DAX - Tippspiel 2 0 1 6 - Infoboard
Seite 1 von 44 Neuester Beitrag: 03.07.25 19:06 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.16 20:24 | von: Terminator10. | Anzahl Beiträge: | 2.078 |
Neuester Beitrag: | 03.07.25 19:06 | von: Terminator10. | Leser gesamt: | 194.658 |
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Aber es gibt auch eine gute Nachricht für die Erde: 2024 YR4 hat einen Durchmesser von nur etwa 55 Metern, was bedeutet, dass sie zu klein ist, um die menschliche Zivilisation zu beenden, wenn sie mit der Erde kollidiert. Aber es könnte eine Großstadt auslöschen. Wissenschaftler schätzen, dass sie beim Aufprall etwa 8 Megatonnen Energie freisetzen würde – mehr als 500 Mal so viel wie die Atombombe, die Hiroshima in Japan zerstörte
Die Maßnahmen des Senats sorgten am Mittwoch für den Anstieg der Cannabis-Aktien, wobei ein Ausschuss die Lockerung der Vorschriften für Banken zur Abwicklung von Transaktionen im Zusammenhang mit legalen Cannabisgeschäften untersuchte, während der gesamte Senat voraussichtlich den von Präsident Donald Trump nominierten Kandidaten für die Leitung des Gesundheitsministeriums, Robert F. Kennedy Jr., bestätigen wird, der als Befürworter von legalem Marihuana gilt.
Eine Rallye von 40% bei der kanadischen Small-Cap-Cannabisaktie Aurora Cannabis Inc. ACB CA:ACB, nachdem das Unternehmen einen stärker als erwarteten Umsatz gemeldet hatte, sorgte auch für Auftrieb bei anderen Cannabisunternehmen mit Sitz in Kanada.
Aurora Cannabis gab bekannt, dass der Umsatz von 61,6 Mio. $ im dritten Quartal die FactSet-Konsensschätzung von 55,7 Mio. $ übertraf, was zum Teil auf die Stärke des Geschäfts mit medizinischem Cannabis zurückzuführen ist.
Der börsengehandelte Fonds CNBS von Amplify Seymour Cannabis stieg um 4,3 % und der AdvisorShares Pure U.S. Cannabis ETF MSOS um 3,9 %.
Unter den einzelnen Cannabisaktien stieg der kanadische Canopy Growth Corp. CGC um 22,2 %, Tilray Brands Inc. TLRY um 7 % und Cronos Group Inc. CRON um etwa 10 %.
Die in den USA ansässige Cresco Labs Inc. CRLBF stieg um 14 %, Curaleaf Holdings Inc. CURLF um 10,7 % und Trulieve Cannabis Corp. TCNNF um 2 %.
Unterdessen sagte Aaron Klein von der Brookings Institution am Mittwoch vor dem Bankenausschuss des Senats aus, dass die Notwendigkeit für Banken, Berichte über verdächtige Aktivitäten für die Konten von Cannabisunternehmen auszufüllen, eine zusätzliche Kostenschicht für Verbraucher und Finanzunternehmen darstellt.
Sogar die Bankkonten von Leuten, die in legalen Cannabis-Apotheken arbeiten, müssten besonders genau unter die Lupe genommen werden, sagte er.
Kennedy wird in der Branche als Pro-Cannabis-Akteur angesehen, aber es bleibt abzuwarten, ob er eine Empfehlung des HHS für 2023 durchsetzen wird, um Cannabis in Anhang III, eine weniger restriktive Kategorie, im Rahmen des Controlled Substances Act neu einzustufen.
Diese mögliche Änderung bleibt in der Schwebe, nachdem Befürworter einer Neueinstufung von Cannabis einen Richter gebeten hatten, die Anhörungen in dieser Angelegenheit aufgrund des Widerstands der Drug Enforcement Administration auszusetzen.
