westens sind vorbei.» «30 Jahre lang haben wir uns im Westen selbst belogen und geglaubt, wir könnten mit Terrorismus auf niedrigem Niveau leben.» Ein Kompromiss sei jetzt sinnlos. «Die Forderungen der Terroristen sind unerfüllbar und der Westen kann nur den Fehdehandschuh aufnehmen und zurückschlagen.»