Warum ist Laschet so relativ unbeliebt?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.05.21 16:45 | ||||
Eröffnet am: | 04.05.21 14:58 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 04.05.21 16:45 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 2.620 |
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Bei der Kanzlerpräferenz belegte Laschet unter den Kanzlerkandidaten mit 18 % nur den
3. Rang vor etwa 1,5 Monaten. Daran hat sich nach einer neueren Befragung nichts geändert,
allerdings hat sich der Abstand zu Baerbock deutlich erhöht und die Zustimmung erreichte
nur 15 %. Laschet ist es anscheinend auch gelungen, die Zustimmungswerte für die CDU/
CSU herunterzuziehen. Es darf gemutmaßt werden, weshalb Laschet so relativ unbeliebt
ist, damit die Union noch ein paar Tipps vor der drohenden Katastrophe, d. h. Machtverlust,
erhält.
Und alles klingt so auswendig gelernt. Ich kann ihm nicht zu hören.
Mich nervt der Kerl nur! Und so einer soll mein Kanzler werden.
Nein Danke!
"Es gibts nichts dümmeres, als sich über die Dummheit der Welt zu beklagen und gleichzeitig um ihren Applaus zu buhlen."
Da darf jetzt jeder selbst mal drüber nachdenken, aber mir ist Laschet ganz recht. Mal abgesehen von den Umfrage-Eintagsfliegen früherer Kanzlerkandidaten wie Scharping oder Martin Schulz.
Zeitpunkt: 04.05.21 21:33
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Kommentar: Doppel ID
Falls es jemand interessiert, was dabei rauskommen kann, dem empfehle ich den Film "Idiocracy", da wird schon viel von unseren "Jugendbewegungen" in der Konsequenz vorweggenommen.
:-)
Das ist auch nicht auszuschließen, insofern bitte ich einfach um etwas Nachsicht. Die Zeit wirds zeigen.
Danke.
lud den Papst nach Deutschland ein. Was der eigentliche Zweck des Papstbesuches war,
blieb im Dunklen, allerdings brachte Laschet die Erkenntnis mit: Der Papst weiß mehr,
als wir glauben. Deshalb muss spekuliert werden: Hat Laschet beim Papst eine Beichte
abgelegt? Hat er mit dem Papst sein Regierungsprogramm abgesprochen? Hat er den
Papst um Gesundbeten der Corona-Epidemie gebeten? Oder gab es einen anderen
Zweck?
an, damit kein Vorwand zur Löschung besteht.
Zu # 1:
https://www.n-tv.de/politik/...l-haette-Mehrheit-article22446554.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ter-ab-FDP-profitiert.html
Zu # 8:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...5RQPXo2DW5OSV-ap2
Aber die Kirche denke in ganz anderen historischen Dimensionen und nicht in Tagespolitik. Doch dann sagte er, ohne die Miene zu verziehen: „Der Papst weiß mehr, als wir glauben.“ Das kann man fast als besonderen Segen werten. Die Privataudienz im Vatikan stellte seine politischen Begegnungen in Rom in den Schatten. Laschet, ein bekennender Katholik, traf Franziskus schon zum dritten Mal. Sie hätten über die neue Enzyklika „Fratelli tutti“ (wörtlich: alle Brüder) gesprochen, die Franziskus am Wochenende in Assisi unterschreibt, so Laschet. Darin gehe es darum, was die Menschheit aus der Pandemie lernen kann und dass die Welt vor einem Scheideweg stehe, „ob man besser aus der Krise herauskommt oder ob die Gesellschaft auseinanderbricht“.
weiß der Papst mehr über Laschet, weil der ihn schon mehrmals besucht und Laschet
inzwischen vergessen hat, was er ihm damals erzählt hat?
nicht mehr ausreichend wahr. Und damit könnte er durchaus Merkel ähneln, die die
Grenzen offen gelassen hat, als hunderttausende unkontrolliert kamen, und möglicherweise
vergessen hat, dass unter ihr weltweit in 32 Sprachen im Internet für Asyl in D geworben
wurde. Grenzen offen lassen bedeutet jedoch keine Integration und die hat höchst mangel-
haft stattgefunden und so konnten sich Parallelgesellschaften bilden, die immer schwerer
ansprechbar werden. Das zeigt sich auch in NRW Laschets. Während Laschets Besuch
beim Papst und in der Folgezeit konnten sich in bestimmten Stadtteilen Inzidenzen
bis zu über 500 herausbilden wie z. B. in Köln, ohne dass Laschet etwas dagegen unter-
nommen hat. Aber dafür hat er über den Besuch beim Papst berichtet. Sollen wird das
so verstehen: Der Papst weiß mehr, als wir glauben. Und Laschet weiß weniger, als für einen
Kanzlerkandidaten gut ist?