Merkel will ein anderes Land
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 20.12.15 22:07 | ||||
Eröffnet am: | 12.09.15 20:27 | von: rickberlin | Anzahl Beiträge: | 48 |
Neuester Beitrag: | 20.12.15 22:07 | von: wongho | Leser gesamt: | 7.375 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Seehofer schimpft: "Merkel will ein anderes Land"
München/Berlin - Die Flüchtlingskrise entfremdet CDU und CSU. Öffentlich redet Horst Seehofer über Frust und Folgen nach den Asyl-Entscheidungen der Kanzlerin: „Ein Fehler, der uns noch lange beschäftigen wird.“
Da sagte Horst Seehofer einen Satz, der zu denken gibt. „Die Kanzlerin hat sich meiner Überzeugung nach für eine Vision eines anderen Deutschland entschieden.“
Der Satz, zitiert von Zuhörern der vertraulichen Schalte am Dienstag, hat Sprengkraft. Die Kanzlerin und ihr „anderes Deutschland“ – es sind drastische Worte für die Entfremdung in der Union.
Sie sonnt sich im temporären Glanz des Flüchtlingselend,
schreibt sich die so unerwartete Hilfsbereitschaft des Großteils der Bevölkerung auf ihre eigenen Fahnen, ein typisches Politikergehabe, das sich stets wiederholt;
mittelfristig arbeitet sie aber schon an einer Restriktion des Asylrechts,
das hohe gegenwärtige Flüchtlingsaufkommen wird ihr als Vorwand dienen,
den Zuzug neu nach marktliberalen Grundsätzen neu zu regeln, egal ob jemand normaler Migrant, Wirtschaftsflüchtling oder politisch verfolgter Asylant ist,
Primat ist allein die ökonomische "Nützlichkeit " dieser Menschen für Deutschland,
damit wird sie dann bei ihren jetzigen Kritikern punkten.
Das deutet sich ja schon ganz klar in der politischen Diskussion an, dass auf diesen Nützlichkeitsgedanken zukünftig verstärkt abgestellt wird.
Nun auch in Sachen kopflose Humanität bis zur Selbstaufgabe des eigenen Volkes.
Mit "demokratischen" Mitteln ist diese Frau wohl nicht mehr zu stoppen.
Dazu bedarf es einer 2/3 Mehrheit im Parlament!
Da sitzen aber zu viele Befürworter des programmierten Untergangs.
Politik zum Wohle des Volkes am Volke vorbei.
vorher muß halt mit Seehofer der letzte Kritiker aus dem Weg geräumt werden und als Depp dargestellt werden.
Später ist nicht auszuschliessen , dass je nach Stimmungslage in der Bevölkerung ,Merkel Seehofer rechts überholt.
Diejenigen , die Merkel jetzt zujubeln, werden sich noch wundern,
die jetzt Merkel kritisieren ,werden sie für eine"harte " Asylpolitik noch loben.
Das Denken nehmen wir euch ab.
Auf der gefloppten Verdummungsshow ist Didi Hallervorden mit seinem Lied ausgeladen worden "Ihr macht mir Mut", in dem er sich kritisch mit aktuellen politischen Themen und der Berichterstattung in den Medien auseinandersetzt. Zu kritisch offenbar für das ZDF. Denn der Sender strich das Lied kurzerhand aus seiner Benefiz-Sendung "Menschen auf der Flucht – Deutschland hilft!".
Strophen aus dem Lied:
„Israel macht Mauerbau, SED-Ideenklau.
"Waffenhandel, Drohnenmord – sind der Schlager im Export“
„So steht’s in der Zeitung drin, was glauben die, wie doof ich bin?“
rightwing : werden wir auch.
das steht völlig ausser frage.
In Nordrhein-Westfalen leben deutlich mehr zugewanderte Muslime als bisher angenommen. Aus der Studie „Muslimisches Leben in Nordrhein-Westfalen“, die das Arbeits- und Integrationsministerium in NRW dem Landtag zugestellt hat, geht hervor, dass sich zwischen 1,3 bis 1,5 Millionen Muslime im bevölkerungsreichsten Bundesland aufhalten. Das macht rund sieben bis acht Prozent der Einwohner aus. Bisher war die Landesregierung von rund einer Million Muslimen in Nordrhein-Westfalen ausgegangen. In Wirklichkeit sind es aber 30-50 Prozent mehr. Und ein Großteil von ihnen lebt von deutschen Sozialleistungen.
Der größte Anteil der Ausländer sind mit 65 Prozent die Türken. In der Befragung wurde deutlich, dass Muslime generell ein „signifikant niedrigeres Bildungsniveau als die Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften aufweisen“. Vor allem türkischstämmige Muslime fallen mit deutlich schlechteren Bildungsabschlüssen auf als andere Ausländer. 28,1 Prozent der muslimischen Haushalte leben von Sozialleistungen. Zudem nehmen nur 16 Prozent der Muslime an Integrationskursen teil, und von deren Teilnehmern haben lediglich 47 Prozent bestanden. Somit können nur 8 Prozent der Muslime als „erfolgreich integriert“ bezeichnet werden.
Weiterhin zeigt die Studie, dass besonders religiöse Frauen, die Kopftuch tragen, entsprechend abgeschotteter leben, über schlechtere Sprachkenntnisse verfügen und seltener einer Arbeit nachgehen, und somit besonders häufig von Sozialhilfe leben.