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Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 22.12.18 23:50 | ||||
Eröffnet am: | 21.12.18 13:42 | von: xtrancerx | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 22.12.18 23:50 | von: xtrancerx | Leser gesamt: | 12.810 |
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Moderation
Zeitpunkt: 23.12.18 00:59
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Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 23.12.18 00:59
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Kommentar: Regelverstoß
Verkehrsministerium gibt 333 Millionen Euro für Diesel-Nachrüstungen von Lieferautos aus
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...eferautos-a-1244998.html
https://www.rtl.de/cms/...emuehungen-fuer-sauberere-luft-4268073.html
Das liegt daran, dass das Abgasreinigungssystem Harnsäure (AdBlue) in flüssiger Form in den Abgasstrom sprüht. Erst wenn diese ab 250 Grad zu Ammoniak verdampft, beginnt die Zerstörung der Stickoxide. Die Twintec-Lösung beinhaltet einen Generator, in dem die Harnsäure verdampft wird. Erst in dieser Form gelangt sie in den Abgasstrom.
Beim Kaltstart schaltet sich eine Heizspirale mit einer Leistung von 400 Watt ein, die die Harnsäure bereits nach 30 Sekunden verdampft. Wenn der Motor normale Leistung bringt, hält ein Bypass, durch den heiße Abgase strömen, den Generator auf Betriebstemperatur. Sinkt die Leistung ab, springt wieder die Elektroheizung ein.
Der Spritverbrauch steigt kaum
Die Fachzeitschrift auto motor und sport hat im Sommer Abgasmessungen an zwei Euro-5-Passat-Modellen vorgenommen, von denen ein Auto im Originalzustand, das andere mit dem BNOx-Abgassystem von Twintec nachgerüstet worden war. Letzterer unterschritt mit 49 Milligramm NOx pro Kilometer sogar die besten Euro-6-Fahrzeuge. Der Original-Passat emittierte mit 431 Milligramm pro Kilometer fast zehnmal so viel.
Das umgerüstete Fahrzeug brauchte mit sechs Litern auf 100 Kilometer nur 0,2 Liter mehr als der Passat im Urzustand. ADAC-Messungen ergaben, dass sich die Stickoxidemissionen um bis zu 60 Prozent reduzieren lassen. Je nach Modell kostet die Nachrüstung 1500 bis 2000 Euro – ein Preis, den die Dieselfahrer selbst aufbringen müssen.
https://www.ingenieur.de/technik/wirtschaft/...sel-ein-sauberes-auto/
Welche Strafe droht mir, wenn ich mich nicht an Diesel-Fahrverbote halte?
Wenn Sie entgegen eines Verbotsschildes für Kraftwagen in gesperrte Zonen fahren, müssen Sie 20 Euro Bußgeld bezahlen. Die verbotene Fahrt in eine Umweltzone (Grüne Plakette) kostet 80 Euro. Teurer wird es, wenn die Behörden von einem vorsätzlichen Verstoß überzeugt sind: Dann kostet es sogar 160 Euro. Für Kontrollen ist die Polizei zuständig.
https://www.verbraucherzentrale.de/...land-fragen-und-antworten-26275
Also vorsätzlich 160 Euro , denke das ist dann gegeben wenn ich mehr wie einmal in der Fahrverbotszone erwischt wurde .
10 mal 160 Euro 1600 Euro damit könnte man selbst schon fast die Nachrüstung bezahlen , wobei wer sagt das man die Nachrüstung selbst zahlen muss ? VW und Daimler zahlen schon mal !
VW und Daimler zahlen für Diesel-Nachrüstung
https://www.welt.de/print/die_welt/...n-fuer-Diesel-Nachruestung.html
Minister Scheuer hat versprochen, noch vor dem Jahreswechsel auch die technischen Vorschriften für die Nachrüstung von Dieselautos vorzulegen.
https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...uesten-lassen-6964730
Die Bundesregierung will die Nachrüstung von Handwerker- und Lieferfahrzeugen mit bis zu 5.000 Euro fördern.
Anträge können ab Januar 2019 gestellt werden.
Förderung nur für besonders belastete Städte und Regionen.
Diese Förderung gilt nach Ministeriumsangaben aber nur für Fahrzeughalter gewerblich genutzter Fahrzeuge, deren Firmensitz in einer der 65 deutschen Städte liegt, in denen ein Stickoxid-Jahresmittelwert von über 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen wurde. Förderberechtigt sind außerdem solche Fahrzeughalter, deren Firma mehr als ein Viertel der Aufträge oder des Umsatzes in einer der betroffenen Städte erzielt. .....
Artikel von 21.12.18
https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/...ruestung/150/3097/382039
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/...iesel-skandal-vw-milliarden/
So so "sowie technische Umrüstungen"
Erst am 1. November diesen Jahres hatte der Bundesverband der Verbraucherzentralen eine Musterfeststellungsklage gegen den Volkswagenkonzern eingereicht. Jetzt müssen Richter feststellen, ob VW bei der Abgasreinigung manipuliert hat und damit schadenersatzpflichtig ist.
https://www.judid.de/...llungsklage-ueberschreitet-200-000-eintraege/
Wieso hat dies nicht die Bundesregierung feststellen lassen :
Jetzt müssen Richter feststellen, ob VW bei der Abgasreinigung manipuliert hat und damit schadenersatzpflichtig ist.
