Überraschung Telekom
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 26.07.01 19:58 | ||||
Eröffnet am: | 22.06.01 18:34 | von: Odeso | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 26.07.01 19:58 | von: Odeso | Leser gesamt: | 5.052 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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kommen...und wenn das kabel Geschäft unter dach und Fach ist....
Die Tatsache das die DTAG Nr.1 in seine Branche ist...das die vier Seulen Strategie von Sommer bestens läuft, wollen einige nicht wahrnehmen...
dan Fehler werden die früh oder spät merken...dann wirds aber für einige zu spät sein...Der Reguliere sollte sich genauso verhalten wie in übrigen EU Länder wo bei in Deutschland nich der Fall ist...
mein Kursziel bis Ende Juli mind.35Euro...oder gar mehr...nach den letzten Meldungen u.Analysten stimmen spricht nichts dagegen...
Aber ob der derzeitige Trend anhält, hängt ja bekanntlich immer
mehr nicht von der jeweiligen AG ab, sondern von der Entwicklung
in Amiland. Und wenn ich mir den DOW heute so ansehe, kann ich mir
in der nächsten Woche schon wieder Gewinnmitnahmen vorstellen.
Stop-Loss steht jetzt bei knapp unter 25€. Und da bleibt er.
Gruß
Shah
Deutsche Telekom will Anteil an der kroatischen Hrvatske telekomunikacije k.k. (HT) auf 51 Prozent aufstocken
13. Jul. 2001 -- Die Deutsche Telekom und die Regierung der Republik Kroatien unterzeichneten heute eine Absichtserklärung (Letter of Intent, LoI). Danach will die Deutsche Telekom weitere 16 Prozent an HT zu einem Preis von 500 Millionen € erwerben.
Dieses News wollte ich euch mal zeigen,weil die wo anders als News nicht hinterlegt sind...Es wird ja nur das Negative rausgefischt..
2002 KGV von lächerlichen 178 ... !!!!
Leute schnell rein .. die werden bestimmt nich mehr billger !!!!
solong best invest
und dann das verkaufte Tafelsiber aus der Bilanz herausrechnen würde ...
hätten die ja gar keinen KGV !!!!!!
den wer Verluste macht hat auch keinen KGV !!!
solong best invest
Unternehmensprofil
Die Deutsche Telekom AG ist der größte Anbieter im Bereich Telekommunikation in Europa und der drittgrößte weltweit. Das Unternehmen ist auf dem Weg, sich von einem öffentlich organisierten Unternehmen zu einem privat organisierten und marktwirtschaftlich ausgerichteten Konzern zu entwickeln; eine außerordentliche Herausforderungen auch für das Management.
WKN: 555 750
Kurs: 26,74 Euro; Tief/Hoch (52 Wo.): 23,05 Euro / 61,65 Euro
Segment: DAX
KGV (2002e): 178
Branchen-KGV: 25 - 35
Gewinnreihe (in Euro): 1999: 0,43 2000: 1,96 2001e 0,2 2002e: 0,15
Dividende (01e): 0,62 Euro
Eigenkapitalquote: 32,9 Prozent
Die Schwierigkeiten bei der Reorganisation, Sicherung und dem Ausbau von Marktanteilen bei gleichzeitiger Internationalisierung spiegeln sich in der Entwicklung des Aktienkurses wieder. Seit den Höchständen von 104,90 Euro (März 2000) hat die Aktie 75 Prozent an Wert verloren.
Die Telekom hat sich in vier neue Geschäftsbereiche gegliedert. Das Geschäftsfeld T-Com ist zuständig für die gesamte Kommunikation von Privat- und Geschäftskunden. Hier ist das prozentual umsatzstärkste Festnetzgeschäft gebündelt. T-Systeme umfasst das Systemlösungsgeschäft für E- Business, Informationstechnologie und Telekommunikation. Im Bereich T-Mobile werden sämtliche Aktivitäten im Mobilfunk zusammengefasst. T-Online ist als größter Online-Dienst Europas das vierte Standbein der Gesellschaft.
Das abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 wurde geprägt durch den Erwerb der UMTS- Lizenzen und den Internationalisierungs-Bemühungen in den Bereichen T-Systeme, T-Online und T-Mobile.
