Petition #NoPegida


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Neuester Beitrag: 11.01.15 17:35
Eröffnet am:26.12.14 21:01von: potzzzblitzAnzahl Beiträge:97
Neuester Beitrag:11.01.15 17:35von: Tony FordLeser gesamt:9.091
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21410 Postings, 4135 Tage potzzzblitzPetition #NoPegida

 
  
    #1
2
26.12.14 21:01
71 Postings ausgeblendet.
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25086 Postings, 4906 Tage Lumberjack77warum naiv?

 
  
    #73
28.12.14 01:23
Ist es verkehrt wenn Muslime auf die Straße gehen und gegen Islamisten zu demonstrieren?

Gegen Israel gehen doch auch genug Muslime auf die Straßen  

21410 Postings, 4135 Tage potzzzblitzDas passt hier gut rein

 
  
    #74
1
28.12.14 01:24

29987 Postings, 8611 Tage Tony Ford@Lumbi...

 
  
    #75
1
28.12.14 10:50
Sicherlich ist es ein Maß an Hilflosigkeit, welche die Menschen zu PEGIDA treibt.
Hilflosigkeit kommt jedoch wiederum von Ohnmacht und Unfähigkeit sich helfen zu können.

Dies fängt bereits damit an, dass der Normalo-PEGIDA-Anhänger alles verteufelt was Links ist und diverses Gutmenschentum unterstellt, auf der anderen Seite der Politik vorwirft, dass sie Niedriglöhne und eine ungünstige Umverteilung zulassen.

Aber es gibt tatsächlich Leute, welche es schaffen die Umverteilungsproblematik den Linken zuzuordnen und Gewerkschaften dafür verantwortlich zu machen, dass die Löhne so niedrig sind.

Wie will man mit so viel Hilflosigkeit nur umgehen?
Ich kann doch nicht gutheißen, Feuer mit Benzin zu löschen versuchen, nur weil es Leute gibt, welche mit viel Hirnakrobatik die Behauptung aufstellen, dass man mit Benzin Feuer wesentlich besser löscht als mit Wasser.
Da kann man sich nur klar gegen solch Dummheit positionieren.  

29987 Postings, 8611 Tage Tony Ford@Lumbi ...

 
  
    #76
2
28.12.14 10:56
Des Weiteren geht es bei PEGIDA nur sehr nebensächlich um Islamismus und Islamextremismus.
Hab mir hierzu mal ein 20min. Video angeschaut, in all diesen 20min. musste man den Bezug zur Islamisierung mit viel Fantasie suchen.

Muss sich PEGIDA denn wundern, wenn sie gegen Alles Andere außer Islamisierung in einer Stadt fast ohne Islam demonstriert?
PEGIDA hat schlichtweg ein gewaltiges Glaubwürdigkeitsproblem.

Anders würde es sein, wenn man PEGIDA in den großen Islam-Brennpunkten vorfinden würde und es auch einzig um das Problem Islamextremismus / IS usw. ginge. Dem ist jedoch nicht so, im Gegenteil, dort wo der Anteil an Muslime relativ hoch ist, findet man eher AntiPEGIDA-Demos.

 

21410 Postings, 4135 Tage potzzzblitzEr kann Dir hier nicht mehr antworten, Tony

 
  
    #77
2
28.12.14 13:41

10955 Postings, 5338 Tage mannilueWas wollen uns die genannten Zahlen sagen?

 
  
    #78
6
28.12.14 14:28
No Pegida Anhänger sind Sesselpupser, die es gerade mal schaffen mit der Maus
irgendwo anzuklicken..

Ihren A...llerrwertesten zu bewegen....und aus dem Sessel aufzustehen...

das ist schon mal eine größere Anstrengung, die gut überlegt werden will....

Anders da die Pegida Anhänger...

oder ?????????????????  

21410 Postings, 4135 Tage potzzzblitz167.000 Leute sagen jedenfalls,

 
  
    #79
28.12.14 14:32
dass sie nicht die "Probleme" der Pegida-Demonstranten teilen.

Die Petition für Pegida steht bei 32.000 und wächst viel langsamer.

Das sollten die Pegida-Leute anerkennen, bevor sie von "Wir sind das Volk" reden.  

29987 Postings, 8611 Tage Tony Ford#78...

 
  
    #80
28.12.14 14:57
Nunja, nur weil ein paar Leute Angst und Panik verbreiten, muss ich dann jedesmal sofort mit einer Gegendemo darauf reagieren?
Da hab ich wirklich wichtigere Dinge zu tun, als meine Zeit in der Kälte zu verschwenden und finde, dass es noch andere Mittel und Wege gibt, wie u.a. eine Petition oder auch öffentliche Debatte.  