Der Aktienkurs von Canopy Growth Corp. fiel stark, da der unerwartet hohe Verlust des kanadischen Cannabisunternehmens im dritten Quartal die jüngste Rallye des Aktienkurses abkühlte.
Die Aktie von Canopy Growth fiel am Freitag um 18% auf 2,29 $ pro Aktie,
hielt aber in der vergangenen Woche einen Anstieg von fast 14%.
Referenzierte Symbole
CGC
-22.49%
ACB
+1.90%
Um nach Neuseeland auszuwandern, müssen Rentner folgende Bedingungen beachten:
Visabestimmungen: Neuseeland bietet spezielle Visumsoptionen für Rentner an, wie das Besuchervisum für bis zu 9 Monate oder ein Resident Visa für längere Aufenthalte.
Alter und Gesundheit: Grundvoraussetzungen sind, dass man 55 Jahre alt oder jünger ist, gesund ist und keine Vorstrafen hat.
Sprache: Es wird erwartet, dass man die englische Sprache beherrscht.
Expression of Interest: Man muss eine Interessensbekundung an die Immigration of New Zealand senden.
Elternvisum: Deutsche Rentner können über die Parent (Retirement) Category auswandern, wenn Kinder in Neuseeland leben.
Diese Informationen sind wichtig, um die richtigen Schritte für eine Auswanderung nach Neuseeland zu planen.
Es werden folgende Kupons fest ausgeschüttet:
Kupontermin Kupon §
22.01.2027§9,60% p.a.
Die Rückzahlung des Zertifikats bei Fälligkeit orientiert sich an der Kursentwicklung des Basiswertes in Bezug auf den Basispreis von 18,75 EUR. Steigende Kurse werden nicht berücksichtigt, fallende Kurse werden dem Anleger angerechnet. Im besten Fall wird dem Anleger also der Nennwert zurückgezahlt.
Reverse Convertible auf Bayer
Zertifikat |HT286G|DE000HT286G3
Geldkurs (Verkaufen) Briefkurs (Kaufen)
100,73 % 100,83 %
Terminator Genisys (2015) – "Ich komme zurück" sagt der Guardian, kurz bevor er aus einem Hubschrauber auf einen anderen Verfolger springt. Auch "I'll go back" wird von Kyle Reese gesagt, als er sich freiwillig meldet, um sich zurück ins Jahr 1984 zu teleportieren.
Terminator: Dark Fate (2019) – "I'll be back" sagt Sarah Connor, nachdem sie eine Granate von einer Brücke auf das Exoskelett des Rev-9-Prototyps geworfen hat, bevor sie mit einer Schrotflinte davonmarschiert, um den Terminator zu zerstören. [3][4] Carl, der T-800, der John Connor getötet hat, sagt seiner menschlichen Familie "Ich komme nicht zurück", bevor er mit Sarah, Grace und Dani aufbricht.
Der traditionsreiche Autohersteller Ford steht in Deutschland vor einem tiefgreifenden Umbruch. Aufgrund enttäuschender Verkaufszahlen seiner Elektroauto-Modelle am Standort Köln will das Unternehmen bis Ende 2027 rund 2.900 Stellen abbauen – eine Maßnahme, die für erheblichen Unmut in der Belegschaft sorgt. Die IG Metall hat sich nun mit einem umfangreichen Forderungskatalog positioniert und fordert nicht nur hohe Abfindungszahlungen, sondern auch einen individuellen Insolvenzschutz für die Beschäftigten.
Schwache Verkaufszahlen setzen Management unter Handlungsdruck
Ford Deutschland produziert aktuell zwei vollelektrische Fahrzeugmodelle in Köln. Die ambitionierten Pläne zur Elektrifizierung der Flotte konnten bislang allerdings nicht den gewünschten Markterfolg erzielen. Nach Unternehmensangaben liegt der Absatz deutlich hinter den Erwartungen zurück, was in einem wirtschaftlich angespannten Umfeld zu drastischen Maßnahmen führt. Der geplante Personalabbau würde die Belegschaft von aktuell rund 11.800 auf unter 9.000 Mitarbeitende reduzieren.
