Klimaerwärmung, schmelzende Arktis, nur damit
Klimawandel ist doch ne Lüge aber wer das Wetter kontrolliert, der kann die Erderwärmung auch beschleunigen. Das Polareis schmilzt dahin, die Meerespiegel steigen moderat und plötzlich ist da Land in Sicht, wo vorher nur Eis, Eis und nochmals Eis.
Man verkauft es uns als Klimawandel und der Durchschnittsbürger nickt es als solches Phänomen auch ab ohne sich zu fragen ob da alles mit rechten Dingen zugeht.
Oder andersrum, Russland lässt schon seit Jahren zu militärischen "Festspielen", vorher die Wolken verschwinden und es wird vermutet, dass auch bei uns das Wetter manipuliert wird.
Wenn jemand (wer auch immer), diese Macht in der Hand hat, könnte er sie dazu verwenden um Teile der Erde, die völlig jungfräulich und ohne jegliche menschliche Eingriffe, voller Bodenschätze dahin leben, doch noch fruchtbar zu machen?
Manchmal hab ich so Stimmen im Kopf die mich zu solchen Gedanken treiben.
und zum Co2 Anteil : 0.0379 % aktuell Atmosphären Anteil ,das ist ein Anstieg von 0.004% in den letzten 60 Jahren.
CO2 als Klimakiller zu bezeichnen ist schon waghalsig. Stell Dir mal vor es gäbe kein CO2 oder es würde rapide weniger werden ??
stell dir vor : ein Aquarium ist voll mit gefrorenen Wasser (EIS) ,nennen wir den obersten Rand des Behälters Meeresspiegel oder den Strand von Haarlem usw.
jetzt stell dir vor das eis schmilzt und übrig bleibt Wasser , wird der Strand geflutet oder eher nicht oder wird gar das Aqaurium überlaufen ???? fragen über fragen
In der Natur besteht ein Kreislauf, welcher CO2 freisetzt (z.B. Vulkane, Brände, Tiere) und CO2 aufnimmt (Pflanzen, Meer, ...)
In Summe ist dieser Kreislauf relativ stabil, d.h. die freigesetzte Menge wird nahezu komplett auch wieder aufgenommen, so dass der CO2-Gehalt nur stetig.
D.h. es werden ca. 750GT an CO2 freigesetzt und annähernd diese Menge wieder aufgenommen. D.h. unterm Strich bleibt vielleicht eine Erhöhung von ein paar wenigen GT an CO2.
Nun kommt der Mensch ins Spiel, welcher diesen ausbalancierten Kreislauf gehörig in Unbalance bringt, indem er den wenigen CO2 Überschuss nochmal 40 GT an CO2 oben drauf packt.
Zwar entspricht dieser Anteil gerademal 5% des weltweit freigesetzten CO2, jedoch steigert es den Überschuss um ein Vielfaches.
D.h. unterm Strich steigt der CO2-Gehalt drei- bis viermal so schnell wie er ohne den Einfluss des Menschen natürlicherweise steigen würde.
Es ist natürlich richtig, dass der CO2-Gehalt in der Erdgeschichte schon wesentlich höher lag. Es geht aber nicht darum, dass die Erde durch die Klimaerwärmung untergeht, denn davon gehe ich nicht aus bzw. halte ich diese Szenarien für Hysterie.
Vielmehr geht es darum, inwieweit wir der Klimaerwärmung entgegenwirken wollen um die Folgekosten möglichst überschaubar zu halten und vor allem genügend ZEIT für Anpassungen gewinnen zu können.
Und dabei spielt es schon eine nennenswerte Rolle ob sich die Temperatur um 3 oder 4 Grad oder eben nur um 1 bis 2 Grad erhöht.
Betrachtet man die Zyklen in
http://www.climateblog.ch/2010/01/22/...-den-wichtigsten-klimafragen/
so folgten einem jeden CO2-Peak und Anstieg der Temperatur stets eine deutliche Korrekturbewegung mit längerfristigem Abwärtstrend.
