Jennifer Rostock Sängerin wurde überfallen
Diese Frau Rostock ist eben eine - nun ja, eine Modernisierungsverliererin.
und Glaubensrichtungen zu tun. Und differenzieren kann ich recht gut,
glaube mir das mal ;) Und ich habe gelernt, wie, in welchem Maß und mit wem ein
anständiges Miteinander möglich ist. Und eine pauschale Verurteilung bestimmter
Ethnien wirst du von mir auch nicht hören, denn die kann ich nicht abgeben.
Aber das halbwegs friedliche Miteinander gerät zusehends in Gefahr und davor
verschließe ich nicht nur die Augen, nein dagegen werde ich mich, wenn es
drauf ankommt, auch wehren. Und das empfinde ich als mein gutes Recht.
Die kennen immer alle betroffenen Menschen - oftmals macht es den Eindruck, sie wollen die Menschen besser kennen als es ihnen selbst möglich ist.
Perfekt, Entenmann. Du bist also mittendrin im multikulturellen Leben. Und pauschale Verurteilungen liegen Dir natürlich fern, so so.
Da ich nicht weiß, wie es um das Kurzzeitgedächtnis von Enten bestellt ist, erinnere ich Dich nochmals an Deine eigenen Worte in #36, in der Du Deine Schadenfreude über einen durch ein Messer schwer verletzten Menschen ausdrückst:
"eine gewisse (sehr niedere) Schadenfreude ist irgendwie irgendwo doch vorhanden"
Das ist also das, was Du unter gutem Differenzieren verstehst, oder aber es ist Dein gesamter Kenntnisstand:
"ich habe gelernt, wie, in welchem Maß und mit wem ein anständiges Miteinander möglich ist." (#41)
Ja, man merkt es Dir richtig an, wie gelehrt Du bist.
kurz:
Ente=kaczka
kaczmarek hat damit nicht in einem einzigen sinne was gemeinsam
Ein teil des wortes, hier also: "marek" - das ist ganz normaler vorname (engl. Mark)
- aber "kacz"?? - das bedeutet gar nichts.
Es gibt zwar nachnamen, die mit ente was gemeinsames haben (aber auch nur haben könnten), wie z.B.: kaczor, kaczorek, kaczuszka - aber nie und niemals kaczmarek. Nur und auschließlich kaczka heißt ente (alleine kacz=null bedeutung/bedeutet gar nichts)
aber potzi würde auch das anzweifeln - denn der nennt dich gern ente o. entenmann - das würde ihm nicht passen.
:-)
Bald wird man als Mann/Frau für Fusswege länger als 250m auch hier im Land
das Taxi benutzen müssen.
Oder mit mindestens 5 Mann Begleitschutz auf die Piste gehen können.
Man wird sich wenn man des Abends in ein Restaurants geht beeilen mit dem Essen.
Denn wer als letzter heim geht den fressen die Hunde.
Polizei-Tipps für Nachtschwärmer
1. Lasst gerade, wenn Ihr wisst, dass Ihr gemeinsam mit vielen anderen auf engem Raum Party macht, Wertsachen, die Ihr nicht dringend braucht, zu Hause (Ketten, Schmuck, Uhren), die anderen tragt eng und am besten nicht sichtbar am Körper (Telefone bspw.).
Geld könnt Ihr auch in die Hosentasche stecken oder in die Socken/Schuhe.
Anm. Also ich empfehle für Afrika etc. einen Geldgürtel. Weil die Schwaten rauben auch oft die Schuhe von Weissen. Da kannste oft froh sein wenn sie dir noch die Socken lassen.
2. Wenn Ihr merkt, dass sich Euch jemand nähert, der nicht zu Euch gehört und sich auffällig verhält, geht auf Distanz oder fragt Eure Leute laut, ob jemand den Typen kennt. Sobald jemand sich beobachtet fühlt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er von der Tat ablässt.
Anm. Guter Tipp! Heisst in der Praxis aber, ab Sonnenuntergang nur in Gruppen aus der bewachten Hotelzone gehen.