IG Metall fordert umfangreiche soziale Absicherung
Die Gewerkschaft IG Metall sieht die sozialen Folgen des geplanten Stellenabbaus als gravierend an und hat ihre Vorstellungen für einen Sozialtarifvertrag konkretisiert. Im Zentrum steht eine pauschale Abfindung in Höhe von 200.000 Euro pro ausscheidendem Mitarbeiter. Hinzu kommen sollen:
Ein Drittel des Jahresgehalts pro Beschäftigungsjahr
10.000 Euro pro Kind
Zusätzliche Zahlungen für Menschen mit Behinderung
Abfindungen auch für Beschäftigte, deren Tätigkeiten an externe Dienstleister ausgelagert werden
IG Metall-Sprecher David Lüdtke unterstrich in einer Erklärung, dass die Verhandlungen mit einem klaren Ziel geführt werden: „ein solides Zukunftskonzept zur Sicherung möglichst vieler Arbeitsplätze“ zu erarbeiten. Die Tarifverhandlungen sollen am Donnerstag beginnen. Gleichzeitig plant die Gewerkschaft, den Druck mit Warnstreiks zu erhöhen.
Verlust des Patronats sorgt für Verunsicherung
Für zusätzliche Unruhe sorgt die Entscheidung der US-Muttergesellschaft, die bestehende Patronatserklärung zu beenden. Diese Erklärung fungierte bisher als eine Art Haftungsgarantie und symbolisierte eine finanzielle Rückendeckung für Ford Deutschland. Mit dem Wegfall dieser Patronatserklärung fehlt nun eine zentrale Sicherheit, was unter den Beschäftigten wachsende Sorgen über eine mögliche Insolvenz verstärkt hat.
Die IG Metall fordert deshalb von der Ford Motor Company einen vertraglich zugesicherten, individuellen Insolvenzschutz für die betroffenen deutschen Beschäftigten. Diese Maßnahme soll Vertrauen schaffen und finanzielle Risiken für die Belegschaft abfedern.
Betriebsbedingte Kündigungen bis 2032 ausgeschlossen
Eine weitere Hürde für den Stellenabbau ist der bestehende Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis 2032. Daher ist Ford auf die Zustimmung des Betriebsrats angewiesen, um alternative Lösungen wie Aufhebungsverträge oder Transfers in andere Unternehmensteile umzusetzen. Ohne Einigung auf einen Sozialtarifvertrag sind umfassende Restrukturierungsmaßnahmen rechtlich kaum durchsetzbar.
Investitionen der US-Mutter und strategische Neuausrichtung
Trotz der negativen Schlagzeilen verweist das Management von Ford auf die umfassenden Investitionen am Standort Köln. Mit einem Finanzvolumen von rund zwei Milliarden Euro wurden Produktionskapazitäten für Elektromodelle aufgebaut. Aus Sicht der Unternehmensführung handelt es sich dabei um ein langfristiges Bekenntnis zum Standort Deutschland.
Dennoch bleibt der wirtschaftliche Druck hoch, denn die anhaltende Zurückhaltung der Kundschaft gegenüber den neuen E-Modellen erschwert die Amortisation der Investitionen erheblich. Vor dem Hintergrund globaler Absatzprobleme und wachsender Konkurrenz im Elektrosegment – insbesondere aus China – scheint die aktuelle Maßnahme Teil eines übergeordneten Restrukturierungsplans zu sein.
Fazit
Ford Deutschland befindet sich in einer kritischen Phase: Der Absatz elektrischer Fahrzeuge bleibt unter den Erwartungen, gleichzeitig wächst die Unsicherheit in der Belegschaft. Die IG Metall stellt klare Forderungen nach sozialen Sicherungsmechanismen und will die kommenden Tarifverhandlungen mit Nachdruck begleiten. Das Ergebnis dieser Gespräche dürfte nicht nur über die Zukunft vieler Beschäftigter, sondern auch über den weiteren Kurs des Unternehmens in Deutschland entscheiden.
