FDP sollte Ampel verlassen
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Eröffnet am: | 09.10.23 09:24 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 10.10.23 13:00 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 5.084 |
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Wahlen und Umfragen machen deutlich, dass die deutsche Bevölkerung die Ampel-Koalition
und Nancy Faeser ganz überwiegend ablehnt. Die FDP sollte deshalb diese verhängnisvolle
Koalition verlassen. FDP: In Hessen knapp 5 %, das bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit,
dass die FDP im nächsten Bundestag nicht mehr vertreten sein wird. Die Bevölkerung wird
die FDP für eine Sprengung der verhängnisvollen Ampel-Koalition nicht abstrafen, die vor allem
Grüne Politik durchsetzt, weil die SPD den Grünen hinterher läuft. Im Gegenteil, die Bevölkerung
wird dankbar sein, dass die FDP durch diesen Schritt weiteren Schaden von der Bevölkerung
abwendet. Allerdings, das Zeitfenster für diesen Schritt ist begrenzt.
laut EU-Klimakommissar.
https://www.nius.de/Energie/...r/092d0802-614d-4a2e-aacb-1f630c265d48
Maros Sefcovic, der neue EU-Klimakommissar, hat die Bedeutung der Atomkraft im Kampf gegen den Klimawandel hervorgehoben. Er äußerte sich am Rande der UN-Generalversammlung in New York gegenüber der Welt: „Wenn man sich zahlreiche Projektionen für 2050 und die Zeit danach anschaut, habe ich ehrlich gesagt noch keine Prognose gesehen, laut der Klimaneutralität ohne Atomenergie zu erreichen wäre.“
gefällt dem Melder nicht, dass die Illusionsverdächtigkeit der Grünen Politik aufgedeckt wird, weil
vermutlich mehr als die Hälfte des grünen Wasserstoffs importiert werden muss
und nicht sicher ist, ob andere Staaten dazu überhaupt bereit sind, insbesondere
wenn berücksichtigt wird, dass auch andere Staaten auf den Zug mit grünem Wasserstoff
aufspringen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...el-abschalten-interesse
Die FDP muss jetzt die Ampel abschalten, nicht nur im eigenen Interesse
2017, als Christian Lindner noch der neue Vorsitzende einer aus dem außerparlamentarischen Nichts wieder aufgestiegenen liberalen Partei war, hatte er Koalitionsverhandlungen zu einer sogenannten Jamaika-Koalition mit Union und Grünen platzen lassen. „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren!“ waren seine Worte.
hier ein anderer Link unter Studien die 3. PDF-Datei wählen:
https://norddeutsches-reallabor.de/presse/#studien
Klimaneutralität lässt sich nach EU-Energiekommissar nur unter Einbeziehung der Atomkraft
erreichen (siehe oben). Wegen Dunkelflaute der Erneuerbaren wollen Grüne Stabilisierung
der Stromnetze durch Einsatz von grünem Wasserstoff erreichen, der nur durch hohen Energieeinsatz
gewonnen werden kann, und deshalb extrem teuer ist. Dieser hohe Energieeinsatz lässt
sich auch über einen extremen Flächenverbrauch in Deutschland für industrielle Windparks
nicht erreichen.
(siehe Studie in # 26)
für eine extrem teure Luxus-Energieversorgung Deutschlands in Form von grünem Wasserstoff,
von der nicht vorstellbar ist, dass sie als Vorbild für arme Länder dienen könnte.
Wissenschaftliche Studien (siehe # 26) gehen deshalb überwiegend davon aus, dass
mehr als die Hälfte des Grünen Wasserstoffs teuer eingeführt werden muss, weil nicht
ausreichend Flächen in Deutschland zur Energieezeugung verfügbar sind, d. h. selbst wenn D mit
industriellen Windparks und Solarflächen zugepflastert wird (Vervierfachung reicht bei
Weitem nicht aus), muss vorauss. auf Flächen in politisch unsicheren Entwicklungs- bzw. Schwellen-
ländern zurückgegriffen werden.
der Grünen zur Stabilisierung der Stromnetze über Wasserstoff ist jedoch ein Konzept der
Energieverschwendung, da bei jeder Energieumwandlung Verluste eintreten. Die sowieso
schon teure Gewinnung von grünem Wasserstoff führt bei Wiedereinspeisung dieses
Wasserstoffes in den Stromkreis zur Stabilisierung der Stromnetze in Zeiten der Dunkelflaute
nur zu einem Wirkungsgrad von ungefähr 34 %, d. h. etwa 2/3 der Energie wird verschwendet.
Diese Verschwendungspolitik ist sicherlich kein Vorbild für ärmere Länder.
Dies zeigt Abbildung 8 für den Anwendungsfall von grünem Wasserstoff als Stromspeicher. Nimmt man einen marktüblichen Wirkungsgrad von 67 % für den Elektrolyseur,
15 % Speicher- und Transportverluste sowie eine Brennstoffzelle mit einem Wirkungsgrad
von 60 % an, dann liegt der Gesamtwirkungsgrad bei nur rund 34 %.