Ist es in Deutschland erlaubt, Frauen in die Augen
"Manche Flüchtlinge wissen nicht, wie sie eine Fahrkarte kaufen oder, dass sie bei Rot nicht über die Ampel gehen dürfen.
In Berlin helfen ihnen Flüchtlings- und Integrationslotsen."
(...)
"Der Berliner Integrationslotse Abdel’al’gaffar Mohamed
betreut rund 200 Flüchtlinge und weiß, dass manche Migranten auf Betreuung angewiesen sind. „Sie stammen häufig aus ländlichen Gebieten und können weder richtig lesen und schreiben. Sie beherrschen zum Teil nicht einmal ihre eigene Muttersprache ausreichend“, erläutert er."
(...)
"Deshalb sei es besonders wichtig, dass die Flüchtlinge bereits so früh wie möglich Hilfe bei der Orientierung in der Gesellschaft bekommen."
Interessanter Artikel:
http://www.focus.de/familie/psychologie/...-baustelle_id_4952746.html
Ich hätte keine Bedenken, wenn sich Deutschland dazu bereit gefunden hätte, Flüchtlinge direkt aus den Flüchtlingslagern abzuholen. Aber befinden sich dort nicht zu 80% Frauen und Kinder, während die Männer überwiegend immer noch im Krieg sind? Was also sind dann die Immigranten, die uns als Flüchtlinge versucht wird, zu verkaufen. Seit wann gelten Flüchtlinge als ebensolche, die auf Grund von Verbrechen und Straftaten vor der Polizei fliehen und solche, die sich lediglich ein besseres Leben erhoffen. Wer auf die Mafia baut, bekommt alles, aber nicht das, was er sich erhofft. Insofern ist man mit dieser Aussage, es handele sich um Flüchtlinge, die vor Krieg und Terror fliehen, eher überwiegend auf dem Holzweg.
"und die Hilfe zu verweigern mit dem Argument, dass wir Angst davor haben, dass wir überfremdet werden könnten oder die Integration nicht hinbekommen."
Ich habe nicht die Angst, daß wir die Integration nicht hinbekommen, sondern die Gewißheit, daß die Integration schon einmal völlig aus dem Ruder gelaufen ist und diese uns bis heute als gelungene Integration immer noch versucht wird, zu verkaufen - die Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon, die sich heutzutage in mehreren vorwiegend kriminellen Mafia-Clans (verharmlosender Sprachgebrauch Familien) organisieren. Es scheint so, als verstehst Du etwas völlig anderes unter Integration als ich. Ich bin kein Prophet, wenn ich sage, daß diejenigen, die jetzt dabei sind Flüchtlinge zu betreuen, spätestens nach zwei Jahren aufgegeben haben werden. In diesem Zeitraum wird aber keine Integration möglich sein. Man bedenke auch, daß auf jeden Helfer schon jetzt mehr als ein Flüchtling kommt. Und da die Flüchtlingszahl sich ja noch vervielfachen soll, es stehen Zahlen zwischen 10 und 120 Millionen zur Debatte, da kannst Du dir wünschen, was Du willst, nur eines ist Gewiß - Integration wird auf breiter Front scheitern. Es könnte auch so weit gehen, daß nicht die Flüchtlinge integriert werden müssen, sondern daß wir als Deutsche uns plötzlich als eine Minderheit wiederfinden, die gezwungen wird, sich an die Flüchtlinge anzupassen.
Es ist unbetritten, daß längerfristige Teilnehmer an Bürgerkriegen Verhaltensmuster (auch solche von Gewaltanendung) verinnerlichen, und somit auch in einem Gastland diese Verhaltensmuster beibehalten dürften. Abgesehen davon, daß ich nicht glaube, daß es viele sind, werden trotzdem die wenigen schon genügend Probleme bereiten. Man zaubere also Psychotherapeuten herbei, die diese Verhaltensmuster wieder abtrainieren.