Heikel wird es für die Bundesregierung wenn die Richter entscheiden das VW schadenersatzpflichtig ist . Weil diese meinten doch " Wir haben keine rechtliche Handhabe ! "
Viel schlimmer ist das Problem der Selbstständigen, die irgendwann im Ruhrgebiet, nicht Mal mehr zu ihrer IHK oder Handwerkskammer kommen.
Sämtliche PolizeiStationen, die in der Innenstadt Zuhause sind, können ihre Euro5 Diesel weg schmeißen
Schönes WE noch
In den USA umfasste der Abgas-Skandal fast 600.000 Dieselautos der Konzernmarken VW, Audi und Porsche. Bei vielen der betroffenen Autos war eine Umrüstung in einen legalen Zustand technisch zunächst unmöglich, VW musste bei Vergleichen mit US-Sammelklägern teure Rückkaufsangebote machen.
Insgesamt haben die Wolfsburger für Entschädigungen und Strafzahlungen in Nordamerika über 25 Milliarden Euro an Rechtskosten verbucht. Ein kleiner Teil des Geldes könnte wieder reingeholt werden, wenn es VW gelingen sollte, viele der von Kunden zurückgegebenen Wagen in repariertem Zustand auf dem Gebrauchtmarkt wieder zu verkaufen.
https://www.news38.de/wolfsburg/article214842545/...el-umruesten.html
Hier ist von" zunächst" die Rede und "repariertem Zustand " , denke die lassen sich in den USA nicht mit einem Softwareupdate abspeisen ...
Ein vergleichsweise großer Teil – mehr als 100.000 Autos – ist in der Schrottpresse gelandet, weil sich die vergleichsweise teure amerikanische Umrüstung bei älteren Fahrzeugen nicht mehr gelohnt hatte. Bei rund 45.000 Fahrzeugen hat sich der Wolfsburger Konzern zu einer Umrüstung entschieden und die Autos danach als Gebrauchtwagen weiterverkauft. Volkswagen hat für diesen Weiterverkauf die ausdrückliche Erlaubnis der US-Behörden – weil die Fahrzeuge nach einem genehmigten Verfahren umgerüstet worden waren.
Die Umrüstung in den USA unterscheidet sich maßgeblich von der in Europa und in Deutschland angebotenen Lösung. Hierzulande hatte Volkswagen betroffenen Dieselkunden lediglich ein Software-Update angeboten, das in kurzer Zeit bei einem Besuch in der Werkstatt aufgespielt werden konnte.
Wegen der schärferen US-Grenzwerte beim Stickoxid ist die Umrüstung in den Vereinigten Staaten wesentlich aufwändiger. Dort reicht eine neue Software nicht, dort müssen auch zusätzliche Teile im Auto eingebaut werden („Hardware-Nachrüstung“). Das zieht auch einen wesentlich längeren Werkstatt-Aufenthalt nach sich.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-Aibg5M5jfAkbTIncH53V-ap6
Interessant ist es auch das es in den USA schärfe Grenzwerte für NO2 für die Diesel Autos gibt :
Also das ist das Problem immer bei der Berichterstattung :
"Ein Grenzwert ist immer ein politischer Wert"
In den USA gelten 103 Mikrogramm als unbedenklich. Die EU hat die Empfehlung der Weltgesundheitsbehörde (WHO) übernommen https://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/194620/index.html
aber es wird bei dieser Berichterstattung einfach unterschlagen das dafür auch in den USA schärferen US-Grenzwert beim Stickoxid für Diesel Autos gibt .
Betrügt VW auch beim Nachrüsten?
Software-Updates sollten die Schummel-Diesel wieder sauber machen. Lesen Sie mit BILDplus, warum es bei der Nachrüstung ebenfalls zu einem Betrugsversuch durch VW gekommen sein könnte
https://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/...ionToLogin.bild.html
VW soll beim Nachrüsten neue Schummel-Software eingebaut haben
Samstag, 22.12.2018, 23:42
In der Abgas-Affäre gibt es einen neuen Verdacht gegen VW: Der Autobauer soll ausgerechnet beim Nachrüsten Schummel-Software eingebaut haben. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung entdeckte die interne Qualitätssicherung von VW eine möglicherweise illegale Funktion im Software-Update für 1.2-Liter-Motoren des Typs EA 189.
Auf Anfrage erklärte ein VW-Sprecher, dass eine "Auffälligkeit verzeichnet" und "das Kraftfahrtbundesamt unverzüglich aktiv informiert" wurde. Das Bundesverkehrsministerium bestätigte, dass der brisante Vorgang beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Prüfung ist.
Laut "Bild" betrifft die umstrittene Software die Aufwärmfunktion. Dabei wäre die Abgasreinigung zwar beim Motorstart höher, ab einem gewissen Spritverbrauch aber geringer.
https://www.focus.de/auto/news/...re-eingebaut-haben_id_10106518.html