Aktien verluste/ gewinne steuern
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:06 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.20 11:06 | von: Juto | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:06 | von: Monikajwupa | Leser gesamt: | 1.628 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Jemand erfahrungen, beispiele??
Eigentlich ziemlich simpel.
Dividenden senken deinen Einstandskurs bei Aktien, da diese steuerlich behandelt werden. Willst du Verluste aus z.B. Derivaten ausgleichen, musst du auf Gewinne aus letztgenanntem Segment hoffen.
>>>Dividenden senken deinen Einstandskurs bei Aktien, da diese steuerlich behandelt werden. <<<
Oder meintest du hierbei die STEUERFREIEN DIVIDENDEN, die sich erst bei Verkauf der Aktien steuerlich (durch höheren Veräußerungserlös) auswirken?
Darum kümmert sich dein Broker.
Hoffe, es ist jetzt verständlicher.-)
;-)
Wegen gewinn muss ich 500€ steuern zahlen.
Mit nem anderen verkauf mach ich
300 € verlust.
Kann ich das gegenrechnen?
Bekomme ich geld vom finanzamt zurück?
Die Methode scheint aber von Bank zu Bank verschieden zu sein. Auf jeden Fall sollte die Verrechnung aber spätestens per Jahresende erfolgen. Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, erkundige dich bei deiner Bank nach der genauen Verfahrensweise!
Sollte allerdings zuerst der Verlust und erst danach der Gewinn angefallen sein, erfolgt die Anrechnung automatisch durch die Bank.
Zeitpunkt: 16.02.20 16:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
https://www.ariva.de/forum/fondsbesteuerung-2020-567228
Verluste aus Derivaten und Gewinne aus Aktien und umgekehrt sind nicht verrechenbar. Beides sind aber Kapitaleinkünfte. Hat jemand 100.000 Verluste einmal hier und 100.000 Gewinne einmal da, steht er super schlecht da: er zahlt jede Menge Steuern, obwohl seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gleich Null ist. Und Steuern sollen ja wohl an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit anknüpfen!
Ähnlich bei der freiwillligen KV: es zählt alles, was positiv ist aus den Einkunftsarten, alles negative fällt voll unter den Tisch.
Ergebnis: Unfaire Besteuerung + Sozialbeiträge, Unternehmer und das eingehen von kalkulierten Risiken werden stark bestraft, Reiche sind gegenüber Ärmeren im Vorteil (denn die können es ggf. eher innerhalb einer Einkunftsart ausgleichen)
https://www.dsw-info.de/steuerirrsinn/pmc/create/Form/#c6904
Wenn man mit den Aktienkäufen dann Verlust macht, ist es völlig egal, da man das Geld eh nicht braucht.
Steuern auf Aktiengewinne zahlt jeder gerne, damit Schulen, Universitäten und Verkehrsmittel weiter modernisiert werden können.