HP Inc.
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 30.05.24 12:06 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.15 00:02 | von: Lort Shong | Anzahl Beiträge: | 61 |
Neuester Beitrag: | 30.05.24 12:06 | von: IQ 177 | Leser gesamt: | 28.635 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 27 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 > |
Hewlett-Packard hat sich in 2 Unternehmen aufgeteilt. Die HP Inc. umfasst das Geschäft mit Personal Computern und Druckern, die Hewlett-Packard Enterprise umfasst das Geschäft mit Dienstleistungen und Technik für Unternehmen.
In 2014 hatte HP pro Aktie ein Ergebnis von 3,74 $, einen Buchwert von 14,20 $ und schüttete eine Dividende von 0,61 $ aus. Vor der Spaltung des Unternehmens am Ende Oktober kostete die Aktie Rund 27 $, was bei gleichbleibendem Ergebnis, Buchwert und Dividende folgende Kennzahlen ergäbe:
KGV: 7,2
KBV: 0,53
Dividendenrendite: 2,26%
Insbesondere das KGV ist für ein US-Unternehmen sehr günstig. Die Frage ist wie hoch der innere Wert der neuen beiden Unternehmen ist. Beide Unternehmen haben in etwa den gleichen Umsatz (HP Inc. 57,3 Mrd., HPE 53 Mrd.), die HPE hat jedoch Rund 5 mal so viele Mitarbeiter wie die HP Inc.
Hinzu kommt, dass HP Inc. in Zukunft auch 3D Drucker bauen wird, was Potential für ein gutes Wachstum hat. Somit sollte sich die HP Inc. besser entwickeln als die HPE. Eine leichte Tendenz ist davon auch schon zu erkennen. Die HP Inc. Aktie kostet derzeit 14,14 $, während die HPE 13,66 $ kostet. Ich denke, dass sich die HP Inc. Aktie deutlich von der HPE Aktie abheben wird.
http://www.computerwoche.de/a/...weimal-auf-dem-boersenzettel,3218360
Aktionärsfreundlich muss man bestätigen.
Dann habe ich ihre Ausführungen zum letzten Punkt nicht richtig verstanden.
Vielleicht könnten sie es nochmal anders versuchen. Wobei ich meine sie reden sich nur raus, dass sie breits dazu Ausführungen gemacht hätten, denn substantielles dazu habe ich nicht lesen können. Besser gesagt gar nichts, außer der Aussage, dass die Aktienrückkäufe den Gewinn auf 0 gedrückt haben. Wie? Nichts dazu.
Und sie haben behauptet die Firma wäre schuldenfrei, dabei gibt es 40 Milliarden Fremdkapital .
Nochmal. Wie kommen sie bei 40 Milliarden Fremdkapital zu der Aussage schuldenfrei?
Ist Fakten ignorieren. Behaupten man würde gern Faktenbezogen disskutieren und sich dann ständig vor Faktenbezogenen Aussagen drücken mittlerweile eigentlich als Krankheitsbild definiert? Scheint ein Gesamtgesellschaftliches Problem darzustellen.
Da ich nicht davon ausgehe, dass von ihnen irgendwann mal was Faktenbezogenes kommt....
Dividendenrenditen gibt es bei hunderten anderen Aktien deutlich bessere Investments.
Im Moment. Was die Zukunft bringt weis man sowieso nicht. Erst recht nicht in Zeiten wie diesen.
2. Wenn man Bilanz lesen kann, FCF & Gewinn versteht ist man klar im Vorteil.
3. Nachdem Sinn ergreifen lesen nicht ihre Stärke ist, noch mal Praktisch Schulden Frei.
Weil 12-16 Monat FCF die Schulden tilgen würden.
4. Nach dem sie offensichtlich Probleme mit den verstehen von Bond (Anleihe) Markt haben.
Macht die jetzigen Zinsschritte Unternehmen wie HP die Langfristiges Fremdkapital haben keine Probleme.
WEIL die Zinsen einen Fixkopon haben ;-)
Refinanzierung bei der Etragskraft übern FCF keine Problem sein sollten.
Keinen Bock mehr auf Konversation mit einem Ignoranten, der nicht in der Lage ist einem Dummerchen wie mir eine Frage zu beantworten, damit auch er auf den tollen Wissenstand wie er selbst kommt...
Börse ist irrational, sodass sich hier alles tummeln kann. Da ist man mit Bauernschläue klar im Vorteil.
Ich leg es mir mal auf Whatchlist.
P.S. Ich habe mich schon immer gefragt, warum man einem Unternehmen sein Geld quasi zum Nulltarif leiht. Aber wer den Anleihemarkt versteht ist klar im Vorteil.
Anstatt auf die Faktenfragen einzugehen, hängen sie sie ausschließlich an Meinung auf.
