100.000 Vorregistrierungen für AOL Flatrate
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Eröffnet am: | 02.08.01 11:55 | von: Peet | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 02.08.01 14:55 | von: Zockerclub_d. | Leser gesamt: | 2.292 |
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Schon eine Woche nach Einführung seiner Internet-Flatrate für analoge und ISDN-Anschlüsse haben sich bereits über 100.000 User bei AOL Deutschland für einen preisgünstigen Schmalband-Zugang registrieren lassen. Das teilt das Unternehmen heute in Hamburg mit. Am letzten Freitag hatte das Landgericht Hamburg entschieden, dass der Onlinedienst die Deutsche Telekom nicht für die Begrenzung ihrer Flatrate verantwortlich machen darf. Mit einer einstweiligen Verfügung untersagte das Gericht dem Online-Dienst die Behauptung, dass es ihm nicht möglich sei, unter den Bedingungen der Deutschen Telekom unbegrenzte Pauschaltarife anzubieten.
Das Angebot, für DM 39,90 bei AOL Deutschland ohne zeitliche Begrenzung das Internet zu nutzen, ist im Schmalband-Bereich zur Zeit auf 1.000 Registrierungen pro Woche begrenzt. Wer tatsächlich in den Genuss des Angebots kommt, wird per Zufallsprinzip ermittelt, die Anmeldungen sind nur online unter aol.de möglich.
Die Limitierung der Flatrate-Kunden sei notwendig, weil eine Großhandelspauschale für Internet Service Provider nach angelsächsischem Vorbild in Deutschland fehle. "Das Vorleistungsangebot der Telekom ist mehr als doppelt so teuer wie die tatsächlichen Kosten", so Geschäftsführer Uwe Heddendorp. Das belegten auch unabhängige Gutachten. "Wir werden daher die Aufnahmebegrenzung so lange aufrechterhalten, bis uns die Deutsche Telekom ein annehmbares Großhandelsangebot - wie in England bereits üblich und für Italien angekündigt - unterbreitet hat. Alles andere wäre betriebswirtschaftlich unsinnig." Der Ball liege nun eindeutig bei der Telekom, man hätte die Hausaufgaben in Sachen Netzwerkmanagement gemacht.
Telekom-Sprecher Frank Domagala wollte sich gegenüber de.internet.com, nicht genau dazu äußern, was die Telekom für das Vorleistungsangebot tatsächlich an Eigenkosten schreibt. Das wir mit dem Angebot Geld verdienen, könne ja wohl kein Problem sein, so der Sprecher. "Wir haben ein konkretes Angebot, das 4800 Mark für 30 Kanäle kostet, wenn AOL daraus kein vertretbares Flatratemodell schneidern kann, dann haben die offensichtlich ein Problem bei ihren eigenen Kostenstellen", sagte Domagala. Man müsse auch fragen, ob vielleicht die AOL-Tarife zu hoch seien. (as)
[Thu, 02.08.2001] - © 2001 de.internet.com
Alle Welt bewegt sich vorwärts nur die DT ist angeblich nicht in der Lage die technischen Voraussetzungen für einen gescheiten, kostengünstigen Internetanschluss zu schaffen. Viel ärgerlicher finde ich aber die Blockade von Mitbewerbern weil es die DT nicht schafft eine eigene, fähre Flatrate anzubieten. Die könnten in Bonn schon einige Zehntausend User mehr als Kunden haben, wenn sie sich mal nur nicht so dumm anstellen würden !!!!
Gruß
graziani
arbeite mit winpoet 2.0 (DFÜ) ohne die shit soft. von der t-online
bin spuer zufrieden schlechteste dl rate bei 25 beste bei 137 kbit sek.
bin mal gespannt was aol so für probleme bekommen wird
die sind nur 10dm günstiger aber was service angeht ist z.b bei t online alles 0800 nr aol musst du latzen 0180 (für eine kleine frage wartet man in der regel 8 min auf den kosten des anrufers
guten morgen AOL (Absolut Ohne Logik )