rechtsextremistisch motivierte Straftaten
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 16.07.15 15:38 | ||||
Eröffnet am: | 30.06.15 17:25 | von: ASTR | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 16.07.15 15:38 | von: TTIP | Leser gesamt: | 1.294 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
*Wenn es bei diesem Pack überhaupt für ein Satzzeichen reicht...
Das ist wie wenn man die Grenzen zu Osteuropa öffnet und sich wundert, dass plötzlich Autodiebstähle zunehmen und Wohnungseinbrüche sich im Grenzgebiet häufen.
Moderation
Zeitpunkt: 16.07.15 16:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unangemessene Verallgemeinerung.
Zeitpunkt: 16.07.15 16:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unangemessene Verallgemeinerung.
Das mit den Autodiebstählen ist ne olle Kamelle. Das Motto "Kaum gestohlen schon in Polen" mag in den frühen 90gern zugetroffen haben aber mittlerweile schon lange nicht mehr.
Ich als guter Natur- Deutscher fühle mich bei einer solcher Ansammlung von Nazi-Gesox auch "überfremdet".
Ich möchte daher meinen Teil dazu beitragen, "nationalen Widerstand" zu leisten.
Meine Pflicht.
Die Polizei kommt schon gar nicht mehr hinterher die ganzen Anzeigen aufzunehmen und die Täter bekommen sie nur seltenst.
Nur mal eine Zahl für dich die PKW-Diebstähle sind nach Grenzöffnung um 500% gestiegen, in Worten FÜNFHUNDERT und im letzten Jahr erstmals um 8% gesunken was mit der engeren Zusammenarbeit mit den polnischen Beamten zu tun hat.
Früher war es schwerer, ein Fahrzeug über die Grenze zu bekommen, da Kontrollen. Heute fährt man einfach durch.
Die Tätergruppen arbeiten immer mit der selben Masche, einer späht die Fahrzeuge aus, dann kommt der Elektronikspezialist, der das Fahrzeug öffnet und fahrbereit macht und als letztes der Fahrzeugüberführer.
Man bekommt wenn dann immer nur den Fahrzeugüberführer ohne Tatwerkzeug oder ähnlichem und dem ist dann gerichtlich auch nur schwer beizukommen, den Diebstahl selbst kann man schwer nachweisen.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die Täter hinter „Schloss und Riegel“ bringen. Und radikale Gruppen wie die Pegida haben ja besonders gegen Flüchtlingsheime im letzten Quartal 2014 gehetzt.
Ich glaube aber das Autodiebstähle - so ärgerlich sie für den Betroffenen auch sein mögen - kein zentrales Thema der Politik sind.
Das Thema Grenzkriminalität nimmt sehr großen Raum in den Medien ein, aber es ist ja immer leicht so zu tun als würde die systemgesteuerte Medienlandschaft Probleme verschweigen.
Im Übrigen weiß ich nicht was du uns mit der Grenzkriminalität irgendwelche Autoschieberbanden sagen willst. Ich dachte hier ging es um Gewalt gegen Ausländer und Demokraten und Antifaschisten. Oder soll die Grenzkriminalität eine Rechtfertigung für Gewalt in Halle, Bitterfeld, etc. sein?
@TTIP, gerade in Balleungsgebiete gehören ja Flüchtlinge, allerdings fände ich es besser wenn man sie in Wohnungen verteilt, wenn vorhanden. Gerade in einigen ostdeutschen Städten sind eigentlich genug Wohnungen in Neubauten frei. Stellt sich die Frage, ob man sie dort will. Das hängt dann vom guten Willen der Nachbarschaft ab. Es gibt aber in solchen Fällen glücklicherweise auch häufig unterstützende Gruppen und einzelne Nachbarn, die bei Behördengängen etc. behilflich sind. Das erleichtert dann natürlich Integration.
Was gar nicht geht, aber derzeit auch oft nicht zu vermeiden ist, weil die Flüchtlingswelle halt gerade stark ist, sind irgendwelche Heime am Rande bzw. außerhalb von Kleinstädten. Die werden oft am ehesten angegriffen, und vor allem ist eine Integration so gar nicht möglich, und wohl vom Staat auch gar nicht gewollt.
"Das mit den Autodiebstählen ist ne olle Kamelle. Das Motto "Kaum gestohlen schon in Polen" mag in den frühen 90gern zugetroffen haben aber mittlerweile schon lange nicht mehr."
Und auch ich wusste bis heut Vormittag auch nicht wie schlimm es in der Grenzregion ist, ich hatte nur mal auf einem regionalen Sender gesehen, dass sich eine Gruppe junger Polen es immer auf ältere Leute vor ihrer Haustür spezialisiert hatten. Diese wurde dann beraubt und wer sich wehrte, zusammengeschlagen.
Und mehr habe ich in den letzten Monaten von dem Thema nicht mitbekommen, was du dann hineininterpretierst ist allein deine Sache, von systemgesteuerter Medienlandschaft war jedenfalls nicht die Rede.
Ich stelle mir nur die Frage, ob die Aufnahme von Flüchtlingen eine vorübergehende Aktion ist, die man beendet wenn sich die Lage in den Krisengebieten beruhigt hat und die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können.
Oder geht man davon aus das der Krieg vor Ort ewig weiter geht und man vor Ort keine Bewohner mehr mehr braucht bzw. gebrauchen kann?
Ps.: bitte nicht so aggressiv und unterstellend, ich stelle mich gern jeder Diskussion
Egal was man tut, es hat immer Folgen und da sollte man nicht verwundert tun.