Über Meinung lässt sich nicht streiten, die ist jede wie sie ist und jeder darf seine haben.
Ich weis, bei einer gewissen Sorte Mensch nicht unbedingt, dass ist ja historisch gewachsen.
Die Aktie steigt, alles richtig gemacht, abseits jeder Logik. Aber hatte ich ja auch schon mehrfach festgestellt. Logik und Aktienmarkt, dass war vielleicht mal oder ich hatte da eh und je falsch interpretiert.
P.S. Versuchen sie mal die Servicehotline von HP zu erreichen ;)
Das ist was hier zählt.
Keine Ahnung wie die ihren Vertrieb machen.
Ich sehe es wie Stiftung Warentest. Wobei mittelerweile noch nicht einmal eine Email ausreicht. Wahrscheinlich wollen sie, dass man sich mit der Handynummer anmeldet. Und das geht ja nun nochmal weiter als Email und Name.
Mit dem rechnen üben sie es dann nochmal (quasi Schuldenfrei, lol). Zum Glück zeigt ja das Depot Gewinn oder Verlust automatisch an ohne das man selbstb rechnen muss.
Aber Apple zeigt ja, dass man überteuerte Produkte ganz besondern gut los wird.
Wahrscheinlich lassen sich lebensgefühle besser verkaufen als Produkte... he, ich kann mir überteuertes leisten... du etwa nicht.... passt genau in die Gesellschaften, die wir mehr und mehr erleben. Egal
Und noch was zu ihrer abschätzigen Bemerkung... " Natürlich wir HP ihnen Absichtlich ihr Produkt abschalten ' da läuft ganz sicher vom Vorstand eine Verschwörung gegen sie."
HP scheint da Wiederholungstäter zu sein:
" Durch ein im August 2016 beim Kunden automatisch aufgespieltes Software-Update wurden Farbpatronen von Drittanbietern anhand deren Chips erkannt und jeglicher Druckvorgang blockiert.[41][42] Laut Aussage von HP sollte das Update als Schutz des innovativen Produktangebots sowie seines geistigen Eigentums dienen. Die Funktion für das im August 2016 aufgespielte Update wurde bereits 2015 bei den Modellen Officejet, Officejet Pro und Officejet ProX eingeführt. Nach Protesten durch große Online-Shops, Drittanbietern und der Gründung einer Stiftung für geschädigte Kunden wurde das Problem durch ein weiteres Update von HP behoben. Insbesondere die rechtliche Seite ist nicht eindeutig geklärt, denn es stellt sich hierbei die Frage, welche Rechte mit dem Kauf einer Firmware-Lizenz auf den Käufer übergehen und welche nicht.[43]"
Mittwoch, 1. März 2023 um 08:54
PALO ALTO (IT-Times) - Der US-Drucker- und Computer-Hersteller HP Inc. hat seine Ergebnisse für das erste Quartal 2022/2023 veröffentlicht und musste erneut einen zweistelligen Umsatzrückgang ausweisen.
- Quartalszahlen -
HP Inc. erwirtschaftete im ersten Quartal 2022/2023 einen Umsatz in Höhe von 13,828 Mrd. US-Dollar (Vorquartal: 14,801 Mrd. US-Dollar), ein Rückgang um 18,8 Prozent zum Vorjahr (währungsbereinigt: minus 14,7 Prozent).
Damit hat sich der Umsatzrückgang von HP deutlich beschleunigt, im Vorquartal betrug dieser noch 11,2 Prozent (Q3 2022: minus 4,9 Prozent, Q2: plus 3,9 Prozent, Q1: plus 8,8 Prozent, Q4 2021: plus 9,3 Prozent)
Der Drucker- und Computer-Hersteller mit Sitz in Palo Alto, Kalifornien, wies zudem im Berichtszeitraum ein operatives Ergebnis in Höhe von 765 Mio. US-Dollar aus (Vorquartal: 767 Mio. US-Dollar, Vorjahr: 1,359 Mrd. US-Dollar).
Die operative Marge des US-amerikanischen Technologiekonzerns verschlechterte sich somit zum Vorjahr auf rund 5,5 Prozent (Vorquartal: 5,2 Prozent
HP-Aktie: Enttäuschende Zahlen, aber...
https://www.finanznachrichten.de/...nttaeuschende-zahlen-aber-486.htm
https://investor.hp.com/news/...23-First-Quarter-Results/default.aspx
Was sagt Ihr zu den Zahlen?
https://www.finanznachrichten.de/...-auch-noch-warren-buffett-486.htm
https://www.cash.ch/news/top-news/...wache-nachfrage-aus-china-659059
https://www.finanznachrichten.de/...-keine-rosigen-aussichten-486.htm
https://www.finanzen.net/fundamentalanalyse/hp
Meine Chartanalyse:
https://x.com/IQ_179/status/1796117878019649929