wikifolio
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 03.07.15 08:43 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.15 11:57 | von: Student4Stu. | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 03.07.15 08:43 | von: Snake_27 | Leser gesamt: | 12.822 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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ich möchte euch mein wikifolio "Green Tech for Students" vorstellen!
Ich fokussiere mich auf Firmen, die entweder Technologie entwickeln/herstellen und/oder nachhaltig wirtschaften.
Als Vergleichsindex sehe ich den TecDAX aufgrund des Fokus auf Deutschland.
Ich bitte um euer Feedback! Und Vormerken dürft ihr auch!
wikifolio:
https://www.wikifolio.com/de/GTT84UNI
Facebook:
www.facebook.com/student4studenttrading
Steigt die börse kommt das Publikum fällt die Börse geht das publikum
Zu meiner Risikostrategie: Die erste Strategie ist Gehirn an, Gier aus. Ich werde Real-Money Trader. Das Risiko wird dadurch geringer. Der zweite Teil meiner Risikostrategie ist ein aktives Stop-Loss Management. Jeder Titel erhält dies bereits beim Kauf und die Nachjustierung wird dreimal wöchentlich vorgenommen. Da der DAX diese Woche schon einige Abverkäufe gesehen hat, ist das auch sinnvoll.
Ich würde mich auf eine, bleibende, Vormerkung freuen. Leider passiert es zu häufig, dass andere ein Wikifolio vormerken und die Vormerkung zurück ziehen, wenn sie die Gegen-Vormerkung erhalten haben. Das sind die Zocker. Ich merke zurück :-)
Ich lege schon seit etwas mehr als 15 Jahren mein, und später das Vermögen der Familie, an der Börse an.
Da ich inzwischen schon viele verschiedene Marktphasen mitgemacht habe, fühle ich mich sicher genug selbst Wikifolios zu führen.
Für mich ist das entgegen AnjaB's Befürchtung kein Hobby, sondern Teil meines Berufs und daher keine Frage nach "Bock, oder nicht". Allein, dass diese Frage gestellt wird, ist für mich schon ein schockierendes Zeichen, dass es dort alles andere als professionell zugeht und wahrscheinlich die Mehrheit es als weitere Möglichkeit sieht ihren Narzissmus mit friend- / follower- / und like-Wahn auszuleben. Allein der Fakt, dass sich manche angeblich um 10 Portefeuilles gleichzeitig kümmern können, ist ja schon Zeichen, dass es bei diesen Leuten nur Spielerei ist. Eine gute fundamentale Research für EINEN Wert kann locker 8 - 10 Stunden auffressen, und kostet bei Reuters oder Bloomberg von 20- 200€, wenn man selbst keine Kontakte in der Branche hat. Wer Analysen auf Basis vom Spiegel, Capital oder Telebörse macht und das als Research verkauft ist in meinen Augen schon fast ein Betrüger!
Allgemein möchte ich mich deutlich von den Spielereien, die es dort gibt abheben und drei ernsthafte, wenn auch sehr unterschiedliche Investmentfonds aufbauen.
Für mich zählen nur harte Werte wie Outperformance ja oder nein, Sharpe ratio, Volatilität und maximaler Drawdown (auc bezogen auf die Rendite).
Grundsätzlich freue ich mich über Vormerkungen - wer von der Strategie allerdings nicht überzeugt ist, soll bitte auch nicht aus reiner Gutmütigkeit vormerken. Mir ist vollkommen klar, dass nicht jede Strategie für jeden Investor geeignet ist.