Deutschland verliert bei MSCI-Indizes an Gewicht


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Neuester Beitrag: 25.05.01 14:19
Eröffnet am:19.05.01 20:41von: tinkyAnzahl Beiträge:7
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131 Postings, 9022 Tage tinkyDeutschland verliert bei MSCI-Indizes an Gewicht

 
  
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19.05.01 20:41
Deutschland verliert bei MSCI-Indizes an Gewicht

Die Neuberechnung der MSCI-Aktienindizes nach dem so genannten Streubesitz wird zu Lasten der Gewichtung Deutschlands in den Barometern gehen. Experten rechnen schon ab Montag mit Auswirkungen auf den Aktienmärkten.

Wie die Morgan Stanley Capital International (MSCI) am Samstag mitteilte, wird der Anteil deutscher Titel in den großen länderübergreifenden Kursbarometern deutlich verringert. Zu den weiteren Verlierern gehören Japan, Italien und Frankreich, während Großbritannien, die USA und Irland an Gewicht gewinnen werden. Bei den Branchen kommt es unter anderem zur Höhergewichtung von Technologie und Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Autobau verlieren dagegen Anteile. Analysten rechnen mit gravierenden Umschichtungen an den Aktienmärkten infolge der Index-Umstellungen.

MSCI will wie bereits andere Anbieter von Kursbarometern ab November in zwei Stufen die Gewichtung der Unternehmen beziehungsweise Länder in den jeweiligen Indizes auf den Streubesitz ("Freefloat"), also die Zahl der frei handelbaren Aktien der Firmen umstellen. Zudem plant MSCI eine Erhöhung der bisherigen Marktabdeckung durch die Indizes. Abgeschlossen sein soll die Reform im Mai kommenden Jahres.


Die Änderungen bei der Gewichtung von Firmen in den Kursbarometern beziehungsweise bei der Zusammensetzung der Indizes wird einer Studie der Deutschen Bank zufolge zu Umschichtungen bei Aktien-Investments im Wert von 150 Mrd. $ führen. Experten schätzen, dass die MSCI-Indexfamilie insgesamt rund 3,5 Billionen $ Fonds-Vermögen auf sich vereint und glauben, dass die Reform die Finanzmärkte über Monate hinweg in Bewegung halten wird.


Stufenweise Umstellung



MSCI wird die Indizes stufenweise auf den Freefloat umstellen. Der erste Schritt erfolgt nach Angaben der Gesellschaft Ende November dieses Jahres, der zweite Ende Mai 2002. Am Samstag veröffentlichte MSCI nur Pro-Forma-Indizes auf Basis des Streubesitzes, die den Wandel bei den Barometern verdeutlichen sollen. Anleger könnten somit erkennen, welche Änderungen vorgenommen würden, und welche Auswirkungen sie hätten, begründete MSCI das schrittweise Vorgehen. Vor allem für Fonds, die die MSCI-Indizes nachbilden, sind die Änderungen bei den Kursbarometern von großer Bedeutung. Da die Märkte in der Regel vorausschauend handeln, rechnen Experten schon ab Montag an den Börsen mit Reaktionen auf die Index-Änderungen.


MSCI setzt seine großen internationalen Kursbarometer quasi aus den einzelnen Länder-Indizes zusammen. Den Angaben zufolge wird das Gewicht Deutschlands im "All-Country-World-Index" ("ACWI") und im "World-Index" um je rund einen Prozentpunkt und im "EAFA-Index" ("Europe, Australasia, Far East") um fast 1,5 Prozentpunkte verringert. Die USA werden im ACWI und im "World-Index" um 6,24 beziehungsweise 5,4 Prozentpunkten stärker berücksichtigt, Großbritannien wird im EAFA fünf Prozent schwerer. Insgesamt wird Amerika im "neuen" ACWI 55,3 Prozent ausmachen, während Großbritannien mehr als zehn Prozent auf sich vereinen wird. Deutschland bringt im ACWI dann nur noch knapp 2,8 Prozent auf die Waage.



Technologie und Finanzen gewinnen


Bei den Branchen gewinnen neben Technologie und Finanzen auch Energie, Gesundheit und Pharma sowie Software und Dienstleistungen an Bedeutung. Schrumpfen werden dagegen außer Telekommunikation und Auto noch die Sparten Rohstoffe, Konsumgüter, Versicherungen sowie das reine Bankgewerbe. Die Marktkapitalisierung des ACWI, der 49 internationale Aktienmärkte abdeckt, wird den Angaben von MSCI zufolge durch die Umstellung auf den Freefloat um drei Prozent auf 18,171 Billionen $ sinken, obwohl die Zahl der berücksichtigten Unternehmenstitel um 191 auf 2258 zunehmen werde.