Ausblick
Globalisierung um jeden Preis schien bisher die Devise gewesen zu sein. Ob diese Strategie aufgeht, darf bezweifelt werden. So wurde ein überteuerter Eintrittspreis in den amerikanischen Markt für die hochdefizitären US-Mobilfunkanbieter bezahlt. Insgesamt beliefen sich die Ausgaben für Voicestream und Powertel auf mehr als 32,7 Milliarden Euro. Voicestream erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2000 einen Verlust von 2,1 Milliarden US-Dollar. Im ersten Quartal 2001 lag der Verlust bei 651 Millionen US-Dollar - im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg von 220 Prozent.
Das Geschäftsjahr 2001 steht nach Angaben der Deutsche Telekom AG im Zeichen der Integration der im Vorjahr erworbenen Beteiligungen. Zur Sicherstellung einer angemessenen Profitabilität will die Deutsche Telekom beim Umsatz wieder den Fokus auf die Kostenentwicklung richten. Denn in 2000 standen Umsätzen und Bestandserhöhungen von 41,8 Milliarden Euro betriebliche Aufwendungen von 45,1 Milliarden Euro gegenüber. Im laufenden Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatzanstieg um 15 Prozent auf 47 Milliarden Euro.
Die Deutsche Telekom hat angekündigt, auch in diesem Jahr Tafelsilber zwischen 14 und 19 Milliarden Euro zu verkaufen. Dazu zählen Immobilien, der Verkauf eines großen Teils des Kabelnetzes und Beteiligungsverkäufe an dem US-Telefonkonzern Sprint.
Weitere Einnahmen erhofft sich die Gesellschaft durch den geplanten Börsengang der Sparte T- Mobile im vierten Quartal diesen Jahres, welcher rund 10 Milliarden Euro einspielen soll.
Bewertung
Die Deutsche Telekom ist der Top- Player im europäischen Telekommunikationsmarkt, gefolgt von France Telekom und der britischen Vodafone. Sie hat eine starke Marktposition, hat die Internationalisierung vorangetrieben und sich breit nach Geschäftsfeldern aufgestellt.
Dennoch, der Blue Chip ist immer noch teuer - auch wenn es keiner wahr haben will. Vom Top weit entfernt notiert die Aktie mit 27 Euro. Geplatzt sind die Träume, mit denen die Analysten die Aktie hochgelobt haben. Dabei sehen die Zahlen auf dem ersten Blick gar nicht so schlecht aus.
Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2000 gegenüber dem entsprechenden Vorjahr um 15,4 Prozent auf 40,9 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen kletterte von 14,5 Milliarden Euro auf 20,7 Milliarden Euro.
Der Konzernüberschuss stieg von 1,3 Milliarden auf 5,9 Milliarden Euro. Das sehr gute Ergebnis konnte jedoch nur durch die Veräußerung von Tafelsilber erzielt werden: Der Börsengang von T-Online brachte 2,65 Milliarden Euro. Weitere 5,93 Milliarden Euro wurden durch den Verkauf der Global-One-Beteiligung und die Veräußerung regionaler Kabelgesellschaften eingenommen. Ohne diese außerordentlichen Erlöse wäre ein Verlust entstanden.
Im laufenden Geschäftsjahr dürften weitere einmalige Einnahmen das Ergebnis schönen. Zum Beispiel könnte ein Börsengang von T-Mobil Geld in die Kassen spülen. Auch der Verkauf weiterer Kabelgesellschaften und Beteiligungen ist geplant. Ob damit das Jahr 2001 positiv abgeschlossen werden kann, ist jedoch fraglich. Die Verluste einiger Töchter dürften den Konzern-Gewinn belasten. Hinzu kommen hohe Goodwill-Abschreibungen und jährliche Kosten für die UMTS-Lizenzen.
Im ersten Quartal 2001 summierten sich die beiden letzten Faktoren auf 854 Millionen Euro. Unterm Strich erzielte der Konzern einen Nachsteuer-Verlust von 358 Millionen Euro. Im Vorjahres-Zeitraum standen noch 1,96 Milliarden Euro Gewinn in den Büchern. Bei den Umsätzen war ein Zuwachs von 16,2 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro zu verzeichnen.
Empfehlung
Die Ausgaben der Deutschen Telekom waren im Geschäftsjahr 2000 sehr hoch. Einsparungen im laufenden Geschäftsjahr dürften von den Integrationskosten und Verlusten der zugekauften Unternehmen aufgezehrt werden.
