Aktien oder Anleihen. Trocken Brot vrs. Wúrstbrot?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.01.01 19:48 | ||||
Eröffnet am: | 25.01.01 18:34 | von: easdaq | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 25.01.01 19:48 | von: easdaq | Leser gesamt: | 1.172 |
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in den Turbulenzen des letzten Jahres habe ich mir mehr als einmal die Frage nach dem Umschichten gestellt. Anleihen wirken ja nun langweilig, ganz nach Kostolany "wer gut schlafen will kauft Anleihen, wer gut essen will kauft Aktien". Aber das Resultat, viele von uns haben es am eigenen Portemonnaie erfahren, konnte man in 2000 mit Anleihen Gewinne im zweistelligen Bereich einfahren. So konnte man mit amerikanischen Bundesobligationen gut 25% in trockene Tücher wickeln. Soweit so gut. Mir drängt sich nur die Frage nach dem Timing auf. Woran merkt Ihr das es soweit ist in Anleihen umzuschichten?
Ein wissbegieriger,
easdaq
Die Zinszahlungen und ein zusätzlicher fester Betrag pro Monat gingen immer wieder darin. Man sollte durchaus beides haben: Anleihen und Aktien.
Wer Aktien hat, kann gut essen. Wer Anleihen hat, kann gut schlafen.
Der Vorteil bei den Anleihen ist, daß überhaupt keine Nebenkosten anfallen - alles kostenlos: Kauf, Verkauf, Kontoführung, Zusendung der Buchungen etc...