Stradivari, oder nicht ?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 07.09.01 16:36 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.01 10:33 | von: Ingo Pape | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 07.09.01 16:36 | von: Ingo Pape | Leser gesamt: | 1.915 |
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Der Kollege ist natürlich gleich zum Geigenbauer, um mehr zu erfahren. Der sagte, daß man nicht reparieren könne, da sie dabei kaputt gehen könnte, bot ihm aber 200 DM für das Teil (ohne Koffer). Als ich dann das Prachtstück gesehen habe, war mir sofort klar, daß es sich hierbei um eine der noch vermissten Stradivaris handelt. Leider kenn ich mich auch nicht so gut mit Geigen aus, deswegen das Posting. Kennt jemand unverwechselbare Merkmale einer solchen Stradivari ? Gruß Ingo
Man nehme eine hirnrissige Geschichte, einen durchgeknallten
Ingo, einen Computer mit Tastatur und 2 Minuten Zeit und
fertig ist das QUALITAETSPOSTING a la INGO PAPE!!
Na dann viel Spaß bei Nachkochen
mfg
SIEGERTip
So ein Glueck mueßte ich auch mal haben!!
Erst ueber Monate hinweg keine Miete zahlen und dann auch
noch in der Wohnung eine Stradivari finden!!
mfg
SIEGERTip
PS: BIST DU eigentlich der INGO aus dem "DEA" (Tankstelle)
-Werbespot?? --> Dies wuerde natuerlich einiges erklaeren
und ich wuerde Dir absofort NARRENFREIHEIT erteilen!!
R.
(Otto)
handelt, wenn du dich nicht so gut damit auskennst?
Wenn es eine gewesen wäre, hätte der Geigenbauer 1000 Lire anstatt 200 Mark geboten.
Fiedeln mit nem Stradivarius Zettel drin gibt es wie Sand am Meer. Nicht weil die Zettel gefälscht sind, auch nicht weil die Fiedel aus der Werkstatt vom Meister Strad stammen (Dann sind sie übrigens locker 100.000 DM wert)sondern weil schlicht viele Geigenbauer um 1900 nach den Maßvorgaben vom Strad (Deckendicke, Deckenwölbung, Holzart, Zargenbreite, und, und, und)gefertigt haben und als Kennung hierfür son Zettel reingeklebt wurde.
Gruß