Löschung


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 17.09.15 12:45
Eröffnet am:17.09.15 11:55von: Canis Aureu.Anzahl Beiträge:12
Neuester Beitrag:17.09.15 12:45von: Canis Aureu.Leser gesamt:45.446
Forum:Börse Leser heute:28
Bewertet mit:
1


 

13075 Postings, 4289 Tage Canis AureusLöschung

 
  
    #1
1
17.09.15 11:55

Moderation
Zeitpunkt: 17.09.15 13:29
Aktionen: Löschung des Beitrages, Thread geschlossen
Kommentar: Regelverstoß - Gehört nicht in den Börsenbereich.

 

 

13075 Postings, 4289 Tage Canis AureusWohnungswirtschaft legt Sechs-Punkte-Strategie

 
  
    #2
8
17.09.15 11:58

„Wir brauchen in Deutschland dringend eine Gesamtstrategie des Bundes für eine geregelte Aufnahme und eine rasche, solide Unterbringung und Integration von Flüchtlingen“, so der Appell von Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, angesichts des unvermindert anhaltenden Zustroms von Menschen, die vor Krieg und Not in die Bundesrepublik flüchten. Nachbarschaften dürften nicht durch ungeordnete Zuwanderung überfordert und eine erfolgreiche Integration nicht durch eine Wiederholung von Fehlern aus der Vergangenheit aufs Spiel gesetzt werden. „Deutschland muss seine humanitäre Verantwortung wahrnehmen, aber auch die demografische Chance der Zuwanderung erkennen“, so der GdW-Chef.  ... http://web.gdw.de/pressecenter/pressemeldungen/...n-fluechtlingen-vor

 

4435 Postings, 5484 Tage kologeich

 
  
    #3
4
17.09.15 11:58
kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Die Wohnraumsituation für die Normalbevölkerung ist beschissen. Ich hab keine Aussicht auf eine eigene Wohnung, da ich keinen Anspruch auf Wohnungsförderung hab, aber auch nicht zu viel verdiene um mir eine große Wohnung leisten zu können. Aufstocker und andere "arme" Gruppen haben es einfacher eine Wohnung zu finden als ich.  

35553 Postings, 6025 Tage DacapoMutti,

 
  
    #4
3
17.09.15 12:01
kann schon mal privaten Wohnraum zur Verfügung stellen
Fr.Göring und viele andere Politiker werden folgen  

13075 Postings, 4289 Tage Canis AureusWir schaffen das - traue keinem Politikergeschwätz

 
  
    #5
7
17.09.15 12:03

Hat de Maizière Schmidt geopfert? Die Kritik am Krisenmanagement der Bundesregierung ist in den vergangenen Tagen immer größer geworden. Dabei stand in erster Linie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Zentrum. Denn es ist zuständig für die Asylverfahren, die vielen aber zulange dauern. Auch wenn es keine öffentliche Kritik an der Person Schmidts gab, rumorte es. Zuletzt auch am Dienstag beim Treffen von Bund- und Ländervertretern in Berlin. Dem Amt wird Behäbigkeit vorgeworfen. Doch mit der Kritik am BamF verbindet sich auch Kritik an de Maizière, der die Lage unterschätzt und nicht schnell genug reagiert habe.  ...

 

35553 Postings, 6025 Tage Dacapo@cani,der schmidt weiß,

 
  
    #6
3
17.09.15 12:05
was auf ihn zugekommen wäre...!!!!
Für mich hat der richtig gehandelt.....  

13075 Postings, 4289 Tage Canis AureusDie LEG hat man ja verscherbelt

 
  
    #7
7
17.09.15 12:06
gruss an die neoliberalen Spinner!  

28046 Postings, 4010 Tage Galearisals die deutschen Flüchtlinge nach dem Krieg

 
  
    #8
5
17.09.15 12:08
fliehen mussten, haben sie friewillig von Bauern auf dem Land Unterschlupf gefunden,man arbeitete am Feld mit und schlief teils in Scheunen.
Das war alles freiwillig , humanitär und der Unterschied ist: Es waren DEUTSCHE ! Also LANDSLEUTE !
Da ist man auch niemanden in den Ar gekrochen und war froh unterzukommen, ohne Ansprüche.
Deshalb: Kirchen sollen aufkommen, die die am Lautesten schreien, sollen die zuerst einquartieren, Grüne Caritas usw.  

13075 Postings, 4289 Tage Canis AureusKfW-Bank rechnet mit 259.000 neue Wohnungen

 
  
    #9
4
17.09.15 12:12

Wirtschaftswoche“ am Wochenende vorab unter Berufung auf eine KfW-Studie. Das wären dem Magazin zufolge 10.000 Wohneinheiten mehr als im Vorjahr. Die Investitionen im deutschen Wohnungsbau würden damit im laufenden Jahr um 2,5 Prozent zulegen.

Einen weiteren Grund für die gute Baukonjunktur sieht die KfW demnach in der wachsenden Bevölkerung. Seit 2010 seien 1,7 Millionen Menschen mehr ein- als ausgewandert, in diesem Jahr dürfte netto eine halbe Million Neubürger hinzukommen. „Das erhöht die Nachfrage nach Mietwohnungen“, zitierte das Magazin den Studienautor Martin Müller.  ...

 

28046 Postings, 4010 Tage Galearisalso ein importiertes Konjunkturprogramm

 
  
    #10
3
17.09.15 12:17
dann noch die Benziner an die abgeben, wir sind dann auto-los, steigen dann aber notgedrungen auf Elektroautos um ? Noch mehr Nachfrage.....clever gemacht ?
Vers.prämine steigen dann eventuell, da es an allen Ecken krachen könnte, die "unerfahrenen" Migris könnten mit den schnelle Autos Probleme bekommen und mit dem Verkehr.  

50950 Postings, 7671 Tage SAKU#8

 
  
    #11
1
17.09.15 12:24
Rührende Geschichte von der freundlichen Aufnahme. Allein: Sie stimmt nicht. Als Buchempfehlung eignet sich " Kalte Heimat".

13075 Postings, 4289 Tage Canis AureusThreadtitel: Kampf um Wohnungen beginnt

 
  
    #12
4
17.09.15 12:45

Doch es fehlen nicht nur Jobs, sondern hunderttausende Wohnungen in Deutschland:
Einige Städte spüren bereits deutlich, dass die Wohnungsnot noch größer wird: "Überall, wo es ohnehin schon schwierig ist, günstigen Wohnraum zu bekommen, wird es jetzt noch schwerer", sagt ein Sprecher des Deutschen Städtetages. Vor allem in den großen Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf, aber auch in kleineren Studentenstädten wie Freiburg und Nürnberg wird es eng. Zusätzlich zu den Wohnungssuchenden mit schmalem Budget und den Studenten müssen nun noch Tausende Flüchtlinge untergebracht werden. Und über den Preis lässt sich dieser Verteilungskampf kaum ausfechten: Keiner von ihnen kann viel  bezahlen.  ...
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-09/...aum-grossstadt-ueberfuellung

 

   Antwort einfügen - nach oben