Bisher legt MSCI bei der Berechnung der Marktkapitalisierung und der daraus resultierenden Gewichtung einer Firma in einem Index die Anzahl aller Aktien multipliziert mit dem Börsenkurs zu Grunde. Größere Anteilspakete etwa des Staates, anderer Firmen oder des Managements und der Belegschaft sollen künftig nicht mehr in diese Berechnung einfließen. Folglich sinkt die Gewichtung einer Gesellschaft mit steigendem Festbesitz. Unternehmen mit einem Streubesitz von weniger als 15 Prozent sollen nach dem Willen von MSCI ganz aus den Indizes herausfallen, außer ihnen kommt eine sehr große Bedeutung zu.



Geringere Gewichtung Deutschlands erwartet


Analysten hatten bereits damit gerechnet, dass die MSCI-Index-Reform vor allem zu Lasten kontinentaleuropäischer und japanischer Firmen gehen werde, während Unternehmen aus Großbritannien und den USA Vorteile daraus ziehen könnten. Viele der deutsche Börsenkonzerne haben im internationalen Vergleich einen sehr hohen Festbesitzanteil. So etwa die Deutsche Telekom und die Deutsche Post, an denen der Bund nach wie vor je mehr als die Hälfte hält. Die Umstellung der europäischen Stoxx-Indizes auf die Freefloat-Berechnung im vergangen Jahr hatte den Kurs der T-Aktie bereits unter Druck gesetzt, da dadurch das Gewicht des Papiers in den Kursbarometern deutlich sank.



© 2001 Reuters  

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19.05.01 20:45

131 Postings, 9022 Tage tinkyMSCI berechnet ab 31. Mai neue provisorische Index

 
  
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20.05.01 13:47
MSCI berechnet ab 31. Mai neue provisorische Indexserien
London (vwd) - Morgan Stanley Capital Interantional (MSCI) hat am Sonntag die Listen ihrer neuen MSCI Provisional Index Series veröffentlicht, die ab 31. Mai berechnet werden sollen. Wie das Institut am Sonntag mitteilte, wurde die Zusammensetzung der Indizes unter Berücksichtigung des Anteils frei handelbarer Aktien eines Unternehmens (Freefloat) vorgenommen. Ziel sei es gewesen, 85 Prozent der auf dem Freefloat basierenden Marktkapitalisierung jeder Branche jedes Landes abzubilden. Die kompletten Listen sind auf der Website von MSCI veröffentlicht.


Wie bereits im Dezember 2000 angekündigt, wird MSCI das neue Indexkonzept in zwei Schritten umsetzen, am 30. Novbember 2001 und am 31. Mai 2002. MSCI weist darauf hin, dass es durch die Umstellung zu Neugewichtungen in den einzelnen Indizes kommen wird.



Der All Country World Index (ASWI) Free repräsentiert weltweit 49 entwickelte und Schwellenaktienmärkte. Die auf Freefloat-Basis berechnete Pro-forma-Kapitalisierung des MSCI Provisional ACWI Free Index beträgt 18,171 Bill USD und ist damit geringer als die des MSCI Standard ACWI Free Index (18,7654 Bill USD).Danach erhöht sich die Pro-forma-Gewichtung der USA und Großbritanniens im provisorischen ACWI Free Index auf 55,3 (49,1) Prozent bzw auf 10,4 (9,3) Prozent. Größte Verlierer sind Japan, Frankreich und Deutschland mit Gewichtungen, die um jeweils 1,3, 1,2 und 1,0 Prozentpunkte unter der bisherigen im MSCI Standard ACWI Free Index liegt.



Auch aus Branchensicht gibt es Veränderungen. Die Gewichtung des Sektors Technologie Hardware & Equipment steigt auf 11,5 (10,0) Prozent, während die des Bereiches Telekommunication Services auf 7,2 (8,2) Prozent zurückgeht. Die Gewichtung der entwickelten Märkte erhöht sich im provisorischen ACWI Free Index auf 96,9 Prozent von 95,0 Prozent im Standard ACWI Free Index. Entsprechend verringert sich das Gewicht der neuen Märkte auf 3,1 (5,0) Prozent.


