Analysten meinung zu Pixelpark????
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 21.02.01 19:09 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.01 14:28 | von: TRD869 | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 21.02.01 19:09 | von: BizzBabe | Leser gesamt: | 3.429 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Auf den Boden der Realität angekommen, halte ich Pixelpark (wenn sie den Businessplan eingehalten wird)heute für einen klaren Kauf. Pixelpark ist in Europa eine der bestaufgestelltesten Internet-Werbefirmen, sie haben mit der neuen VC-Firma die richtige Zeit getroffen und scheinbar haben sie aus ihrem Absturz gelernt. Obwohl ich glaube, dass die Q4-Zahlen nicht so stark sind, sehe ich Pixelpark auf einem guten Weg. Mittelfristig dürften wieder 50 bis 60 Euro drin sein.
Gruß ruebe
BM will aus steigen und der chef frustriert.
( Quelle: MM 01/01 )
so long
Wulfman JAck
Nachzulesen im großen Medieninterview.
Ich bin der Meinung, daß jemand der eine Woche vor Veröffentlichung seiner schlechten Zahlen zum Kauf aufruft und seine Aktie für unterbewertet hölt in die Kategorie "Verbrecher" gehört.
=> Pixelpark --- strong sell
Neef - unter Druck geraten durch die Bertelsmänner, die lieber heute als morgen ihren Anteil veräußern wollen - scheint, koste es was wolle wachsen zu müssen. Das ist ihm auch gelungen, aber er bekommt seine Kostenstrukturen nicht in den Griff. Besonders problematisch sind hierbei die zugekauften Subsidaries. Viele sind im Minus und scheinbar nur schwer auf Erfolgskurs zu trimmen.
Wenn ich Analyst wäre, würde ich Pixelpark heute mit halten bewerten.
Gruß Ruebe
Wer diesen Wert aufgestellt hat, der kann nur eine Gehirnzelle in Pixelgröße
haben !!!
So ein Wahnsinn !!!
Kein Wunder das keiner mehr überzeugt
kauft - bei so einer Verarschung !!
Gruß
Nobody II
DM, das führende deutsche Monatsmagazin für Geld, Wirtschaft, Internet, hatte im Dezember 2000 seinen Lesern das „PixelNet: Fotoalbum im Internet“ als eines von acht ‚Produkten des Jahres’ zur Wahl vorgestellt. In der Abstimmung belegte PixelNet hinter Nokia einen ausgezeichneten zweiten Platz. „Diese hervorragende Platzierunggegen starke internationale Konkurrenz,“ so Matthias Sawatzky, Vorstandsvorsitzender der Tiefenbacher PixelNet AG bei der Preisverleihung „Goldene DM".
Warum?
Die Datenflut verwandelt Ihren PC in ein unüberschaubares Datenchaos? Ihr
Speicherplatz geht zur Neige und Sie brennen CD um CD, die nun in einer Schublade verstauben? Sie kennen diese Probleme? PixelNet mit seinem kostenlosen Fotoalbum im Internet kann Ihnen helfen. Das schafft Ordnung, und Sie kommen von jedem PC mit Internetanschluss an Ihre Fotoarbeiten heran.
PixelNet, der Internet Fotodienstleister, bietet seinen Kunden nicht nur den
bequemen Weg zu qualitativ hochwertigen Fotos vom heimischen PC. Das
Unternehmen ermöglicht dem Fotografen auch die kostenlose Speicherung seiner
Erinnerungen im digitalen Internet-Fotoalbum – sicher geschützt vor ungewollten Zugriffen. Es bleibt jedem Nutzer selbst überlassen, ob er seinen Freunden oder Familienmitgliedern den Zugang ermöglicht. Weitere Vorteile sind der unkomplizierte Bildertausch sowie ein einfacher Fotoservice. Hat man seine Fotos bei PixelNet gespeichert, kann man sie auch in einer virtuellen Diashow präsentieren – die Software dazu gibt es kostenlos auf der Website des Internet-Fotodienstleisters unter www.pixelnet.de
Frankfurt (vwd) - Die Multimedia-Agentur Pixelpark AG, Berlin, habe den Auftrag für die Gestaltung der Internetseiten des Buchclubs von Bertelsmann verloren, berichtet das Anlegermagazin "Telebörse" (Donnerstagausgabe). Klaus Eierhoff, Chef der Bertelsmann Direct Group und Aufsichtsrat bei Pixelpark, soll den Auftrag an die Hamburger Agentur SinnerSchrader AG vergeben haben. Branchenkenner werteten dies als Retourkutsche Eierhoffs an Pixelpark-Vorstand Paulus Neef, schreibt das Magazin. Der soll sich zuletzt mehrfach über die angeblich "zu behäbige Art seines Aufsichtsrats im schnellen Internetgeschäft" mokiert haben.
Sollte einem zu denken geben wenn der Hauptaktionär Aufträge fremd vergibt.
Gruß Garribaldi
Der Hamburger Multimedia-Dienstleister Sinnerschrader hat sich im Pitch um die Bertelsmann-Buchclub-Site durchgesetzt. Besonders pikant: Unter den drei Mitbewerbern war auch die Pixelpark AG, an der die Gütersloher mit 60 Prozent beteiligt sind. Konzernsprecher Gerd Koslowski dementierte unterdessen Mediengerüchte über interne Querelen im Hause Bertelsmann: Die Auftragsvergabe sei ein "völlig normaler Geschäftsvorgang gewesen". Es gehöre zu den Grundsätzen des Unternehmens, eigene Firmen nicht anders als externe Marktteilnehmer zu behandeln: "Wir wollen keine Staatswirtschaft".
www.emar.de