Hallo Leser! Starke Diversifikation (Produkt-Streuung) kann ein Portfolio sicherlich etwas gegen Totalverlust absichern, doch für Stiftungen wäre dies unzureichend abgesichert, da diese per Gesetz möglichst mündelsicher anlegen sollten. Dies wird trotz allen Wissens überhaupt nicht mehr getan. Man setzt heute sogar auf hoch spekulative Aktienpakete, weil Rentenpapiere derzeit keine Zins-Alternative bieten können. Ich arbeite schon seit 2009 in der Mitgliederbetreuung einer Genossenschaft. Hier ist auch in Krisenjahren für Mitglieder kein Cent Verlust entstanden, die Genossenschaft ist krisensicher aufgestellt und bringt durchschnittlich +6%, in Krisenjahren oft sogar noch viel mehr bis +13%. Das wäre ähnlich einer mündelsicheren Anlage. Zumal keine Provisionen vom Mitglied gezahlt werden. Hier sollten konservative Anleger und Stiftungen doch eher investieren. Das wird aber nicht gemacht, weil keine hohen Provisionen an die Vermögensberater fließen. Das Stiftungs-Vermögens-System ist damit doch eklatant korrupt! Wer das nicht mitmachen möchte fragt mich: Tim Zenke, Mitgliederbetreuer Zenke-Privatier |