29987 Postings, 8611 Tage Tony FordNachtrag zu 80...

 
  
    #81
1
28.12.14 15:03
U.a. sieht man hier im Forum, dass die Anhänger von PEGIDA eben nicht auf den erwarteten Jubel treffen, sondern viel Gegenwind erhalten.
Oftmals weiß sich der PEGIDA-Anhänger nur noch mit Verschwörungsfloskeln zu helfen, welche jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass der PEGIDA-Anhänger in der Mehrzahl auf Ablehnung stößt.

Daher finde ich, ist es ein gutes Mittel gegen PEGIDA, wenn man diverse Halbwahrheiten und Halbwissen sachlich widerlegt.  

386 Postings, 3636 Tage Der Der nix sagtStand 15.07 Uhr ... Gegen 168.956 / Für 32.265

 
  
    #82
28.12.14 15:08

1709 Postings, 7021 Tage rickberlinich habe Pro Pegida gestimmt

 
  
    #83
28.12.14 16:47

21410 Postings, 4135 Tage potzzzblitz181.000 Unterschriften!

 
  
    #84
28.12.14 19:24
Die 200.000 wird heute hoffentlich noch fallen. :)  

21410 Postings, 4135 Tage potzzzblitz196.357

 
  
    #86
28.12.14 23:31
Kurz vor knapp... Eine halbe Stunde Zeit, um die letzten ca. 3.640 Unterschriften zu holen.

Dann wäre es ne Punktlandung :)  

36496 Postings, 7117 Tage Juto202000

 
  
    #87
1
29.12.14 08:26
guten morgen !  

21410 Postings, 4135 Tage potzzzblitzknapp 212.000

 
  
    #88
29.12.14 12:23
Es geht flott weiter :) Konstantes Wachstum.

Während die Freunde der Feindlichkeit in ca. 21 Stunden lediglich ca. 5.000 Unterschriften sammeln konnten, waren es bei den NoPegida-Supportern ca. 43.000.

Langsam sollte klar werden, wer das Volk eben nicht ist.  

9756 Postings, 5697 Tage MulticultiGerade in den Nachrichten

 
  
    #89
29.12.14 15:05
über eine Million Unterschriften  

37169 Postings, 5150 Tage Nokturnalomg...habt ihr keine anderen Probleme....

 
  
    #90
2
29.12.14 15:09
ist ja wie nen Schwanzlängenvergleich.  

856 Postings, 5682 Tage RobinWWas will Pegida wirklich?

 
  
    #91
29.12.14 16:31
19-Punkte-Programm: Was will Pegida wirklich?

Seit Wochen demonstrieren Pegida-Anhänger in Deutschland und haben damit eine Diskussion angestoßen, die die Gesellschaft spaltet. Doch was wollen die „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ wirklich? Ihr 19-Punkte-Programm gibt Aufschluss, FOCUS Online hat es analysiert.
Sie nennen sich „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ – kurz Pegida und demonstrieren seit Wochen in deutschen Städten, um auf vermeintliche Missstände der deutschen Einwanderungs- und Asylpolitik aufmerksam zu machen. ImInternethat die Bewegungein Positionspapier veröffentlicht, in dem sie 19 Forderungen darlegen. FOCUS Online hat diese unter die Lupe genommen.
1. „Pegida ist für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten. Das ist Menschenpflicht!“
Diesen Punkt unterstreicht so auch das Grundgesetz der Bundesrepublik. In diesem heißt es wörtlich: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.“ (Artikel 16a1) Außerdem steht dort als Grundrecht: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“ (Artikel 4.1)

2. „Pegida ist für die Aufnahme des Rechtes auf und die Pflicht zur Integration ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (bis jetzt ist da nur ein Recht auf Asyl verankert)!“
Eine Integration von Ausländern, die nach Deutschland kommen, erstreben auch viele Politiker.Auf der Internetseite der Bundesausländerbeauftragten heißt es: „In einem allgemeinen Verständnis bedeutet Integration die Eingliederung in ein Ganzes, die Herstellung einer Einheit aus einzelnen Elementen oder die Fähigkeit einer Einheit, den Zusammenhalt der Teilelemente auf Grundlage gemeinsamer Werte und Normen zu erhalten.“

3. „Pegida ist für dezentrale Unterbringung der Kriegsflüchtlinge und Verfolgten, anstatt in teilweise menschenunwürdigen Heimen.“
Auch im Grundgesetz ist verankert, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Dies gilt auch für dessen Wohnunterbringung.In Zirndorf etwa empörten sich im Juniviele Menschen über eine Unterbringung von syrischen Kriegsflüchtlingen in Busgaragen.