Wartezeiten bei Psychiatern/Neurologen und Psychotherapeuten waren schon vor der Masseneinwanderung ein Problem - Wartezeiten von 6 Monaten normal.
Es handelt sich daher um nicht leistbare Tätigkeiten, ohne die Integration zumindest bei einigen zum Scheitern verurteilt ist.
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/gesellschaft/177028/index.html
Du vergißt dabei, daß der Wohnraum sofort benötigt wird, nicht erst in den kommenden Jahrzehnten. Dafür opfern wir dann die letzten Grünflächen und Naturschutzgebiete in den Städten, lassen listige Immobilienhaie den Staat abzocken, die alte Gasthöfe aufkaufen und zu Hotelpreisen (z. B. 35 Euro pro Person und Tag) massenhaft Flüchtlinge aufnehmen. Es geht um nichts anders als um die Ausplünderung der Staatskassen durch die reiche Oberschicht zu lasten der weniger gut situierten und der Unterschicht. Abgesehen davon wird durch die Flüchtlinge eine Wohnungsnot grassieren, die die Mieten erneut explodieren lassen wird und viele Deutsche dazu zwingen wird, ins Obdachlosenasyl oder auf den Campingplatz zu ziehen, wenn sich die persönlichen Lebensumstände ändern.
Wir sind auch nicht auf Einwanderung förmlich angewiesen, ganz im Gegenteil durch die kurz bevor stehende 4. industrielle Revolution wird es in Deutschland wieder einmal 5 Millionen zusätzliche Arbeitslose geben, zusätzlich zu den gegenwärtig ca. 6-8 Millionen. Arbeitskräfte werden nicht mehr neu benötigt. Roboter werden Pflegekräfte überflüssig machen, mit denen hier noch krampfhaft versucht wird, Argumente hervorzuleiern. Mit den Flüchtlingen werden wir mit Sicherheit unseren Lebensstandard nicht sichern können, ganz im Gegenteil - mit den Flüchtlingen wird der Sozialstaat an die Wand gefahren und der Rechtstaat hat ja schon überwiegend vollständig kapituliert, zumindest bei Einbruch, Diebstahl, Sachbeschädigung, gewöhnliche Körperverletzung und Korruption.
Dass dann nach Dtl. primär nur Männer kommen, liegt u.a. gerade an den fehlenden legalen Möglichkeiten, welche die Kosten für die Reise nach Europa in die Höhe schnellen lassen. Jene die genügend Geld haben, nehmen selbstverständlich Kind und Kegel gleich mit.
Die Projektion, dass syrische Männer ihre Frauen und Kinder im Stich lassen ist daher reiner rechter Populismus und Kokolores.
Daher kann ich Deine Sichtweise aus #59 nicht teilen. Daß nach Deutschland vor allem junge Männer kommen, ist dem Umstand geschuldet, daß es sich zu großen Teilen um die verlorene Generation handelt, die im arabischen Raum niemand braucht. Es wurden zu viele Kinder auf die Welt gesetzt. Die haben dort auch keine Chance, an Frauen zu kommen, denn sie können mit den Wohlhabenderen nicht konkurrieren. Das erklärt auch, warum viele aus Ägypten, Tunesien, Marokko und Algerien mit dabei sind.
Alle wissen wer's u.a. erhalten hat, auch wofür ... und was er (noch) tut.
Von mir für ihn: sicheres "Ja"
(zum N-Preis)
In der Praxis läuft es wie folgt:
Wenn es in einer Firma eine offene Stelle gibt, wird wie folgt vorgegangen:
- Versuch, sie intern zu besetzen
- Kontakt zum Arbeitsamt
- Ausschreibung auf der eigenen Homepage
- Ausschreibung in Stellenbörsen wie monster.de, stepstone.de usw.
- Stellensuche auf Fachmessen
- usw.
Das funktioniert bestens.
Die Ausschreibungen im Internet können weltweit abgerufen werden, d.h. ein spanischer Ingenieur kann sich bewerben.
