Gibt es überhaupt den Schuldkult in Deutschland?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.02.18 18:48 | ||||
Eröffnet am: | 13.02.18 12:06 | von: NebenBei | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 13.02.18 18:48 | von: Stuff_Wild | Leser gesamt: | 3.497 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 12 | |
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https://www.presseportal.de/pm/129525/3866129
Und der, der übrig bleibt - hat Deutschland nicht so sehr geschadet, wie Merkel.
OMG
Auszug:
Die AfD ist auf dem besten Weg, die SPD als Partei der kleinen Leute und als Arbeiterpartei
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.achgut.com/artikel/...com/artikel/die_afd_loest_die_spd_ab
Moderation
Zeitpunkt: 13.02.18 18:25
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Zeitpunkt: 13.02.18 18:25
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Gerade Maischberger, die das Glück hat, auf der privilegierten Seite zu stehen, sollte sich hüten, die Verdienste in unserem Nachbarland gering zu schätzen.
Unseren Nachbarn geht es mit der doppelten Durchschnittsrente verdienstvoll eindeutig besser. Insofern haben wir es in unserem Land mit dem Versagen unserer Politiker zu tun, was normalerweise die Aufgabe Maischbergers gewesen wäre, dies zumindest heraus zu arbeiten.
Bei uns sind die Volksparteien mehr mit sich selbst beschäftigt, als sich um Weichenstellungen zu kümmern, die zu mehr Gerechtigkeit führen und den Wählerauftrag ernst nehmen würden.
.......wenn man Selbstbeherrschung gelernt hat, dann hat man auch keine Angst mehr, sondern denkt daran, wie man sich verteidigen kann.........
Walter Frankenstein, Sohn Deutscher jüdischen Glaubens
http://www.spiegel.de/einestages/...ne-angst-vor-nazis-a-1176967.html
"Der sogenannte "Schuldkult" ist kein Problem der Deutschen, sondern jenes einer revanchistischen Minderheit in Deutschland, die sich nicht ausreichend beachtet fühlt."
International ist von einem Vertrauensverlust in die Wissenschaft die Rede. Plagiate, gefälschte Daten und zurückgezogene Aufsätze haben das Image beschädigt. Allerdings ist nicht bekannt, wie verbreitet wissenschaftliches Fehlverhalten tatsächlich ist. Eine BR-Umfrage unter den Ombudsleuten deutscher Forschungseinrichtungen wirft nun ein interessantes Schlaglicht auf den Umgang der Unis mit wissenschaftlichem Fehlverhalten.
https://www.br.de/nachrichten/...t-manipulation-real-science-100.html
...:
"Nur etwa jeder zehnte Befragte stimmt demnach der Aussage zu: "Auch wenn ich selbst nichts Schlimmes getan habe, fühle ich mich schuldig für den Holocaust." 5,9 Prozent stimmen diesem Satz eher zu, 4,5 Prozent stark."
Leute, die nichts damit zu tun haben/hatten fühlen sich schuldig? Wenn das nicht die reinste Form von Schuldkult ist.
Analog zu diesem Teil der Umfrage müssten die Befragten sich auch schuldig fühlen wenn irgendjemand irgendjemanden ermordet hat.
Logisch? Dieser Logig folgend fühlen sich ca. 10% für alles schuldig was so weltweit passiert?