Lindner verscheucht die letzten FDP-Wähler
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:39 | ||||
Eröffnet am: | 06.02.20 17:20 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:39 | von: Vanessapqzl. | Leser gesamt: | 1.601 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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durchgesetzt werden kann, jedenfalls solange Lindner Parteichef bleibt. Deshalb werden vmtl.
viele jetzt gleich AfD oder CDU wählen. Aller Voraussicht wird die FDP nicht im nächsten Land-
tag von Thüringen sitzen. Auch in Hamburg ist vermutlich davon auszugehen, dass die FDP
unter 5 % bleibt. Deshalb ist es auch hier sinnvoll gleich AfD oder CDU zu wählen, weil sonst
die Stimmen verloren gehen.
mit AfD und CDU viel größer als mit der Linken, den Grünen oder der SPD. Wird die AfD
die FDP über kurz oder lang ersetzen?
Dies wäre eine einmalige Gelegenheit gewesen, sich zu profilieren. Aber Lindner ist ein Hasenfuß,
das hat er bereits bei den Jamaica-Koalitionsverhandlungen bewiesen. Kein Wunder, dass die
FDP seitdem an Zustimmung verloren hat. Die anfänglichen Anfeindungen muss frau einfach aus-
halten, nachher ist sowieso alles vergessen.
Aus der Bundespolitik werden die Rufe nach Neuwahlen in Thüringen lauter. Doch der Weg dorthin ist voller Hürden. Die CDU will der von Ministerpräsident Kemmerich (FDP) geforderten Landtagsauflösung nicht zustimmen. Mohring gilt in der Union als Hallodri und Zocker.
https://www.mdr.de/thueringen/...t-aufloesung-thueringen-fdp-100.html
Die Auflösung des Landtages danach tatsächlich zu beschließen, ist allerdings schwieriger - denn dafür ist eine Zweidrittelmehrheit nötig. Diese 60 Stimmen würde die FDP zum Beispiel zusammen mit Rot-Rot-Grün nicht erreichen, Abgeordnete von CDU oder AfD müssten in diesem Fall beispringen. Bislang ist unklar, wie hoch die Bereitschaft der Fraktionen für solch ein Vorgehen wirklich ist. Sollte der Landtag seine eigene Auflösung jedoch in offener Abstimmung beschließen, kommt es innerhalb von 70 Tagen zu einer Neuwahl.
https://www.fr.de/politik/...k-aussage-live-tickerzr-zr-13523500.html
Während die Bundespartei und quasi alle führenden Politiker von CDU und CSU sich inzwischen für einen neuen Urnengang ausgesprochen haben, stellt sich die Landespartei weiter quer.