Quelle: n-tv.de
Glyphosat-Klagen: Bayer (Bayer Aktie) zieht drastische Maßnahmen in Betracht
Der deutsche Chemie- und Pharmakonzern Bayer plant, die anhaltenden Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten in den USA beizulegen.
Laut einem Bericht des Wall Street Journal erwägt Bayer eine Einigung vor einem Gericht im US-Bundesstaat Missouri, wo die meisten Klagen anhängig sind.
Sollte dies scheitern, prüft der Konzern als drastische Maßnahme die Insolvenz seiner Tochtergesellschaft Monsanto.
Bayer hat sich juristischen Beistand von Restrukturierungsexperten der Kanzlei Latham & Watkins sowie der Beratungsfirma AlixPartners geholt. Eine Insolvenz nach US-Recht (Chapter 11) würde Monsanto vor Forderungen der Kläger schützen. Bayer selbst sowie die Beraterfirmen wollten sich auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters nicht äußern.
Monsanto-Übernahme: Ein teures Erbe
Die Übernahme von Monsanto im Jahr 2018 für 63 Milliarden US-Dollar brachte Bayer nicht nur den Zugang zum bedeutenden US-Agrarmarkt, sondern auch eine massive Welle von Klagen. Im Zentrum steht der Vorwurf, das Herbizid Glyphosat sei krebserregend. Bis heute sind noch 67.000 Klagen anhängig, obwohl bereits zwei Drittel der insgesamt 181.000 Fälle beigelegt wurden. Bayer hat bislang elf Milliarden Dollar (Dollarkurs) für Vergleiche gezahlt und weitere 5,9 Milliarden Dollar zurückgestellt.
Die Börse reagierte positiv auf die Aussicht auf eine Klärung
Canopy Growth verzeichnete im vierten Quartal einen größeren Verlust, da die niedrigeren internationalen Cannabismärkte den Umsatz belasteten.
Das kanadische Cannabisunternehmen meldete am Freitag einen erweiterten Nettoverlust von 220,8 Millionen kanadischen Dollar (159,9 Millionen US-Dollar) oder 1,43 C$ pro Aktie, verglichen mit einem Verlust von 92,3 Millionen C$ oder 1,03 C$ pro Aktie im Vergleichsquartal des Vorjahres.
Analysten erwarteten laut einer Umfrage von FactSet eine Verbesserung auf einen Verlust von 0,46 C$ pro Aktie.
Der Umsatz sank im Berichtszeitraum um 11 % auf 65 Mio. C$ und verfehlte damit die Erwartungen der Analysten, die einen Umsatzrückgang auf bescheidenere 70,2 Mio. C$ prognostizierten.
Das Unternehmen stellte fest, dass sein kanadisches Cannabissegment im Quartal ein Wachstum verzeichnete, das jedoch hauptsächlich durch niedrigere internationale Cannabismärkte und einen geringeren Nettoumsatz von Storz & Bickel ausgeglichen wurde.
Schreiben Sie an Adriano Marchese at adriano.marchese@wsj.com
Köhler war 2001 einer der Mitbegründer der Gründer der Europa Apotheek Venlo, aus der später die Shopapotheke hervorging. Bis 2018 fungierte er als Vorstandsvorsitzender. Auf der Hauptversammlung Mitte Mai war Köhler in den Aufsichtsrat gewählt worden.
Ein Insiderkauf nach einem Kursabsturz wird von vielen Marktteilnehmern als Chance gesehen, da Insider meist nur dann kaufen, wenn sie an eine Erholung oder Unterbewertung glauben. Das kann ein positives Signal für Anleger sein. Die Redcare-Aktie hat innerhalb eines Monats rund ein Viertel an Wert verloren.