3. Wenn Ihr merkt, dass Euch jemand etwas wegnimmt, dann stellt Euren Kumpels gegenüber laut und eindeutig dar, was da gerade passiert und ruft am besten: „Hey STOPP, lass mich los, das sind meine Sachen!“ Und zu Euren Kumpels: „Hey, helft mir, ich werde beklaut!“ Dadurch wird Öffentlichkeit hergestellt, die kein Täter gern hat. Und Ihr habt mit Euren Freunden ein taktisches Team, das dem Täter gegenübersteht, sodass er spürt, dass er es nicht mehr mit einem Einzelnen zu tun hat, sondern mit einer ihm übermächtigen Gruppe. Obwohl viele Täter die Tat zwar allein ausführen, werden sie passiv von Unterstützern begleitet, die ihnen gegebenenfalls Rückendeckung geben. Dennoch bedeutet es, wenn Ihr Euch als Gruppe zusammenschließt, in aller Regel Abschreckung für weiteres Handeln. Ihr könnt Euch auch immer an Ordner und Türsteher wenden.
Anm. Das erklärt treffend meine Amn. zu Pos. 2. Zu Gruppen zusammenschliessen heisst sich schwerer angreifbar machen. Aber wir leben im 3ten Jahrtausend. Scheut euch nicht! Und in der Gruppe schon gar nicht das Handy zu zücken und radikal in die Umgebung zu blitzen. Die meisten von den Strauchdieben kennen sämtliche Richter, Staatsanwälte und die Zellen aller umliegenden Polizeistationen in und auswendig. Handyphotos schrecken die enorm ab. Da es sich um bewiesene organisierte Bandenkriminalität handelt wenn sie dann noch Aktiv einen Raub versuchen.
4. Versucht, Straftaten nicht gewaltsam zu verhindern, indem Ihr die Sachen festhaltet oder den Täter direkt gewaltsam davon abhaltet. Gebt die Sachen im Zweifel lieber freiwillig raus. Hier gilt der Grundsatz: Kein Gegenstand kann so wertvoll sein wie die eigene Gesundheit.
Amn. Stimmt leider! Wenn ihr das Teppichmesser vom Baumarkt oder das echt orientalische Hammel-Schächtermesser am Hals habt. Hilfft euch nix mehr.
5. Unternehmt nichts, was den Täter reizen könnte. Denkt daran: Die Täter sind vorbereitet, ihr werdet überrascht sein. Und setzt bloß nicht irgendwelche Gegenstände als Waffen gegen den Täter ein, auch die „Gegenseite“ zieht ihre Waffen, und das kann tödlich enden.
Amn. Der Täter ist gut. Merkt euch es sind immer die Täter. Strassenräuberei speziell die an belebten Plätzen und Sehenswürdigkeiten ist organisierte Kriminaliät. Die Reviere in denen so Drecksäcke arbeiten sind unter Mafia- Kriminellenclans klar verteilt.
6. Versucht, so schnell wie möglich aus der Situation herauszukommen, haut ab!
Amn. Aber wohin. Vor allem wenn man Ortsfremd ist. Also zu Taxis rennen ist mehr oder weniger immer gut. Aber mir ist es in einer brenzligen Situation mal passiert das das Taxi vor mir die Flucht ergriff. Daher Faustregel möglichst immer dahin rennen wo es hell ist Licht brennt. Das kann in afrikanischen Städten neben Hotels z. B. ein Bankgebäude sein. Die sind immer bewacht. Das Wachpersonal kennt die Gegend und die lokalen Kriminellen genau. Und für max. fünf Dollar an den Oberbewacher und fünf Dollar plus ein Bier an der Hotelbar bringen die einen sicher nach Hause.
7. Alarmiert uns, so schnell Ihr könnt. Denn nur, wenn wir wissen, welche Taten wann und wo Euch den Spaß verderben, können wir helfen, daran etwas zu ändern, damit Ihr in Ruhe feiern könnt.
Amn. Wie Witzig als ich euch mal hier in D. brauchte. Da hab ich knapp anderthalb Stunden in einem Supermarkt vor einer Überwachungskamera gewartet. Draussen wartete auf mich ein echt naturbelassenes noch von jeder westlichen Zivilisation unbelästigtes anatolisches Hochkultur-Trio. Macht aber nix! Teppichmesser gibts beim Baumarkt schon ab €uro drei fuffzisch. Zur Zeit noch ohne Waffenschein.