Wenn man Menschen mit unbekannter Qualifikation "mit der Gießkanne" ins Land spült, ist Massenarbeitslosigkeit vorprogrammiert.
Das Argument, dass immer weniger junge Menschen immer mehr alte Menschen versorgen müssen, zieht nicht:
a) Die Produktivität steigt von Jahr zu Jahr.
b) auch alte Menschen sind ein Wirtschaftsfaktor: teure Gesundheitsleistungen, Kuren usw., die z.T. selbst bezahlt werden müssen, kurbeln die Wirtschaft an.
a) Die Produktivität steigt von Jahr zu Jahr.
b) auch alte Menschen sind ein Wirtschaftsfaktor: teure Gesundheitsleistungen, Kuren usw., die z.T. selbst bezahlt werden müssen, kurbeln die Wirtschaft an."
Richtig ist, daß die Höhe der Renten sich schon an der demographischen Entwicklung orientiert. Trotzalledem werden die Rentenbeiträge bis zum Jahr 2035 noch deutlich ansteigen, denn die jährlich wachsende Produktivität schlägt sich dank hoher Arbeitslosigkeit und Zeitarbeit am wenigsten in der Höhe von Löhnen und Gehältern nieder. Es wandert vorwiegend in die Schatullen derjenigen, die sich am Rentensystem nicht beteiligen (müssen). Und da liegt dann auch der entscheidende Lösungsansatz und nicht der abstruse von @Tony Ford.
Daß nach Deutschland vor allem junge Männer kommen, ist dem Umstand geschuldet, daß es sich zu großen Teilen um die verlorene Generation handelt, die im arabischen Raum niemand braucht. Es wurden zu viele Kinder auf die Welt gesetzt. Die haben dort auch keine Chance, an Frauen zu kommen, denn sie können mit den Wohlhabenderen nicht konkurrieren. Das erklärt auch, warum viele aus Ägypten, Tunesien, Marokko und Algerien mit dabei sind.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...m-maenner-asyl-suchen-1.2584201
Ist zudem logisch, dass die Männer in den Flüchtlingslagern in der Minderheit sind, die ziehen weiter nach Europa.
Des Weiteren ist der Zusammenhang mit der Geburtenrate und konkurrierenden Frauen ziemlicher Hahnebüchen.
1. Weil die Geburtenrate seit Jahren auch im arabischen Raum deutlich rückläufig ist, unabhängig der Kriege.
2. Männer auch nicht um Frauen konkurrieren müssen.
Da würde mich mal ein Beleg für diesen Unsinn interessieren.
Man kann davon ausgehen, dass sich ein großteil der Alten in einigen Jahrzehnten eine Pflege in Dtl. nicht mehr leisten werden können und in Länder wie der Türkei ausweichen müssen, weil sie nur dort noch ausreichend junge Pflegekräfte finden.
Und da nützt jene Kostenübernahme nix, weil in den 50 vorhandenen Stellen nunmal keine 100 Alte untergebracht werden können.
Wiegesagt, bereits Heute haben wir das Problem und liegen übliche Pflegeschlüssel nicht selten fernab von 10 Alte auf eine Pflegekraft.
Bereits Heute ist es der Regelfall, dass tägliche Hygiene darin besteht, mal kurz mit einem Waschlappen durch diverse Ritzen zu ziehen und mehr als 2x Duschen oder Baden in der Woche nicht drin ist. Da kann sich ja jeder selbst mal überlegen wie geil soetwas ist, sich nur alle 3 oder 4 Tage duschen zu können.
Und da ist der Bereich Altenpflege nicht der einzige massiv unterbesetze Bereich, dies geht im Bereich Physiotherapie weiter, da dauert es nicht selten mehrere Wochen bis man einen Reha-Termin erhält.
Daher ist diese Fokussierung auf die Unterfinanzierung zu kurzsichtig gedacht, wenngleich tatsächlich höhere Entgelter für mehr Kräfte sorgen könnten. Andererseits fehlen die dann eben an anderen Stellen wieder.