Elon Musk hat behauptet, dass der Grund, warum die US-Regierung die Epstein-Dateien nicht vollständig freigegeben hat, darin besteht, dass Präsident Donald Trump darin erwähnt wird.
@realDonaldTrump steht in den Epstein-Akten. Das ist der wahre Grund, warum sie nicht veröffentlicht wurden", sagte er in einem Beitrag am Donnerstagabend auf X.
Er unterzeichnete seinen Tweet, der bisher mehr als 10 Millionen Mal angesehen wurde, mit "Have a nice day, DJT!"
Das ist eine Anspielung auf die Aufzeichnungen des Justizministeriums über den verstorbenen verurteilten Jeffrey Epstein, der angeblich für eine Reihe berühmter Namen zum beschafft haben soll.
Der Tech-Milliardär hatte im Streit um ein von Trump vorangetriebenes Steuergesetz Kongressmitgliedern der Republikanischen Partei nahegelegt, sich ihm und nicht dem US-Präsidenten anzuschließen. "Trump hat noch dreieinhalb Jahre als Präsident - und mich wird es noch mehr als 40 Jahre geben", schrieb er als "Denkanstoß" für die Parlamentarier bei seiner Online-Plattform X.
Trump gab danach jede Zurückhaltung gegenüber Musks tagelanger Kritik auf. Der Tesla-Chef sei "verrückt geworden", schrieb Trump auf der Online-Plattform Truth Social. Auslöser sei gewesen, dass in dem Steuer- und Ausgabenplan die Subventionen für Elektrofahrzeuge gekürzt worden seien.
Trump drohte mit finanziellen Konsequenzen für Musks Unternehmen. "Der einfachste Weg, in unserem Haushalt Milliarden und Milliarden Dollar einzusparen, ist, Elons Regierungs-Subventionen und -Verträge zu kündigen", schrieb der Präsident. Er habe sich schon immer gewundert, dass sein Vorgänger Joe Biden das nicht getan habe./gl/so/men
-19.42%
GameStop Corp. gab am späten Mittwoch bekannt, dass es plant, weitere Schulden aufzunehmen – ein Schritt, der darauf hindeuten könnte, dass ein weiterer Bitcoin-Kauf für den Videospielhändler und die Original-Meme-Aktie bevorsteht.
Das in Grapevine, Texas, ansässige Unternehmen GME kündigte nach Börsenschluss das geplante private Angebot von Wandelanleihen in Höhe von 1,75 Milliarden US-Dollar an.
Die Investoren von Tilray Brands stimmten für einen umgekehrten Aktiensplit der Stammaktien des Cannabisunternehmens.
Die Aktionäre stimmten für eine Aufteilung zwischen 1:10 und 1:20, teilte Tilray am Dienstag mit. Die Umsetzung eines umgekehrten Aktiensplits würde sicherstellen, dass Tilray die Anforderungen für die fortgesetzte Notierung am Nasdaq Global Select Market weiterhin erfüllt.
Das Unternehmen sagte, es werde vorerst mit der Zukunft warten, um weitere Optionen in Bezug auf den Zeitpunkt des Splits zu prüfen, während es den Zeitpunkt und den Aktienkurs bewertet.
Der umgekehrte Aktiensplit würde die Anzahl der ausstehenden Aktien von Tilray an Unternehmen ähnlicher Größe und Reichweite anpassen und die Aktie für institutionelle Aktionäre attraktiver machen, so das Unternehmen.
Tilray hat eine Marktkapitalisierung von 420,47 Millionen US-Dollar, 1,03 Milliarden ausstehende Aktien und einen Streubesitz von 1,02 Milliarden Aktien. Die Aktie schloss die reguläre Handelssitzung mit einem Plus von 2,4% bei 42 Cent pro Aktie. Die Aktien fielen nachbörslich um 2,5 % auf 40 Cent.
