Shell als Rentenpapier?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 10.06.20 18:29 | ||||
Eröffnet am: | 04.06.20 19:01 | von: Fosner | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 10.06.20 18:29 | von: Alatsee | Leser gesamt: | 10.160 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 0 | |
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Der momentane Kurs oder auch der zukünftige interessiert mich nicht. Mache auch keine Leerverkäufe zur Depotabsicherung auf Shell. Habe, als die Shell bei 10,82 Euro stand noch einmal richtig groß zugeschlagen.
Kann wirklich nur jedem empfehlen, die Shell nicht als reines Spekulationsobjekt zu betrachten. Shell ist eine Weltfirma, deren Fortbestand man zu Recht noch über die nächsten 50 Jahre betrachten kann. Das ist für mich ein guter Zeitraum, um auch künftig von der Dividende zu leben.
Wenn man Wertpapiere als Anlageinstrumente versteht und von Spekulationsgewinnen Abstand nimmt, so kann ein jeder sich in jungen Jahren ein lohnendes Einkommen aufbauen.
Mein Tipp: Schaut nicht danach wann die Shell die 20 Euro erreicht, die 22,80 Euro oder andere Werte. Schaut einzig allein darauf, ob Shell für die Zukunft gerüstet ist. Das ist das wichtigste.
Der günstige Kurs jetzt ist ein Geschenk. Auch ich werde noch nachlegen. Die Dividendenzahlungen von Shell fließen in BP Aktien. Für mich eine ebensolche Dividendenperle wie die Shell. Dadurch habe ich ein selbst laufendes „Schneeballsystem“ höherer Dividendenflüsse.
Die BP Dividende wird in waste management gesteckt. Ist eine zukünftige Dividenden – Diva. Baut euch ein solches Schneeballsystem frühzeitig auf und bleibt dran. Wenn ihr zwanzig Jahre daran rumfeilt, habt ihr es wahrscheinlich geschafft und könnt euch bequem bei Kursrückgängen zurücklehnen.
Jetzt für Juni bekommt 1445 also quasi ein Drittel.
ICH BIN auch überinvestiert ..
Eine nachhaltige Dividendenanhebung auf vor Corona Niveau halte ich für unwahrscheinlich,
Dafür war die Kürzung zu hoch die Politik hat sich bei Shell geändert.
SHELL WILL Weltgrößter Stromproduzent werden und auch das Gasgeschäft ausbauen.
Es bleibt da nicht mehr viel Geld für Sinnfreie Aktienrückkäufe und und hohe Dibidenden über.
Selbst wenn sich die OPEC +Anrainer einigen auf Kürzungen und der Preis wieder bei 60 landet.
Investitionen treten in den Vordergrund, siehe oben.
Van Buuren hat einen anderen Weg eingeschlagen.
Wie das einige andere hier auch gemacht haben, hatte alles vor Corona verkauft bis auf Vodafone und war zuerst in Shell B investiert dann kam die Keule und hatte kein Stop loss gesetzt, schwupps viel der Preis bis auf 10 hatte zwischenzeitlich nachgekauft den Einstandskurs drückte ich so bis auf 20,20 dann hätte ich vor 10 Tagen alles verkauft und bin in Shell B eingestiegen, kleiner Trost hatte so noch mehr Aktien.
So die vielen Aktien hatte ich nur aufgrund der Dividende und als ich sie alle hatte, weil ich ja unbedingt 1000 im Monat haben wollte kam die Kürzung an die keiner glaubte, nach 75 Jahren Ölkrise 73 überstanden, 87 überstanden o9bis 12 überstanden und jetzt 2020 so etwas.
So wie's ausschaut wird sich nichts ändern, der Konzern stellt sich anders auf, das wird die Dividende nachrangig.
Ist auch positiv, hoffe auf 25 dann bin ich auch wieder raus, mein Traum Dividende für Altersvorsorge rückt in weite Ferne.
Divi das meine ich mit überinvestiert
Ab 10.000 machte das hier Spass, jetzt nicht mehr, da die Gl jetzt covid 19 nutzte sich von der Dividendenpolitik zu verabschieden die Kürzung war sehr nachhaltig, hatte auch aus der Substanz wie 2014 bis 2015 schon einmal gemacht, bezahlt werden können siehe BP.
Statt 1000 im Monat jetzt 350 im Monat.
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Zeitpunkt: 10.06.20 12:46
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