Doch diesesmal passiert das Gegenteil, die Konsolidierung dreht wieder nach oben und es folgt ein weiterer Peak. Eine Entwicklung, welche es seit Jahrtausenden nicht gegeben hatte bzw. beobachtet werden konnte.
Der Anteil an CO2 liegt hier in der Spitze in etwa um die 300PPM.
Wir haben binnen 100 Jahren den Anteil von 270 auf 400 PPM erhöht. Ein solch großer Anstieg konnte in der Erdgeschichte noch nie beobachtet werden und dies belegt eindeutig, dass der Verlauf des Klimawandels der letzten 100 Jahre vom Menschen gemacht ist.
"sodass mehr Eis im Winter gefrieren kann und weniger im Sommer verloren geht"
... (automatisch gekürzt) ...
Moderation
Zeitpunkt: 07.08.15 22:08
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Nachreichung des Quelllinks: http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-11/...ung-nordpol-antarktis-eis - bitte künftig Quelllinks angeben
Zeitpunkt: 07.08.15 22:08
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Nachreichung des Quelllinks: http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-11/...ung-nordpol-antarktis-eis - bitte künftig Quelllinks angeben
Selbst bei 300 Jahren doch ein relativ kurzer Zeitraum im Vergleich zum Erdalter woher kann man jetzt darauf schließen ob es ausser der Norm ist?
Das interessiert mich schon lange.
Und es geht hier nicht um kurzfristig wirksames Wetter, es geht um Klima. Und das können die Füchse auch für länger vergangene Zeiten rekonstruieren.
Und das besondere momentan ist, dass sich innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums das Klima stark ändert. Weshalb der Spruch "das Klima hat sich schon immer geändert" schwachfug ist.
In den 70 wurde uns gelehrt, es kommt eine neue Eiszeit auf uns zu.
In den 80 war es dann das Ozonloch, dass jeden Hautkrebs bescheren wird, der sich ohne Kleidung ins Freibad traut
In den 90 wars dann der sauere Regen, der sämtliche Wälder in Europa bis 2010 vernichten wird
Und so ab 2000 wurde es dann die Klimaerwärmung mit dem armen Eisbären auf der Eisscholle, der zu verhungern droht.
Wir können nicht mal das Wetter vorhersagen auf 3 Monate, können aber das KLima auf Jahrzehnte berechnen...
Wer das Einmal Eins nicht kann, will mit dem Wurzel ziehen auftrumpfen...zum lachen ist das schon irgendwie
Auch ich war noch vor wenigen Jahren ein überzeugter Anhänger derer, welche den Klimawandel als vollkommen übertrieben und reine Stimmungsmache hielten.
Auch ich argumentierte ähnlich, führte diverse Aussagen aus den 70er-Jahren an oder zeigte, dass der CO2-Anstieg erst in Folge des Temperaturanstieges steigt und der Temperaturanstieg wiederum bedingt der Sonnenzyklen steigt, der Mensch hierbei so gut wie keinen Einfluss darauf hat.
Doch in verschiedenen Streitgesprächen und Diskussionen habe ich mich dann doch mal etwas tiefgründiger mit der Sache auseinandergesetzt und erkannt, dass die Klimaerwärmung eben doch zum Großteil vom Menschen gemacht ist.
Übrigens als man in den 70er-Jahren die Aussage traf, es würde eine neue Kältezeit folgen, so wäre dies aus historischer Sicht, d.h. rückblickend in die ferne Vergangenheit, logisch gewesen. Doch machte man diese Rechnung ohne den Wirt, d.h. den Menschen, welcher es tatsächlich zustandegebracht hat, einen natürlichen Vorgang umzukehren und die Erwärmung fortzuführen.
folgende Grafik zeigt dies wie ich finde mehr als deutlich, wie die heutige Warmzeit sehr deutlich aus dem Rahmen fällt und sich Abnormal entwickelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/...uf_Kohlendioxidgehalt-2012-08-05.png