Jude in Köln übel zugerichtet

und andere totalitäre Systeme...

Das Tun von Aktivisten empfinde ich nicht wenig oft als übergriffig
der Allgemeinheit gegenüber.

Anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben hätten...
und anderen kritischen Stimmen keine Daseinsberechtigung zu geben....

hat schon was faschistoides an sich...


 

das du darauf hinweist, das Kommunisten auch wie Nazis sind.

Wir brauchen immer jemanden, der Reflexartig auf solche Sachen hinweist. Nicht auszudenken, das man immer nur über die aktuellen schlechten Taten der Rechten hinweist, ohne die Linken zu erwähnen.

Aus reiner Fairness könnten wir auch mal über die guten Taten von Neonazis oder Querdenker diskutieren. Da mir spontan aber nix einfällt, überlasse ich die positiven Auflistungen anderen.  

 

zählst Du wohl auch in diese Gruppe, Wütchen;)  

 

Haha;) „….Moment, bin gleich soweit!….


 

 

 

wie Du magst. Für mich bist Du einfach unterbelichtet und deshalb hier nicht relevant. Du willst nur stören- völlig inhaltslos, weil Du Freude dran hast. Mit vielen Usern bin ich konträrer Meinung, achte sie aber. Du bist so irgendwie gar nichts.  

Neuanmeldungen, was immer Du so tust in Deinem Dasein.  

Der Fall eines brutalen antisemitischen Angriffs auf einen Juden in Hamburg vor zwei Wochen (TE berichtete) stellt das einmal mehr unter Beweis. Denn wie jetzt bekannt wurde, ist der mutmaßliche Schläger ein 16-jähriger Araber mit deutschem Pass aus Berlin, an dem deutsch-ungarischen Film „Evolution“ beteiligt, der am Freitag beim Filmfestival in Hamburg gezeigt wurde.

Der Fall ist geradezu eine Karikatur des Umgangs mit Antisemitismus hierzulande: Während das Problem in salbungsvollen Reden, in staatlich geförderten Projekten oder eben in Filmen durchaus immer wieder eine Rolle spielt, ändert sich in der Praxis nichts.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...olocaust-film/amp/