DOW DAX Punktlandung an der 12000
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 10.02.18 22:25 | ||||
Eröffnet am: | 10.02.18 18:02 | von: MM41 | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 10.02.18 22:25 | von: Shenandoah | Leser gesamt: | 7.685 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Man muss im Moment vielleicht etwas stärker selektieren welche Werte man nimmt. Ich bin für dividendenstarke und krisensichere Werte. In Luftschlösser wie Tesla sollte man vielleicht nicht investieren.
Euro kommt auch ein wenig zurück. Alles wird gut. Die 10500 wären ja auch nicht mehr so weit entfernt. Nur noch ein kleiner Sprung. Wäre mir egal, habe nicht so viele Dax-Werte.
Die Banken brauchen jeden Euro, darum läuft Enthebelung aufs Hochtour :)
Hier anschauen und dann wissen sie was ich sagen möchte >
https://www.boerse.de/hebelzertifikate/short/DAX/DE0008469008
Es wäre also ganz einfach Geld zu verdienen, wenn man an irgendwelche Marken bei DAX und Dow glaubt. Korrekturpotenzial ist nach wie vor enorm, weil sich die Aktienkurse längst im Blasenmodus befinden. Bei DOW sehe ich Normalität erst bei 16000 Punkte, bei der DAX um 8800 Punkte. Meine Kursziele müssen nicht gleich kommen, vllt nicht in diesem Jahr aber ich rechne damit fest, auch ein Crash wegen extreme Verschuldung und Unsicherheiten bei Anleihemärkte ist durchaus realistisch.
DOW JONES call >>> DE000CY93A30 Hebel 30 k.o bei 22800 endlos
DAX k.o bei 11800 Punkte DE000HU7YPR3 hebel 80 endlos
DAX k.o. 11750 DE000JP1J7T8 hebel ca. 60 endlos
Es gibt noch mehr Papiere die mit hohem Hebel endlos im spiel sind. Ich rate niemandem zum Kauf, will aber sagen und beweisen was entscheidend für die märkte ist. Nicht irgendwelche Marken die System erkannt hat sondern wieviel Käufe Long oder Short sind. Wenn viel anleger long mit hohem hebel sind, ist ganz normal dass die systeme das erkennen und tuen alles um diese anleger aus dem spiel rauszuschmeissen sonst gewinnen diese anleger viel viel geld. Darum sagt man nicht umsonst dass die börsen Spielcasino sind und das mit recht.
schönes we
Dann hat jeder der vernünftig damit umgeht einen SL der idealerweise beim oder über dem Einstand liegt - mit KOs eine baisse aussitzen macht keinen Spass. Der Abstand zum Knockout ist bei den Scheinen auch fast egal, da man ja gar kein Interesse daran hat dass der Schein weit ins Minus rückt - ich kaufe lieber immer die gleiche Stückzahl an Scheinen und nehme die günstigeren mit weniger Abstand auch wenn ich mir mehr abstand leisten könnte, im Falle eines FlashCrash/schnellen Bewegungen kann die Bank dann weniger Gewinn machen. Also woran verdienen die Banken wenn KOs drauf gehen? An denen die falsch gewettet haben imho.
Das scheint zwar irgendwie nachvollziehbar. Aber wie soll das in der praktischen Durchfuehrung klappen? letztlich gewinnt immer irgendein niedriger (letzter) Strike bei einer Option, weil dieser nicht tangiert wird und es dann wieder steigt oder faellt. Das wuerde zudem Markttechnik obsolet machen. Denn die meisten Long/shortpositionen befinden sich an Chartechnisch relevanten Stellen. Diese muessten jedesmal gebrochen werden damit die dort positionierten Anleber/Trader dort dann rausgeschmissen werden wuerden. Nur, dann waere die charttechnisch hinfaellig, weil sich keiner mehr daran auf dauer orientieren wuerde, weil sie ja eben doch nicht haelt.
Ausserdem muessten die verschiedensten Banken im In und ausland mehr oder wenig gleichzeitig an der gleichen Strippe ziehen. Weil diverse Optionemmitenten gar nicht die Power haetten immer und jederzeit die entsprechende Aktie ueber eine gewisse Schwelle zu katapultieren.
Es klingt wie gesagt logisch was du schreibst. Aber es gibt genug Aktien die kurz vor wichtigen Marken (runden) marken drehen und diese nicht beruehren.