Warum bleiben die Flüchtlinge nicht im Nahen Osten
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 18.12.15 20:15 | ||||
Eröffnet am: | 18.12.15 09:35 | von: watn kappes | Anzahl Beiträge: | 51 |
Neuester Beitrag: | 18.12.15 20:15 | von: Eckzahn | Leser gesamt: | 3.349 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Warum finden die Flüchtlinge dort keine Bleibe?
Europa bliebe viel erspart - und für die Region wäre es ein Gewinn.
Deutschland verkauft entgegen dem Trend mehr Waffen
http://www.zeit.de/politik/2015-12/sipri-studie-waffenhandel
und soviel zur moral ....
Angeblich wurde dort ein spezieller Dschihad Aufruf nur für die Feinde Deutschlands ,die gegen das Osmanische Reich gekämpft haben geschrieben.
Der Dschihad ist eigentlich Koran basierend und gegen die Ungläubigen zur Verbereitung des Islams gerrichtet.
Als ob die Deutschen , Österreicher-Ungarn etc. keine Ungläubigen wären. ;-)
Der detaillierte Inhalt dieses Dschihad Aufrufs wurde in der Doku nicht erwähnt.
Aber es ist lustig zu erfahren, wie der Islam sich so seine Dinge zurechtbiegen kann.
Einen riesigen Schiiten-Staat und neben an einen Sunniten-Staat?
Der Islam durchläuft zur Zeit eine Kritische Phase.
Die einzelnen Strömungen beanspruchen für sich, das Recht,
als die einzig wahre Form des Islam zu gelten.
Vgl. 30 jähriger Krieg in Europa, Katholiken glaubten, besser zu sein
als Protestanten.
Der Konflikt im Islam wird noch dauern. Die gemäßigten Kräfte stehen in
der Pflicht der Befriedung religiöser Konflikte innerhalb des Islam.
Erst dann, wenn Terror u. Gewalt im Großteil der Islamischen Welt
abgelehnt werden, kann ein neuer Islam entstehen!
Aber bis dahin ist noch ein langer, beschwerlicher u. blutiger Weg!
Mit Bomben kann der Westen sicher keinen Frieden herbeibomben!
Vielmehr die Diplomatie, besonders hervorgehoben die Bemühungen von Hr. Steinmeier, müssen zu einem Friedensplan führen. Nur wenn alle an einem Tisch sitzen, kann man Lösungen finden.
Es gibt schiitische Länder und auch sunnitische Länder. Jeder in seine Länder dann wäre normalerweise Friede
Aber auch die würden sich wieder um die aus ihrerer Sicht wahre Auslegung des Islams bekriegen.
Es sind ja nur Nuancen die den Unterschied ausmachen.
In den ersten Jahrzehnten nach dem Tode Muhammads gab es Auseinandersetzungen über die Frage, wer dazu berechtigt sei, die Geschicke der Gemeinschaft zu lenken. War jeder gläubige Muslim dazu berechtigt oder nur eine Person aus dem Stamm des Propheten?
Und wenn da ein Sieger aus dem internen Konflikt hervorgeht geht es weiter gegen alle Ungläubigen.
Denn die Bedienungsanleitung für das Verhalten bleibt erhalten.
Sollte der radikale Islam als "Bedrohung" wegfallen, mit was wäre dann die
Waffenindustrie beschäftigt?
Den größten Schaden könnten die Islamisten dem Westen und vorallem
den USA zufügen, wenn sie von heute auf Morgen friedlich leben,
andere Religionen akzeptieren und keinen Ärger mehr machen würden!
Aber so schlau sind die glaub ich nicht!
Nur mit Waffen alleine gewann noch nie jemand einen Krieg!