Warum soll Islam zu Deutschland gehören?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 30.03.18 10:47 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.18 18:32 | von: Jack_USA | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 30.03.18 10:47 | von: BigSpender | Leser gesamt: | 8.419 |
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Das entwickelte sich bereits unter Helmut Kohl so, verstärkte sich unter Gerhard Schröder. Bereits 2001 mutmaßte ich, daß die Berichterstattung einer im vorauseilenden Gehorsam entsprungenen Selbstzensur entsprungen war. Lediglich n-tv, damals noch in Schweizer Hand erlaubte sich, kritische Fragen zu stellen. Den deutschen Medien war die Kritikfähigkeit abhanden gekommen. Das ist im übrigen dasselbe geblieben, während die tausendfachen Todesopfer unter den Zivilisten in Mossul und Raqqa stillschweigend hingenommen wurden, war das mediale Getöse groß, als Aleppo erobert wurde. Hier wird stur nach den Maximen der Atlantiker berichtet, intellektuell anspruchsvoll, kritikfähig und ergebnisneutral war mal früher... heute geht es nur noch darum, schon mit der Auswahl von Nachrichten das Volk zu manipulieren und Kritik bzw. andere Meinung im Keim zu ersticken. Warum berichtet man nur über die "gelenkte Demokratie" in Rußland so viel, wenn's in Deutschland inzwischen nicht mehr besser ist?
-> Das Judentum gehört zu Deutschland ( ... für DE historisch bedeutender als der Islam)
-> Der Hinduismus ...
-> Der Buddhismus ...
-> Der Shintoismus ...
-> ...
dann kann sie auch sagen, der Islam gehört zu Deutschland. Dann kriegt der seinen Platz als Religion in DE, wie jede andere Religion auch. Aber das sagen sie nicht.
1)Weil Nazis in Deutschland leben?
2)Weil der Nationalsozialismus ein Teil unserer Geschichte ist?
3)Der Nationalsozialismus gehört nicht zu Deutschland!
Ich denke, die Beantwortung dieser Fragen sollte den 14.71% die die erste Frage....
weil Moslems in Deutschland leben.....mit ja beantwortet haben...ein klein wenig zu Denken geben.....
Mit einer derartig dünnen Herleitung....kann man alles begründen...
zB Alkoholiker
Juden
etc etc etc....
also: Als Bégründung ist "weil die hier in D leben" nicht dienlich!
dennoch scheint es für viele ein wichtiges abgrenzungskriterium zur schaffung einer nationalen identität zu sein. schon erstaunlich, wieviele sich aus dem neurechten spektrum zu islamexperten stilisieren und sich daran abarbeiten.
!!der islam gehört zur afd!!
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...da-ataman-a-1198617.html
Der Nationalsozialismus gehört zu Deutschland, er ist dort entstanden und aus den Köpfen der älteren nach dem Krieg nie vollständig verschwunden. Trotzdem ist Nationalsozialismus bzw. dessen Intentionen unerwünscht und auch mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.
Der Islam gehört zu Deutschland, weil es Religionsfreiheit in Deutschland gibt und mehrere Millionen dieser Religion angehören. Da es sich auf Grund von Einbürgerungen zum Teil um Deutsche handelt, werden wir diese Religion mit ausländerrechtlichen Mittel wie Ausweisung legal nicht wieder los.
Das ist keine dünne Argumentation, sondern auf Grund der rechtsstaatlichen Prinzipien ein unabänderliches Faktum. Dünn ist es nur für solche Leute, denen Recht und Gesetz scheißegal ist und die auf die verfassungsmäßige Ordnung scheißen. Genau das hatten wir im 12 Jahre währenden 1000jährigen Reich und so etwas will in Deutschland kaum jemand wieder sehen.
Es ist dementsprechend Munition gegen die AFD, wo Du meinst, es wäre solche dafür.
Daß der Islam teils ebenfalls nicht verfassungskonform ist, steht auf einem anderen Blatt. In diesem Punkt besteht Handlungsbedarf, dies abzustellen. Und was mit Sicherheit von der Bevölkerungsmehrheit nicht akzeptiert wird, ist das Aufweichen unserer Rechtsnormen, um sie der islamischen Kultur anzupassen.
:-))))
https://www.n-tv.de/politik/...mit-Islam-Umfrage-article20346221.html
Ich bin ein Anhänger von dem Publizisten und Freidenker Henrik M. Broder ... und so einige interessante Thesen zur Isalm-/Asyl-Debatte stellt er in folgenden Video in den Raum ... ! ... wie ich finde pointiert mit dem Blick darauf, was die heimische Elite in Politik/Funk/Medien daraus macht.
Ebenso gilt es für das Christentum, den Buddhismus, Judentum uswusf., denn all diese Religionen sind in Deutschland zu finden.
"Er wird aber aktuell von vielen (vielleicht sogar der Mehrheit) nicht akzeptiert."
Es mag solche Leute geben, aber vielen ist diese Religion auch egal. Ich lehne auch den Buddhismus ab, das ist mir einfach zu primitiv. Aber trotzdem gehe ich nicht soweit, ein Verbot des Buddhismus zu fordern und ich habe kein Problem damit, Leute dieses Glaubens zu akzeptieren.
Ebenso bin ich auch offen gegenüber Moslems.
Nur lasse ich es mir nicht gefallen, wenn Angehörige dieser Religion meinen, sie könnten ihre Religion so ausleben, daß sie unsere Grundrechte nicht zu achten brauchen, ebenso, daß sie selbst Religionsfreiheit bei Abtrünnigen mit Mord beantworten.
Sollte es irgendjemanden geben, den die europäische Geschichte und damit deutsche Geschichte tatsächlich interessieren sollte, dem kann ich als Einstieg die 6-teilige Terra-X Dokumentation "Die Europa-Saga" von Christopher Clark empfehlen. Sie ist tatsächlich kurzweilig und interessant und weckt vielleicht die "Lust auf mehr".