Ein Gewinn dürfte die Deutsche Telekom voraussichtlich auch 2001 wieder erzielen. Dieser dürfte jedoch wieder stark von den Verkäufen von Immobilien und Beteiligungen der Gesellschaft abhängig sein. Einnahmen aus den UMTS- Lizenzen werden vermutlich erst im Jahr 2004 umsatzwirksam. Bis dahin sind hohe Aufwendungen für den Aufbau der Netze nötig.
Das Vertrauen in den Telekommunikationsriesen ist angeschlagen. Wertberichtigungen in Milliardenbereich bei Immobilien und Gerüchte über eine zu hohe Bewertung der Anlagen in der Eröffnungsbilanz 1995 nagen an der Glaubwürdigkeit. Mit einem KGV von 178 für 2002 ist die Aktie recht hoch bewertet und viel Fantasie eingepreist. Daher drängt sich zur Zeit ein Engagement nicht auf.
Ertragslage (in Mrd. Euro)
Verän-
derunga
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994b
Umsatz 15,4% 40,9 35,5 35,1 34,5 32,3 30,5c 32,6
Bestandsveränderung und andere aktivierte Eigenleistung -8,8% 0,9 0,9 1,0 1,6 1,7 1,7 1,9
Sonstige betriebliche Erträge 488,0% 11,0 1,9 2,1 1,9 2,0d 1,1 1,0
Materialaufwand 55,9% 12,0 7,7e 5,5e 6,2 5,2 4,9 4,7
Personalaufwand 5,5% 9,7 9,2 9,2 9,4 9,6 9,4 9,3
Abschreibungen 53,4% 13,0 8,5f 9,0f 9,5f 9,0f 7,9 7,5
Sonstige betriebliche Aufwendungen 51,7% 10,4 6,9e 6,1e 5,2 4,9 4,9 4,2
Betriebliche Aufwendungen insgesamt 39,9% 45,1 32,2 29,8 30,3 28,7 27,1 25,7
Finanzergebnis -57,4% -1,2 -2,9 -3,3 -4,0 -3,9 -4,2 -4,1
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 103,9% 6,5 3,2 5,1 3,7 3,4 5,3 5,7
Außerordentliches Ergebnis -33,8% -0,2 -0,2 - - -1,3 -0,7 -0,2
Steuern, Ablieferung an den Bundg -77,6% 0,3 1,4 2,7 1,9 1,1 1,9 2,5
Konzernüberschuss 372,9% 5,9 1,3 2,2 1,7 0,9 2,7 1,8
Seitenanfang 2000
Vermögen und Kapital (in Mrd. Euro)
Anlagevermögen 30,0% 106,6 82,0 66,5 70,0 73,8 71,2 71,2
Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzungsposten 39,4% 17,6 12,6 12,8 13,2 15,3 10,7 14,7
Eigenkapital 19,7% 42,7 35,7 25,1 24,6 23,8 12,7 9,9
Rückstellungen 22,6% 11,4 9,3 8,3 7,7 7,6 6,6 5,8
Finanzverbindlichkeiten 42,6% 60,4 42,3 39,9 44,9 51,1 56,4 64,1
Übrige Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten 33,6% 9,7 7,3 6,0 6,0 6,6 6,2 6,1
Bilanzsumme 31,3% 124,2 94,6 79,3 83,2 89,1 81,9 85,9
Seitenanfang 2000
Finanzierung (in Mrd. Euro)
Cash Flow aus Geschäftstätigkeit 4,3% 10,0 9,6 13,5 11,6 11,4 12,1 12,3
Cash Flow aus Investitionstätigkeit 48,3% -27,7 -18,7 -7,5 -5,4 -13,0 -6,8 -14,8
Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit 124,3% 17,9,0 8,0 -6,8 -7,0 3,5 -7,8 5,7
Investitionen in immat. Vermögensgegenstände, Sachanlagenh 294,0% 23,5 6,0 4,8 6,8 8,6 7,5 9,9
Seitenanfang 2000
Beträge nach U.S. GAAP (in Mrd. Euro)
Konzernüberschuss 511,2% 9,2 1,5 2,2 1,3 1,3 2,9 4,1
Bilanzsumme 35,0% 131,6 97,5 81,5 84,9 91,4 84,3 88,0
Langfristige Verbindlichkeiten insgesamt 31,4% 51,8 39,4 39,7 45,3 51,3 56,5 62,9
Eigenkapital 19,4% 44,9 37,6 26,9 26,1 25,9 15,1 12,3
Seitenanfang 2000
Kennzahlen
Mitarbeiter zum Bilanzstichtag (in Tsd.)i -3,2% 167 172 179 191 201 213 229
Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt (in Tsd.)i -2,8% 170 175 186 197 208 220 231
Dividende je Aktie/ADS (in Euro) 0,0% 0,62j 0,62 0,61 0,61 0,31 0,31 -
Gewinn je Aktie/ADS nach HGB (in Euro)k 355,8% 1,96 0,43 0,82 0,62 0,43 1,33 0,91
Gewinn je Aktie/ADS nach U.S. GAAP (in Euro)k 475,5% 3,05 0,53 0,81 0,46 0,62 1,40 2,00
Umsatz je Mitarbeiter (in Tsd. Euro)l 7,0% 199 186 182 169 150 139 141
Eigenkapitalquote (in %)m -7,8% 32,9% 35,7% 29,5% 27,5% 25,8% 14,7% 11,5%
EBITDA (in Mrd. Eurom 42,5% 20,7% 14,5% 17,4% 17,1% 16,4% 17,3% 17,3%
Seitenanfang 2000
a Auf Basis der exakteren Millionen-Werte.
b Werte rückwirkend angepasst an die für die Deutsche Telekom AG seit 1.1.1995 geltenden Rechnungslegungsvorschriften.
c Inklusive eines fiktiven Mehrwertsteueranteils würde der Umsatz 33,8 Mrd. Euro betragen.
d Inklusive einmaliger Vorsteuererstattung in Höhe von 338 Mio. Euro.
e Seit Beginn des Geschäftsjahres 2000 werden bestimmte Aufwendungen nicht mehr als Materialaufwand, sondern als Sonstiger betrieblicher Aufwand gezeigt. Für das Geschäftsjahr 1999 wurden 737 Mio. Euro, für das Geschäftsjahr 1998 wurden 683 Mio. Euro umgegliedert.
f Inklusive Abschreibungsbeträgen auf die vor dem 1.1.1996 aktivierte Umsatzsteuer.
g In 1995 letztmalig Zahlung der Ablieferung an den Bund, gleichzeitig nahezu vollständige Steuerbefreiung.
Seit 1.1.1996 normale Unternehmensbesteuerung.
h Entsprechend Kapitalflussrechnung.
i Vollzeitkräfte, ohne Auszubildende und ohne Konsolidierungskreisveränderung (v.a.MATÁV, DT Mobile Holdings (One 2 One, max.mobil. und TeleCash).
j Dividendenvorschlag.
k Nach außerordentlichem Ergebnis auf Basis der gewichteten Durchschnittszahl der ausstehenden Stammaktien.
Das Verhältnis von Aktie zu ADS beträgt 1:1.
In 1996 unter Berücksichtigung des 10:1 Aktiensplits und der Aktienemission des thesaurierten Gewinns am 1. Juli 1996. Pro forma für 1994.
l Mitarbeiter ohne Auszubildende im Jahresdurchschnitt auf Basis des Konsolidierungskreisveränderung von 1995 (v.a.MATÁV, DT Mobile Holdings (One 2 One, max.mobil. und TeleCash).
m Ohne die zur Ausschüttung vorgeschlagenen Beträge, die als kurzfristiges Fremdkapital behandelt werden.
n Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis, Außerordenlichem Ergebnis und Abschreibung.
Direkt vom Unternehmen habt ihr die korekten Zahlen..das 2002 KGV von 178 sein soll kann ja jeder sagen wie er lust hat ,weil das nie zutrefen kann!
Schau dir mal den Umsatz und die Marktkapitalisierung und dann schau mal, dass man davon ausgeht, dass das KUV um die 1 liegen soll. Dann schau dir mal die Marktkapitalisierung und den Gewinn an und da sind für das margenschwache Festnetzgeschäft und den gesättigten Mobilfunkmarkt alles über 25 zu hoch. Wenn man Voicestream berücksichtigt und die wirklich Ende 2001 Gewinn machen, dann denke ich mal KGV von 40 gerechtfertigt - allerdings nicht aus Börsenregeln, sondern nur weil für die Telekom Sonderregelungen gelten (Volksaktie, über 10% im Dax, ...)