Schreiben Sie an Stephen Nakrosis unter stephen.nakrosis@wsj.com
Das Brennstoffzellenunternehmen Ballard Power Systems teilte mit, dass Marty Neese mit Wirkung zum 7. Juli Präsident und CEO werden wird.
Neese wird die Nachfolge von Randy MacEwen antreten, der diese Position mehr als ein Jahrzehnt lang innehatte. MacEwen wird bis zum 30. September beratend zur Verfügung stehen, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Neese war in den letzten 10 Jahren Mitglied des Vorstands von Ballard und CEO des Elektrolyse- und grünen Wasserstoffunternehmens Verdagy, so das Unternehmen. Er war auch Chief Operating Officer von SunPower und Flex.
Schreiben Sie an Stephen Nakrosis unter stephen.nakrosis@wsj.com
Einen kleinen Hoffnungsschimmer lieferte der Vorstand: Sollte der Verkauf von Contitech wie geplant über die Bühne gehen, schloss Continental eine Sonderdividende oder Aktienrückkäufe nicht aus. Damit könnte zumindest ein Teil des Anlegerfrusts durch Kapitalrückführung gemildert werden.
Aktuell notiert die Continental-Aktie bei 71,72 Euro, nochmals 0,86 Prozent im Minus (Stand: Mittwoch, 12:00 Uhr).
Autor: Pascal Grunow, wallstreetONLINE Redaktion
Die Continental Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -1,22 % und einem Kurs von 71,46EUR auf Tradegate (25. Juni 2025, 10:30 Uhr) gehandelt.
+15.09%
COMP
+0.94%
DJIA
-0.02%
Die Aktien von Tilray Brands Inc. TLRY stiegen am Mittwoch um 15,09% auf 0,49 $, was sich als rundum gemischte Handelssitzung für den Aktienmarkt erwies, wobei der NASDAQ Composite Index COMP um 0,94% auf 20.393,13 stieg und der Dow Jones Industrial Average DJIA um 0,02% auf 44.484,42 fiel.
Dies war der dritte Tag in Folge mit Gewinnen für die Aktie.
Tilray Brands Inc. schloss 77,43% unter seinem 52-Wochen-Hoch von 2,15 $, das das Unternehmen am 30. Juli erreichte.
Das Handelsvolumen (40,1 Mio.) übertraf das durchschnittliche 50-Tage-Volumen von 25,2 Mio. Monaten.
Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel wurde von Automated Insights, einem Anbieter von Automatisierungstechnologie, unter Verwendung von Daten von Dow Jones und FactSet automatisch generiert. Siehe unsere Nutzungsbedingungen für Marktdaten.
Was für eine Show in Frankfurt
Was für eine Show in Frankfurt: Spaniens Bankenriese BBVA feiert mit viel Tamtam seinen Einstieg in den deutschen Digitalbank-Markt. Drei Prozent Zinsen aufs Tagesgeld, drei Prozent Cashback beim Shoppen – klingt nach dem ganz großen Wurf. Doch bei allem Glanz stellt sich eine unbequeme Frage: Ist das hier wirklich der Beginn einer Erfolgsgeschichte? Oder bloß ein riskantes Spiel mit dem Feuer, bei dem deutsche Sparer am Ende dumm aus der Wäsche schauen könnten?
Digitalbank? Eher Digital-Debakel!
Schon der Start geriet zur Peinlichkeit. Statt blitzsauberer Technik erleben neue Kunden eine App, die noch italienische Texte ausspuckt, Formulare falsch lädt oder sich mitten im Prozess verabschiedet. Der Service? Nett, aber offensichtlich überfordert – und das bei simplen Dingen wie Kontoeröffnungen. BBVA gibt sich digital, liefert aber derzeit bestenfalls Beta-Versionen.
Das ist keine Kleinigkeit: Wer sein Vermögen bei einer Digitalbank parkt, braucht eine Plattform, die funktioniert. Punkt. BBVA dagegen liefert ein Chaos, das eher an frühe FinTech-Experimente erinnert als an die zweitgrößte Bank Spaniens.
