Nel Schlechte Aktie ohne Zukunft ???
Ich stelle hier mal sachen rein die in diesem Pro Forum hier gelöschte werden
Ich bin nach wie vor Short in NEL
Ich hab den schon seit längeren auf Ignore.
Man sagt ja immer das schöne am Internet ist, dass sich da alle Gesellschaftsschichten treffen, und ein Netcents oder nel Aktionär sich mit einem CEO unterhalten kann.
Aber ob das so schön ist möchte ich schon in Frage stellen...
Redest die ganze Zeit von Hass und Hetze, bist aber nicht fähig diese Unterstellungen irgendwie zu belegen und gleichzeitig behauptest du irgendwas von Unterstellungen dir gegenüber. Es bleibt dabei, es gibt keinen Grund über irgendwas zu reden. Du verfeuerst all dein Geld mit Nel Aktien und ich hoffe du bist glücklich damit. Ich geh dann mal nach rechts und du am besten nach links. Auf jeden Fall hör auf mir hinterherzulaufen und Blödsinn ins Ohr zu quatschen!
Im Gegenzug werden Beiträge gemeldet um das eigene gewünschte Sentiment in den Foren zu erhalten. Geschichtsschreibung à la Höcke und Trump. Und gerade jener hat es nicht gerne, wenn er auf Bildern verunglimpft wird. Nun ja, spätestens Ende Januar werden seine wegen des Sturms aufs Capitol verurteilten Proud-Boys begnadigt und mit der Medal of Honor ausgezeichnet. Dann iss schluss mit lustig.
Was hat das mit NEL zu tun? Nichts. Also melden, dann kann Onkel Donald meinen Beitrag nicht lesen und böse werden.
Quelle: https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=180365
Quelle: https://www.ariva.de/news/...her-nel-haarstraeubende-analyse-11448658
https://www.finanztrends.de/nel-asa-aktie-scheinbar-friedlich/
Die Diskussion um Energieunabhängigkeit und Klimaschutz in Deutschland hat eine lange Geschichte. Abgaben wie der Kohlepfennig und der Solidaritätszuschlag sowie heutige Förderprogramme für Wasserstofftechnik verdeutlichen die staatlichen Bemühungen, wirtschaftliche und politische Ziele in der Energiepolitik zu vereinen.
Der Kohlepfennig, eingeführt 1974, diente der Subventionierung des heimischen Steinkohlebergbaus, um die Abhängigkeit von Ölimporten zu reduzieren. Diese Abgabe, die Stromkunden solidarisch belastete, wurde 1994 für verfassungswidrig erklärt. Die Subventionierung von Kohle über Steuermittel blieb dennoch ein Beispiel dafür, wie staatliche Eingriffe auf fossile Energien fokussiert waren. Ähnlich zielte der 1991 eingeführte Solidaritätszuschlag darauf ab, den Wiederaufbau Ostdeutschlands zu finanzieren. Auch wenn er teilweise abgeschafft wurde, stellt seine fortwährende Erhebung eine Belastung für bestimmte Einkommensgruppen dar.
Heute hat sich der Fokus hin zu erneuerbaren Energien und Zukunftstechnologien verlagert. Die Bundesregierung setzt auf Wasserstoff als Schlüssel zur Dekarbonisierung und Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen großer Anbieter wie Russland, der OPEC-Staaten oder gar Amerika. Fördergelder in Milliardenhöhe sollen die Entwicklung und Marktreife von Wasserstofftechnologien beschleunigen. Ziel ist es, nicht nur klimaneutralen Strom und Wärme zu erzeugen, sondern auch die Mobilität und Industrie grundlegend zu verändern.
Die Förderung der Wasserstofftechnik stellt einen strategischen Schritt dar, um die geopolitische Abhängigkeit von fossilen Energien zu verringern. Im Gegensatz zu Abgaben wie dem Kohlepfennig zielt diese Unterstützung darauf ab, eine innovative, resiliente Infrastruktur aufzubauen. Die Herausforderung bleibt jedoch, die Kosten und Chancen dieser Transformation fair zu verteilen und die Gesellschaft in diesen Wandel einzubinden.
Die Diskussion um Energieunabhängigkeit und Klimaschutz in Deutschland hat eine lange Geschichte. Abgaben wie der Kohlepfennig und der Solidaritätszuschlag sowie heutige Förderprogramme für Wasserstofftechnik verdeutlichen die staatlichen Bemühungen, wirtschaftliche und politische Ziele in der Energiepolitik zu vereinen.
Der Kohlepfennig, eingeführt 1974, diente der Subventionierung des heimischen Steinkohlebergbaus, um die Abhängigkeit von Ölimporten zu reduzieren. Diese Abgabe, die Stromkunden solidarisch belastete, wurde 1994 für verfassungswidrig erklärt. Die Subventionierung von Kohle über Steuermittel blieb dennoch ein Beispiel dafür, wie staatliche Eingriffe auf fossile Energien fokussiert waren. Ähnlich zielte der 1991 eingeführte Solidaritätszuschlag darauf ab, den Wiederaufbau Ostdeutschlands zu finanzieren. Auch wenn er teilweise abgeschafft wurde, stellt seine fortwährende Erhebung eine Belastung für bestimmte Einkommensgruppen dar.
Heute hat sich der Fokus hin zu erneuerbaren Energien und Zukunftstechnologien verlagert. Die Bundesregierung setzt auf Wasserstoff als Schlüssel zur Dekarbonisierung und Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen großer Anbieter wie Russland, der OPEC-Staaten oder gar Amerika. Fördergelder in Milliardenhöhe sollen die Entwicklung und Marktreife von Wasserstofftechnologien beschleunigen. Ziel ist es, nicht nur klimaneutralen Strom und Wärme zu erzeugen, sondern auch die Mobilität und Industrie grundlegend zu verändern.
Die Förderung der Wasserstofftechnik stellt einen strategischen Schritt dar, um die geopolitische Abhängigkeit von fossilen Energien zu verringern. Im Gegensatz zu Abgaben wie dem Kohlepfennig zielt diese Unterstützung darauf ab, eine innovative, resiliente Infrastruktur aufzubauen. Die Herausforderung bleibt jedoch, die Kosten und Chancen dieser Transformation fair zu verteilen und die Gesellschaft in diesen Wandel einzubinden.