Shitstorm mit übelsten Diffamierungen
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.04.21 07:32 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.21 07:24 | von: boersalino | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 28.04.21 07:32 | von: boersalino | Leser gesamt: | 8.389 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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- Jan Josef Liefers
"Danke an alle Medien unseres Landes, die seit über einem Jahr unermüdlich, verantwortungsvoll und mit klarer Haltung dafür sorgen, dass der Alarm genau da bleibt, wo er hingehört, nämlich ganz ganz oben. Und dafür sorgen, dass kein unnötiger kritischer Disput uns ablenken kann von der Zustimmung zu den sinnvollen und immer angemessenen Maßnahmen unserer Regierung."
- Ulrich Tukur
"Sind wir erst am Leibe und nicht nur an der Seele verhungert und allesamt mausetot, entziehen wir auch dem Virus und seiner hinterhältigen Mutantenbagage die Lebensgrundlage."
Financial-Times-Redakteur Olaf Storbeck
"Ich muss dass (sic!) leider so deutlich sagen: Die #allesdichtmachen Kampagne, bei der u.a. @JanJosefLiefers, Volker Bruch und andere Schauspieler mitmachen, ist derart zynisch, menschenverachtend und Argument-frei, dass sie mich vom Style her klar an einen erinnert."
Anschließend zeigt ein Finger auf das Konterfei von NS-Propagandaminister Joseph Goebbels.
https://de.rt.com/inland/...lesdichtmachen-hat-alles-richtig-gemacht/
Brüggemann weiter:
"Die Videos verhöhnen nicht die Opfer der Corona-Pandemie und auch nicht das medizinische Personal, sondern: Euch. Und Publikumsbeschimpfung ist die erste Aufgabe der Kunst. Die Reaktion zeigt: Es hat funktioniert."
Am Samstagabend reihte sich auch der deutsche Außenminister Heiko Maas in die Reihe der Kritiker der Aktion ein, ganz in der von Brüggemann kritisierten Weise. Maas schrieb auf Twitter (Rechtschreibung wie im Original):
"#allesdichtmachen ist respektlos gegenüber den Familien und Freunden der über 80000 Coronatoten. Das sind doppelt so viele, wie im Syrienkrieg jährlich sterben. Es ist respektlos gegenüber Pfleger*innen und Ärzt*innen, die gerade um das Überleben ihrer Patient*innen kämpfen."
https://de.rt.com/inland/...llesdichtmachen-rechnet-mit-kritikern-ab/
DISCLAIMER
Wie immer besteht der Beitrag aus einer Textkopie. Die Betreffzeile ist ebenfalls kopiert.
Also nix mit Prowokazion, Löschung, Sperre & so ...
Wo bleibt denn sein Lobgesang auf Merkel und vdl für die Impfstoffbeschaffung
und die Lobhudelei auf die taskforce Scheuer/spahn für die test- und Maskenbeschaffung?
So ist dieser Brüggemann (wer ist das überhaupt ?) nur unglaubwürdig und lächerlich.
Lob wem Lob gebührt.
Und weiter: „Das ist doch ein Wahnsinn. In was für einer Zeit leben wir eigentlich? Niemand, der Initiatoren von #allesdichtmachen, weder Jan Josef Liefers, Ulrike Folkerts, meine Schwester, ich oder andere haben etwas mit den Corona-Leugnern oder rechten Irren zu tun. Ich dachte, das wäre alles längst Vergangenheit. Was ist nur aus unserem Land geworden, dass man nicht mehr kritisch hinterfragen darf?“
https://m.bild.de/unterhaltung/leute/leute/...iew=amp.bildMobile.html
/Sakrilég/
Substantiv, Neutrum [das]
Vergehen, Frevel gegen Personen, Gegenstände, Stätten usw., denen religiöse Verehrung entgegengebracht wird
https://www.google.com/...client=firefox-b-d&q=sakrileg+bedeutung
Prognose Sep. '21: die Grünen in Regierungsbeteiligung oder gar als stärkste Fraktion geben dem Land endgültig den Rest - in jeder Beziehung.
https://www.welt.de/kultur/plus230595287/...den-Spiegel-vorhaelt.html
https://m.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/...-tut/27124112.html
Heike Makatsch: Sitzt in ihrem urban flat auf ihrer Wohlstandsinsel und macht den Lieferanten nicht auf. Statt einfach mal zu sagen, dass diese Amazonb und co in ihren stressigen, teils schlecht bezahlten und preären Jobs diesen Laden auch für Wohlswtrandsinselbewohner am Laufen halten. Nervt hat.
Sich für die Kulturszene einsetzen zu wollen ist legitim. Tatsächlich liefen viele Filmproduktionen mit besondere Hygieneregeln weiter. Und der desolate Zustand in der Kulturlandschaft war in den letzten Monaten auch Thema in den Mainstreammedien. Ich halte es auch für unverhältnismäßig, dass trotz Hygienekonzepte viele dicht machen mussten, obwohl die Betrieb in Schlachthöfen weiterging.