Der MSCI EAFE (Europe, Australasia, FarEast) Index repräsentiert 21 entwickelte Aktienmärkte außerhalb Nordamerikas. Auf Pro-forma-Basis ergibt unter Zugrundelegung des Freefloat eine Kapitalisierung des provisorischen EAFE Index von 7,195 Bill Mrd USD gegenüber den 8,230 Bill USD des MSCI Standard EAFE Index. Größter Pro-forma-Gewinner auf Länderseite ist hier wiederum Großbritannien mit einer Gewichtung von 26,2 (21,2) Prozent, während Frankreich auf 9,5 (11,2) Prozent, Deutschland auf 7,0 (8,5) Prozent und Italien auf 3,7 (4,6) Prozent verlieren.


Der Emerging Markets Free (EMF) Index repräsentiert 26 neue ("Schwellen")-Aktienmärkte. Nach Anwendung der neuen Berechnungsmethodik sinkt die Gesamtkapitalisierung hier auf 562 (947) Mrd USD. Größte Gewinner sind Südafrika mit 15,3 (11,0) Prozent und Südkorea mit 14,8 (11,5) Prozent. Deutlich niedriger gewichtet sind im provisorischen EMF Free Index Indien, Mexiko und Malaysia.


vwd/12/20.5.2001/hab


 

131 Postings, 9022 Tage tinkyDeutsche Werte aus dem MSCI-Provisional Germany

 
  
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20.05.01 13:49
Deutsche Werte aus dem MSCI-Provisional Germany
MSCI Provisional Germany (full Index)

Index

Inclusion

factor

Adidas-Salomon 0,95

Linde 0,70

Aixtron 0,80

Lufthansa 0,49

Allianz 0,55

MAN St. 0,65

Altana 0,50

MAN Vz. 1,00

BASF 0,90

MLP St. 0,30

Bayer 0,95

MLP Vz. 1,00

Beiersdorf 0,40

Merck KgaA St. 1,00

Boss (Hugo) Vz. 0,80

Metro St. 0,40

Buderus 0,65

Münchener Rück 0,45

Continental 0,80

Porsche Vz. 1,00

Daimlerchrysler 0,85

Preussag 0,70

Deutsche Bank Namen 0,80

ProSiebenSAT1 Media Vz. 0,75

Deutsche Börse 0,30

Qiagen 0,85

Deutsche Post 0,30

RWE St. 0,65

Deutsche Telekom 0,40

RWE Vz. 1,00

Douglas Holding 0,50

SAP St. 0,40

Dresdner Bank Namen 0.60

SAP Vz. 0,95

E.ON 0,80

Schering 0,90

Epcos 0,75

SGL Carbon 1,00

Fresenius Med. Care St. 0,50

Siemens 0,95

Fresenius Med. Care Vz. 1,00

Software 0,70

Gehe 0,35

Thyssen Krupp 0,65

Heidelberger Zement St. 0,45

Volkswagen St. 0,80

Hypovereinsbank 0,70

Volkswagen Vz. 1,00

Infineon Technologies 0,35

WCM Beteiligungs & Grund 0,50

Kamps 0,90

Wella Vz. 1,00

Karstadt Quelle 0,35


vwd/12/20.5.2001/hab

 

1125 Postings, 8977 Tage indexlaut n-tv Umschichtungsvolumen zur Indexanpassung

 
  
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21.05.01 07:32
allein in Europa von 120 Mrd. Euro  

1015 Postings, 8810 Tage schneewerden die Aufsteiger wie Porsche, Aixtron

 
  
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21.05.01 12:16
merkbar davon profitieren?
Hat jemand Erfahrung wie die Auswirkungen bei vergangenen Umstellungen war?
 

512 Postings, 9328 Tage drakiGeldanlage: Erdrückende Übermacht der US-Aktien im

 
  
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25.05.01 14:19
Geldanlage: Erdrückende Übermacht der US-Aktien im MSCI-Index
Von Alexander Rednil

US-Aktien haben im neuen MSCI-Index noch mehr Gewicht, aber auch an anderen Börsen gibt es Gewinner. Für Großanleger sind Dow Jones und Dax, EuroStoxx und Neuer Markt nicht das Maß aller Dinge.Es sind die SCI-Indizes, nach denen sie sich richten.

Deshalb werden die Veränderungen, die Morgan Stanley Capital International (MSCI) am Wochenende für seine Kursbarometer vorgestellt hat, die Börsen noch lange bewegen. Vor allem Fonds und Versicherungen, die den Lauf der Märkte bestimmen, schichten ihre Depots um - entweder, weil sie einen MSCI-Index nachbilden oder als Vergleichsgröße nutzen, an dem sie ihren Erfolg messen.