Meiner Meinung nach wird bei ca. 65 für die nächsten 5 Jahre Schluß sein und dieser Kurs wird nur erreicht, wenn alles perfekt läuft. DSL, Konkurrenz stirbt weiter wie die Fliegen, Voicestream wird Erfolg, UMTS wird Erfolg, Internet und Telefonie per Strom und TV werden weiterhin wenig beachtet, ...
Weiterhin stellen die Beamtenansprüche eine große Belastung dar, mag sein, dass die Schulden gedeckt sind (UMTS, Verbindlichkeiten -T-Mobil-Börsengang,Immobilien) aber man bedenke immer noch, dass der Staat auch noch einen beachtlichen Anteil hält und der Eichel wird (wenn er bleibt) auch die nächsten Jahre regelmäßig Aktien auf den Markt schmeißen !!!
Fundamental ist für mich die Telekom keine Teldafax, also die werden nicht so schnell pleite machen - aber das ist trotzdem noch keine Garantie für steigende Kurse !!!
Ich denke mal 65 EUR ist keine schlechte Performance aber ich denke da gibt es bessere Werte.
ACG, Comroad, Senator, Articon, ...
Gruß
Nobody II
Zahlen,Daten u.Fakten
geht der Kurs über 30, was ich hoffe, kann ich für dieses Jahr durchatmen!!
Gruss klecks1
Ich habe die Werte
Plenum AG (690100)(schreibt schwarze Zahlen im gegensatz zu manchen Unternehmen am Neuen Markt mit SUPER Wachstumsprognosen)! (KK :7 Euro)
Deutsche Telekom (555750) (KK :25 Euro)
SGA B2B Aktienzertifikat mit 62% I2 Techn.(452126) (KK :6,80 Euro)
Fraport AG (KK 32 Euro)
könnt ihr mir was zu diesen werten sagen.Danke!
Deutsche Telekom kaufen
STOCKadHOC.de
Die Analysten von STOCKadHOC.de stufen die Aktie der Deutschen Telekom (WKN 555750) mit kaufen ein.
Der mittelfristige Abwärtstrend sei gebrochen worden, während der langfristige bei ca. 29 Euro noch voll intakt sei. Zwischenzeitlich habe sich ein leichter Aufwärtstrend gebildet, der derzeit bei 24 Euro liege. MACD habe ein Kaufsignal gebildet, während der %R im überverkauften Bereich sei. Momentum stehe unter 0 und sei jetzt leicht steigend.
Auch die Stochastik sei im überverkauften Bereich. Die Faststochastik habe ein kleines Kaufsignal gebildet. Aufgrund der Indikatoren könne angenommen werden, dass der Aufwärtstrend halten werde. Allerdings werde sich im Chart dadurch ein fallendes Dreieck ausbilden, was eher ein schlechtes Zeichen sei.
Die Experten von stockadhoc.de würden spekulativ im 24-25 Euro-Bereich kaufen. Langfristig könnte sich ein Einstieg hier lohnen.
und bald haben wir die Eckdaten für 1.Halbjahr....
25.07.2001 -- Mit Wirkung vom 1. August übernimmt Robert Hauber (30) die Leitung des Investor Relations-Bereichs der Deutschen Telekom. Der derzeitige Leiter Thomas G. Winkler (38) wechselt zum 1. September als Finanzvorstand zur T-Mobile International AG.
Robert Hauber war zuvor fünf Jahre bei der Daimler-Benz AG und später bei der DaimlerChrysler AG tätig, davon drei Jahre im Bereich Investor Relations. Während seiner Zeit als Direktionsassistent im Bereich Investor Relations der Daimler Chrysler AG war er am Aktientausch im Rahmen des Mergers zwischen der Daimler-Benz AG und der Chrysler Corp. sowie an der Einführung globaler Namensaktien der DaimlerChrysler AG beteiligt. Zuletzt war Robert Hauber Leiter der Abteilung Kapitalmarktanalyse im Bereich Investor Relations der DaimlerChrysler AG.
Robert Hauber studierte an der Universität Stuttgart und an der University of Massachusetts Betriebs- und Volkswirtschaftslehre