VW-Abgaskrise lässt Börsengang von Schaeffler schr
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 07.03.23 18:18 | ||||
Eröffnet am: | 05.10.15 18:17 | von: RC-KL-2014 | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 07.03.23 18:18 | von: Cadillac | Leser gesamt: | 56.450 |
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HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Schaeffler (Schaeffler Aktie) dampft seinen Börsengang deutlich ein und macht dafür den Abgas-Skandal bei Volkswagen
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.focus.de/finanzen/news/...ffler-schrumpfen_id_4991666.html
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Zeitpunkt: 08.10.15 10:11
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Original-Link: http://www.focus.de/finanzen/news/...umpfen_id_4991666.html
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Original-Link: http://www.focus.de/finanzen/news/...umpfen_id_4991666.html
der "Wahnsinnige" mit dem Säbel rasselt gehen selbst die "besten" Aktien gegen Süden.
Es ist momentan sicher besser an der "Seitenlinie" abzuwarten wie sich die prekäre Sache entwickelt. Wenn Entwarnung kommt geht es auch wieder rasch gegen Norden.
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Zeitpunkt: 18.08.17 12:01
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Zeitpunkt: 18.08.17 12:01
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Hauptgrund ist der Fall der 11,80€, die ich für mich als Unterstützungslinie ausgemacht habe, sofern man dies bei einer so jungen Aktie überhaupt sagen kann. Wie weit geht es jetzt runter?
E-Mobility wird noch Jahre brauchen bis es massentauglich und wirtschaftlich ist. Aber das ist für mich beim Invest gar nicht der Knackpunkt. Tesla beweisst ja, dass es auch anders geht mit dem Aktienkurs.
Zur Zeit findet eine massive Übertreibung nach unten statt und charttechnisch ist die Aktie sehr überverkauft.
Fundamental ist die Aktie auf diesem Niveau sehr günstig bewertet. Einstelliges KGV und stabile Gewinne.
Zum Thema Elektromobilität: Das Schäffler Management hat seine Hausaufgaben gemacht und hat sich rechtzeitig mit dem Thema befasst.
Übrigens wird das ganze Thema Elektroautos massivst überschätzt. Es wird noch länger dauern, bis Verbrennungsmotoren von Elektroautos abgelöst werden.
Schaeffler Gruppe steigert Umsatz währungsbereinigt um 9,4 Prozent auf 15,8 Milliarden Euro
EBIT vor Sondereffekten von 1.046 Millionen Euro führt zu EBIT-Marge vor Sondereffekten von 6,6 Prozent
Free Cash Flow i.H.v. 280 Millionen Euro
Dividendenvorschlag in Höhe von 45 Cent je Vorzugsaktie
Vorsichtiger Ausblick für das Geschäftsjahr 2023
Der weltweit tätige Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat heute seine Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. Im Berichtszeitraum lag der Umsatz der Schaeffler Gruppe bei 15,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 13,9 Milliarden Euro). Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 9,4 Prozent und übertraf damit die Prognose. Das Jahr war geprägt von einem deutlichen Umsatzwachstum, das größtenteils auf einen Volumenanstieg in den Sparten Automotive Technologies und Industrial zurückzuführen war. Zusätzlich wirkten sich positive Verkaufspreiseffekte in allen drei Sparten auf die Umsatzentwicklung aus, da gestiegene Beschaffungskosten zunehmend in den Markt weitergegeben werden konnten.
Die Schaeffler Gruppe erzielte 2022 ein Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBIT) in Höhe von 974 Millionen Euro (Vorjahr: 1.220 Millionen Euro), das mit Sondereffekten in Höhe von 72 Millionen Euro belastet war. Das EBIT vor Sondereffekten lag bei 1.046 Millionen Euro (Vorjahr: 1.222 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 6,6 Prozent (Vorjahr: 8,8 Prozent), welche trotz eines herausfordernden Umfelds am oberen Ende der Prognose lag. Maßgeblich für den Rückgang der EBIT-Marge vor Sondereffekten waren im Wesentlichen gestiegene Material- und Energiepreise, Verwerfungen in den globalen Lieferketten sowie markt- und umfeldbedingte Ineffizienzen.
Das den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbare Konzernergebnis betrug im Berichtszeitraum 557 Millionen Euro nach 756 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Vorzugsaktie lag bei 0,84 Euro (Vorjahr: 1,14 Euro).
Auf dieser Basis schlagen der Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 45 Cent je Vorzugsaktie (Vorjahr: 50 Cent) vor. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 48 Prozent (Vorjahr: rund 44 Prozent) bezogen auf das den Anteilseignern zuzurechnende Konzernergebnis vor Sondereffekten in Höhe von 610 Millionen Euro (Vorjahr: 748 Millionen Euro).