Auf 600 Mrd. $ schätzen Experten die Umsätze, die durch die Neugewichtung ausgelöst werden. Morgan Stanley hat nämlich mit der schrittweisen, bis Ende Mai 2002 reichenden Umstellung auf Streubesitz statt wie bisher Marktkapitalisierung eine so starke Verschiebung vorgenommen wie nie zuvor. Das gilt sowohl für den MSCI-Welt als auch für die zahlreichen Regional-, Länder- und Branchenindizes.


Die lange Anpassungsphase soll abrupte Kursveränderungen verhindern, sie wird dafür aber rund ein Jahr lang Einfluss auf die Aktienmärkte ausüben. Anleger können deshalb - anders als bei Umstellungen, die auf einen Schlag erfolgen - nicht nur spekulativ davon profitieren, sondern auch langfristig. Allerdings sollten sie sich davor hüten, lediglich ein größeres Indexgewicht oder die Neuaufnahme zur Grundlage ihrer Anlagen zu machen. Vielmehr müssen vor allem die fundamentalen Aussichten stimmen - dann wirkt die Indexorientierung als zusätzlicher Kursverstärker.



Frankreich, Deutschland und Italien verlieren an Bedeutung


Bei den Ländern stehen die USA vor dem massivsten Geldzufluss und damit auch vor einer günstigen Kursentwicklung. Ihr Gewicht am MSCI-Welt steigt von 49,1 auf sagenhafte 55,3 Prozent. Auch Großbritannien legt stark zu, von 9,3 auf 10,4 Prozent. Dagegen sind Japan, Frankreich, Deutschland und Italien die Verlierer - weil der Staatsanteil an den Firmen hoch ist und viele Aktiengesellschaften weitgehend im Besitz von Großaktionären sind. Deren Anteile werden nicht mehr gezählt, sondern nur noch die frei an der Börse handelbaren Aktien. Da jedoch viele Anleger Titel aus Japan und Deutschland untergewichtet haben, erwarten Strategen für diese beiden Börsen keine gravierenden negativen Folgen - zumal Japans Anteil weniger stark als zuvor erwartet beschnitten wurde.


Bei den Branchen begünstigt die Umschichtung vor allem Hardwarehersteller, Hightech-Ausrüster sowie Energie- und Gesundheitsunternehmen, während Telekomfirmen auf Grund des hohen Staatsbesitzes am meisten leiden, gefolgt von Auto- und Bankwerten.


In Deutschland sorgte vor allem für Furore, dass die Dax-Titel BMW und Commerzbank nicht in den MSCI-Europa gerutscht sind, dafür aber Porsche, Infineon, Deutsche Post, MLP und Altana aufrücken. Absteigen aus dem Index müssen jedoch FAG Kugelfischer, Hochtief, Dyckerhoff, Bilfinger,



D. Logistics und EM.TV


Welche Aktien haben aber besonders gute Chancen, auf Grund der MSCI-Veränderungen und günstiger Ertragsaussichten zu den Gewinnern zu gehören? In Deutschland sind dies:




Infineon, weil der Konzern zusätzlich von der Wiederentdeckung der Chipaktien profitiert,


Porsche, weil der Sportwagenhersteller am schwachen Euro verdient und seinen Anlegerkreis durch den Aktiensplitt vergrößert hat,


MLP, weil der Finanzdienstleister stetig und stark wächst und vom Zwang zur privaten Altersvorsorge profitiert.

In Europa nimmt die Gewichtung des Mobilfunkriesen Vodafone deutlich zu. Das Unternehmen profitiert zudem von der Bodenbildung des Telekom-Sektors. Überraschend in den Index schaffte es die schweizerische Richemont. Hier überzeugt die zunehmende Konzentration auf Luxusgüter.


In den USA werden Großanleger auf Grund der gewaltigen "Gewichtszunahme" zahlreiche Titel aufstocken. Immerhin hat sich Amerikas Anteil um das Gesamtgewicht von Frankreich und Deutschland erhöht. Aussichtsreich sind neben der analysierten IBM:





American Express, weil das Gewicht von Finanzdienstleistern steigt und das Unternehmen zu den Gewinnern der Zinssenkungen zählt,


Johnson & Johnson, weil der Pharmasektor im MSCI aufsteigt und das Unternehmen zusätzlich im Haushaltssektor gut positioniert ist.

In Japan wächst wegen der MSCI-Umstellung das Gewicht von Sony. Der Elektronik- und Medienkonzern profitiert außerdem vom Erfolg seiner Spielekonsole und der breiten Hightech-Produktpalette.


In Asien erhöht sich Koreas Anteil erheblich. Samsung Electronics dürfte wegen seiner günstigen Aktienbewertung - und weil es das mit weitem Abstand größte Unternehmen ist - für viele Investoren ein "Muss" werden.


 

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