Jeder 3. Nordafrikaner in NRW ist kriminell
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Eröffnet am: | 29.02.16 14:57 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 04.03.16 17:37 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 3.484 |
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Da gab Innenminister Ralf Jäger (SPD) bekannt, dass 33,6 Prozent der Marokkaner und sogar 38,6 Prozent der Algerier, die 2015 in NRW lebten, kriminell wurden. In seltener Offenheit bestätigte der Innenminister damit, dass NRW ein massives Sicherheitsproblem mit beträchtlichen Minderheiten dieser beiden Bevölkerungsgruppen hat.
"In 3 Milliarden Jahren wird kein Leben mehr auf der Erde möglich sein!"
"Was, schon so bald?"
Ihre damaligen Betreuer berichten: "Sie kamen aus Barcelona zu uns und haben hier monatelang mit Drogen gedealt, Mitarbeiter bedroht, die Wachleute verprügelt. Zwei wurden wegen Raubüberfällen eingebuchtet. Die übrigen sind im Oktober weitergezogen", sagt der langjährige Sozialpädagoge David Seeger.
"Die gingen raus, zogen Leute ab, nahmen Kokain, kamen heim, schlugen den Security zusammen und gingen schlafen", erzählt seine Kollegin. Es habe ewig gedauert, bis die Polizei durchgegriffen habe. "Die Jungs waren superschwierig, die Polizei war superlieb."
Neben der kriminellen Energie machen vielen Gemeinden, Ländern und Politikern vor allem die hohen Ausgaben zu schaffen. "In Deutschland kostet die Betreuung eines unbegleiteten minderjährigen Ausländers je nach Bundesland zwischen 40.000 und 60.000 Euro im Jahr", sagt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Kretschmer (CDU), der "Welt". "Mit diesem Betrag könnten wir in den Herkunftsregionen wesentlich mehr Menschen helfen."
http://www.focus.de/politik/deutschland/...rgrund-aus_id_5331042.html