spiegelt nörgelt.
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 14.10.16 09:55 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.16 09:20 | von: gurkenfred | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 14.10.16 09:55 | von: Karlchen_V | Leser gesamt: | 3.447 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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3,5 Milliarden Euro hat Finanzminister Schäuble für Investitionen in Straßen, Schulen und Kliniken bereitgestellt. Laut "Handelsblatt" haben die Gemeinden bisher nur 38 Millionen Euro abgerufen. Grund: die Flüchtlingskrise.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...erlastung-a-1116579.html
der spiegel reiht sich ein in die phalanx der nörgler und miesmacher. wo doch jeder, zumindest hier bei ariva, weiss, wie gut es uns geht und dass es garnicht besser sein könnte: typisch lügenpresse.
ach herrlich..........
- die beamten sind hochmotiviert
- die städte habens nich nötig
- geld is da
- was weiss ich denn
Hier war es nämlich gerade im Bereich Straßenbau besonders übel - mit Flüchtlingen hat das aber mal gar nichts zu tun.
Zusätzlich erschwert wird es natürlich durch die ganzen Klagen "besorgter Anwohner", die mittlerweile jedes Planfeststellungsverfahren begleiten, egal ob es um Stromtrassen, Straßenbau oder Windräder geht.
Wo hat man also versucht zu sparen: da, wo es am leichtesten ist - bei den Investitionen. Und wenn man bei den Investitionen kürzt, braucht man auch weniger Leute in den Behörden für Bauplanung und -vorbereitung. Wird also noch einmal gekürzt. Wenn nun unerwartet ein Geldsegen vom Bund kommt, sind eben keine Leute da, die etwaige Investitionen umsetzen können. Es gibt nicht wenige Gemeinden, die sich in ihrem Elend eingerichtet haben. Komplett daneben bei der Zukunftsplanung, die veranwortlichen Leute gehören eigentlich aus der Stadt gejagd.