Wo steht die SPD ?
Der Grund dafür scheint auf der Hand zu liegen.
Die SPD war früher eine typische "Malocher-Partei" für Menschen mit und ohne Arbeit.
Das Problem : Unter Mithilfe der SPD und Gewerkschaften sind die Löhne in den letzten 40 Jahren dramatisch gestiegen. Auch der "normale" Arbeiter ist nun in der Lage sich einen beschiedenen Reichtum aufzubauen. Sobald dieser Status erreicht ist, ist es aus mit der eigenen sozialen Einstellung. Nun gilt es nur noch das Erarbeitete zu erhalten und zu vermehren. Und genau das macht dann für den wohlhabenden Arbeiter die SPD unwählbar.
Naja, und die andere Hälfte der Wähler wandert nach unten ab. Die SPD war noch nie eine Partei für den wirklich Bedürftigen, auch wenn sie sich das gerne auf die Fahne schreibt. Die real Politik spricht da für sich .....schaue NRW.
Wenn sich nichts wesentliches ändert wird die SPD noch Jahrzehnte lang ganz ganz kleine Brötchen backen. Am Personal-Rad rum zu fuchteln wird da nicht reichen.
http://www.bpb.de/politik/grundfragen/...ergebnisse-und-waehlerschaft
dann kam Hartz 4.... dessen Erfinder es sich aber gerne mal recht bequem auf Kosten anderer machte...den Arbeitern, die er ja eigendlich vertreten sollte...aber Verknappung der Geldmittel einbrachte.
2002 wurde Peter Hartz mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet.
( Was für ein: Auf die Fresse !)
also..all die Kürzungen...erschaffen von der SPD..tragen wohl kaum zur Attraktivität dieser Partei bei.
Das Blöde dabei ist aber... das Negative dieser Änderungen wird der SPD angelastet..
den Erfolg dieser Änderungen bekam die CDU aber geschenkt....und durfte sich hinstellen und verkünden.....
jo..wir haben immer weniger Arbeitslose und auch die Ausgaben haben wir im Griff.
Tja..und eben wegen dieser negativen Maßnahmen..ist die SPD für viele nicht (mehr) wählbar.
Verständlich !
Weiß auch gar nicht ob eine Rolle rückwärts da für die Arbeitnehmer heute so sexy wäre. Keiner will ewig Stütze aber diese Arbeitsbedingungen sind halt auch völlig daneben...
Meine persönliche Meinung zu dem Thema ist eh die das Sozialleistungen zwingend auf den Prüfstand gehören.....und zwar das diese nur noch denen gezahlt werden die entweder Leistung bringen (Aufstocker), Mütter oder denen die durch Krankheiten, Behinderung etc. gehandicapt sind......leider schleift der Sozialstaat viele zu viele Faule durch.
Ich bleibe dabei. Vielen geht es gar nicht um Hartz. Habe mal bei REWE für 6 Euro die Stunde Regale eingeräumt. Dann wussten die, dass nächste Woche mal die Aufsicht vorbeischaut um die Arbeitspraktiken näher zu beleuchten. Chef: "Wenn einer von euch was sagt fliegt er sofort raus".
So geht es in Deutschland zu. Das frustriert die Leute. REWE rettet jetzt übrigens die Welt. Mit Papiertüten.
neeee wirklich ! Grade jetzt mit Hott Hott Hüüüü oder doch Hü Hott oder ich bin dann mal weg
( der trockne Buchhändler 2017 bis 2018 amtierte er als SPD-Parteivorsitzender )
oder A.Nahles !!! WELTKLASSE !!!
Keine Ahnung wie die SPD das schaft aber sie Zaubert Sachen aus den Hut wie :
http://www.ariva.de/forum/...-7-d-e-r-thread-der-roten-kracher-284151
Bei Schulz fehlten jegliche Argumente. Er ist halt ein Verlierer. Dabei könnte man genau das über die Wähler der Parteien sagen die nun als "Gewinner" darstehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/...Zeitleiste_SPD-Vorsitzende_seit_1946
Aber das größte Damoklesschwert, was über der SPD hängt, ist die Tätigkeit des Alt-Kanzlers Schröder, der seinen Job als Bundeskanzler als Sprungbrett benutzt hat, um anschließend Millionen zu bekommen, während seine damalige Wählerklientel entweder in Armut lebt oder von Abstiegsängsten geplagt wird. Das war im übrigen bei Helmut Kohl nicht anders, der anschließend bei der Deutschen Vermögensverwaltung einen lukrativen Posten erhielt. Das hatten damals nur die Medien nicht so breit getreten, als daß mögliche CDU-Wähler davon Kenntnis erlangt hätten und dadurch abgeschreckt worden wären.
Die Menschen sind nun mal wie sie sind, das eigne Hemd ist näher, macht Euch mal davon frei das es dazu eine wirkliche Alternative gibt, Politiker sind nur ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Was die Leute an Hartz IV auszusetzen haben, hat sich mir übrigens noch nie erschlossen. Die Agenda 2010 war die einzige Sternstunde der SPD seit März 1933, als sich die SPD-Franktion unter Otto Wels mutig und unter Lebensgefahr gegen das Ermächtigungsgesetz ausgesprochen hat. In nahezu keinem Land der Welt gibt es Sozialleistungen bis ans Lebensende. Dass man davon keinen Mallorca-Urlaub machen kann, sollte einleuchten. Niemand muss mit Hartz IV hungern. In unserer leistungsorientierten Gesellschaft, die uns den heutigen Wohlstand ermöglicht hat, ist nunmal zuvorderst jeder für sein Auskommen verantwortlich. Wenn das nicht klappt, springt der Staat ein, aber eben nur mit dem Notwendigsten. Was ist daran ungerecht? Dass einige unverschuldet in Langzeitarbeitslosigkeit geraten, gehört leider dazu, kann aber nicht dazu führen, dass die Schaffenden denen ein Leben ihren bisherigen Lebensstandard subventionieren. Wo bliebe die Motivation für die Arbeitslosen? Nicht wenige habe sich ja schon mit dem knappen H4 Budget und ein bisserl Schwarzarbeit nebenher ganz prima eingerichtet. Schließlich muss ja auch irgendwer den ganzen sozialen Luxus finanzieren. Die Abschaffung der Leistungsgesellschaft zu Gunsten einer staatlich gelenkten Planwirtschaft kanns ja wohl nicht sein. Wer das als ernsthafte Alternative ansieht, der sollte sich ein wenig mit dem historischen Sozialismus und den Ursachen für sein Scheitern beschäftigen. Das beste aktuelle Beispiel, wie der Sozialismus ein Land mit sehr guten Voraussetzungen in Grund und Boden misswirtschaften kann, ist Venezuela.
Wir waren ca 40 000 Leute die eine GroKo verhindern wollten ( sage wir einmal ) und es haben TROTZDEM 2/3 mit JA abgestimmt !!
die SPD wird NUR über das Alter der Mitglieder zu Fall kommen, aber nie von Innen und ob Gabriel zu Rheinmetall geht ist so was von ....egal....
oder wer regt sich noch über Kraft auf ??
Politik ist wie die Politiker ein Selbstbedienungsladen.
Menschen haben nicht die Schnauze von der Politik voll, sondern von den Politikern