Derweil haben bereits mehrere der Schauspieler ihre Videos löschen lassen. Weil sie erkannt haben, dass ihr Darbietungen nach hinten los gingen und sie nicht von den Querulanten/AfD vereinnahmt werden möchten. Das hätten sie aber auch schon vorher erkennen können.
Auch inhaltlich war davon vieles Unfug: die AfD lamentierte wie immer lautstark, Ministerpräsidenten waren dagegen, Abgeordnete anderer Parteien (sogar aus den Regierungsparteien) ebenfalls, Juristen, Journalisten, usw.
https://www.welt.de/vermischtes/article230649405/...zur-Pandemie.html
Gitarren kenne ich irgendwie noch anders ...
https://www.ariva.de/forum/...-diffamierungen-574990?page=1#jumppos41
[ Gut analysiert Fillorkill 25.04.21 (sic!)] (wer will hier eigentlich mal analysiert haben)?
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
Selbstredend schützt die Kenntnis lateinischer Sinnsprüche jeden Enthusiasten vor unbedachtem Vorgehen.
Und so ist natürlich der Mangel an weiser Voraussicht heftigst zu rügen - es sei denn, die Angeklagten hätten nach der Devise gehandelt: "Die Hoffnung stirbt immer zuletzt!"
Ergo: Die Hoffnung ist definitiv tot.
Davor muss logischerweise der ganze Rest gestorben sein (Syllogismus).
Daß in der Debatte Forderungen nach Boykott der Schauspieler gleichgesetzt werden mit legitimer Kritik an deren Vorgehen, zeigt die Erosion der Debattenkultur. Es fehlte nur noch der Aufruf: "Stellt sie an die Leinwand!"
vor 18 Stunden
Brüggemann ist ein toller Autor und Regisseur.
Warum?
Weil er nicht aus dem linksrotgrünen Lager kommt. Und Witz besitzt.
Erinnern wir uns noch an den Stuttgarter Tatort aus der Wohngemeinschaft? "Dies ist unser Haus" hieß er. Eine komplette Demontage der linksalternativen Spießer. Das hat ihm das Milieu nicht verziehen.
Genausogut von Brüggemann:
2012: 3 Zimmer/Küche/Bad
2017: Tatort: Stau
2018: Tatort: Murot und das Murmeltier
Werden das die letzten GEZ-Aufträge für den tapferen Mann sein.
Wir wollen's nicht hoffen.
Aber die Kläffsucht und Rachsucht des Milieus ist freilich groß.
Erinnere mal in diesem Zusammenhang an das üble Verhör, das ein WDR-Mann namens "von Mauschwitz" (heißt wirklich so) mit dem wackeren Jan Josef Liefers führte. Irre. Haß, Hetze, rüdes Verhalten, Klugscheißerei - das alles gibt's da zu sehen. Auf Youtube unbedingt anschauen.
https://www.welt.de/vermischtes/article230644273/...-sagen-Danke.html
immer so ruhig blieb...!
Scheinbar trauten sie sich nicht... und fürchteten zurecht Diffamierung,
so wie wir nun sehen konnten.
Es kann halt keiner mehr sich in den anderen hineinversetzen... seine Sorgen u. Nöte
verstehen...
nur noch egozenrisches Wahnverhalten, nach Zustimmung haschend.
Alle sollten sich schämen...!
Die Kritiker, die sich über ihre Aktion jetzt empören, verstehen diese Zwischentöne entweder nicht oder falsch oder nur zu gut. Spricht das nicht eher für die Aktion, die zugebenermaßen an der eigenen Komplexität krankt? Vielleicht wollte sie zu klug sein. Zu viele Ebenen einziehen an Sarkasmus, Ironie und Inszenierung. Es ist aber auch nicht Aufgabe der Kunst, vorab sicherzustellen, dass oder wie sie später verstanden wird. Und sie muss auch keine Vollkasko-Versicherung darüber abschließen, dass der Beifall später bitte nur von den „Guten“ kommt.
https://www.achgut.com/artikel/zehn_gruende_fuer_allesdichtmachen
Ein „nicht hilfreich“ handelten sie sich vom Geschäftsführer des deutschen Kulturrats ein, der damit sinnigerweise an Angela Merkels Verdikt gegen Thilo Sarrazin erinnerte, was dem verfemten Autor zu einer Millionenauflage verhalf.
Ein anderer Sozialdemokrat wollte die Galionsfigur der Aktion, Jan Josef Liefers, sogleich mit einem Tatortauftrittsverbot belegen. Zu spät hat Garrelt Duin gemerkt, dass ihm das ausgerechnet als Mitglied im Rundfunkrat nicht zusteht: Als solcher hat er auf – Achtung! – Meinungsvielfalt zu achten.
Doch womöglich ist dem Sozialdemokraten sauer aufgestoßen, dass Liefers, ein DDR-Gewächs, für alle, die den Ton noch im Ohr haben, den neuen Menschen vorgeführt hat, wie man ihn sich im realexistierenden Sozialismus wünschte: dankbar, untertänig und stets um „konstruktive Kritik“ bemüht. Heißt: Man kriegt die DDR aus Deutschland nicht raus.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...dient-nur-dem-klassenfeind/