Einlagensicherung: BBVAs Achillesferse
Viele Deutsche lesen „Einlagensicherung bis 100.000 Euro“ und lehnen sich entspannt zurück. Doch die entscheidende Frage lautet: Wer zahlt, wenn es kracht?
BBVA gehört zur spanischen Einlagensicherung, dem Fondo de Garantía de Depósitos. Theoretisch springt dieser Fonds im Pleitefall ein. Praktisch sieht es düster aus: Der Fonds hat gerade mal 8,27 Milliarden Euro an liquiden Mitteln. Dem gegenüber stehen Kundeneinlagen der spanischen Banken in Höhe von 924 Milliarden Euro. Macht eine Deckungsquote von 0,9 Prozent – ein Witz.
Selbst wenn nur eine große Bank wie BBVA ins Schlingern käme, wäre der Fonds völlig überfordert. Das wissen auch die Spanier selbst. In der Vergangenheit musste der Staat mehrfach eingreifen, um Banken zu retten. Doch auch hier gilt: Der spanische Staat ist nicht verpflichtet, zu zahlen. Er kann, er muss aber nicht.
Und was ist mit Spaniens Finanzkraft? Sicher, das Land hat heute ein besseres Rating als vor ein paar Jahren. Doch das Baa1 von Moody’s oder das A von S&P sind eben keine Top-Noten. Spaniens Staatskasse ist nach wie vor hochverschuldet. Sollte es an den Märkten wieder krachen – etwa durch eine Immobilienkrise, eine neue Euro-Schuldenkrise oder politische Turbulenzen –, kann niemand garantieren, dass Spanien eine große Bankenrettung finanziell stemmen könnte.
Kurz gesagt:
Spaniens Einlagensicherung ist klein und schwach kapitalisiert.
Der Staat könnte einspringen, muss es aber nicht.
Spaniens Bonität ist solide, aber nicht bombensicher.
Im Crashfall kann es dauern, bis deutsche Sparer ihr Geld wiedersehen – oder sie sehen es gar nicht komplett.
BBVA wirbt hierzulande mit Zinsen und Cashback. Doch wer sein Geld dorthin überweist, vertraut im Ernstfall auf Spanien. Und das sollten deutsche Sparer sich dreimal überlegen.
Lockangebot mit Hintertür?
Natürlich klingen 3 Prozent Zinsen auf ein Girokonto sexy – gerade in einem Land, in dem viele Sparkassen und Volksbanken ihre Kunden seit Jahren mit Mini-Zinsen abspeisen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten: Die BBVA-Konditionen gelten nur ein Jahr. Danach könnte der Zins einbrechen, Cashback schrumpfen – und die schöne neue Bankenwelt entpuppt sich als Strohfeuer.
Es wäre nicht das erste Mal, dass eine ausländische Digitalbank mit Kampfpreisen einmarschiert, um später still und heimlich die Konditionen zu verschlechtern. Denn im Hintergrund lauern hohe Kosten für Marketing, Technologie und Kundenservice – Kosten, die irgendwer am Ende tragen muss. Vermutlich die Kunden.
BBVA muss liefern – schnell!
Der Angriff auf den deutschen Markt ist ambitioniert – und hätte durchaus das Zeug, die Bankenlandschaft durcheinanderzuwirbeln. Aber Vertrauen gewinnt man nicht mit schönen Powerpoint-Folien oder Werbeclips. Vertrauen muss man sich erarbeiten – gerade in Deutschland.
BBVA steht unter Zugzwang. Die Probleme mit der App müssen verschwinden. Der Service muss auf Top-Niveau. Und vor allem: Die Bank muss sich ihrer Verantwortung stellen und glasklar kommunizieren, wie es im Ernstfall um die Einlagensicherung steht. Sonst bleibt das große Deutschland-Abenteuer nicht mehr als eine schöne Digitalbank-Seifenblase.