4. „Pegida ist für einen gesamteuropäischen Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge und eine gerechte Verteilung auf die Schultern aller EU-Mitgliedsstaaten! (Zentrale Erfassungsbehörde für Flüchtlinge, welche dann ähnlich dem innerdeutschen, Königsteiner Schlüssel die Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedstaaten verteilt)“
Der Königsteiner Schlüssel bestimmt den Anteil, welchen die jeweiligen Bundesländer bei einer gemeinsamen Finanzierung leisten müssen. Beim Königsteiner Schlüssel geht es um Geldzuschüsse, nicht um Menschenleben.
Einem Bericht der „Welt“ zufolge, nimmt Deutschland absolut betrachtet und im Vergleich zu anderen europäischen Staaten, die meisten Flüchtlinge auf. Während im Zeitraum zwischen Januar und Juli 2014 in Deutschland 94.200 Asylbewerberanträge gestellt wurden, waren es in Italien nur 30.755. In Spanien nur 2.640.

5. „Pegida ist für eine Senkung des Betreuungsschlüssels für Asylsuchende (Anzahl Flüchtlinge je Sozialarbeiter/Betreuer – derzeit ca. 200:1, faktisch keine Betreuung der teils traumatisierten Menschen)“
Dieser Punkt kann in zwei Richtungen interpretiert werden: Entweder müssten mehr Betreuer eingesetzt werden, um die aufgenommenen Flüchtlinge besser zu unterstützen. Oder Deutschland sollte weniger Flüchtlinge aufnehmen.

6. „Pegida ist für ein Asylantragsverfahren in Anlehnung an das holländische bzw. Schweizer Modell und bis zur Einführung dessen, für eine Aufstockung der Mittel für das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) um die Verfahrensdauer der Antragstellung und Bearbeitung massiv zu kürzen und eine schnellere Integration zu ermöglichen!“
Im Mai berichtete die „Frankfurter Rundschau“von einem somalischen Flüchtling, der aus den Niederlanden nach Deutschland geflohen war: In den Niederlanden hätte er als geduldeter Flüchtling nicht arbeiten dürfen und ohne Nahrung auf der Straße leben müssen. Sein Asylantrag war abgelehnt worden. Seit 2013 schieben die Niederlande als erstes EU-Land somalische Flüchtlinge in ihre Heimat ab, heißt es in dem Bericht. Die aktuellen Niederlande-Beschlüsse böten Flüchtlingen nur vorläufigen Schutz.
In der Schweiz kann ein Asylgesuch mündlich oder schriftlich eingereicht werden. Beispielsweise an einem Grenzübergang oder bei der Grenzkontrolle in einem Schweizer Flughafen. Für das Gesuch gilt keine besondere Formvorschrift, wenn möglich sollten Asylsuchende jedoch Beweise für eine Verfolgung vorgelegen.
Dem Schweizer Bundesamt für Statistik zufolgelag die Anzahl von Asylanträgen in der Schweiz mit über 40.000 Gesuchen in den Jahren 1991, 1998 und 1999 auf einem Höchstniveau. 2013 hingegen gab es nur 21.500 Asylgesuche. Würde eine Angleichung an das Schweizer Modell auch in Deutschland einen Rückgang der Gesuche bewirken?

7. „Pegida ist für die Aufstockung der Mittel für die Polizei und gegen den Stellenabbau bei selbiger!“
Laut einerStatistik des Bundeskriminalamtessind die insgesamt verübten Straftaten im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozent zurückgegangen. Insgesamt wurden 5.961.662 Fälle erfasst. Vor diesem Hintergrund ist es unklar, warum eine Forderung nach mehr Mitteln für die Polizei aufgestellt wurde.

8. „Pegida ist für die Ausschöpfung und Umsetzung der vorhandenen Gesetze zum Thema Asyl und Abschiebung!“
Einem Bericht der „Rheinischen Post“ zufolge-ist mit einer deutlichen Zunahme von Asylanträgen in Deutschland auch die Zahl der Abschiebungen gestiegen. Bis Oktober zählten die Behörden in diesem Jahr bereits 9255 Abschiebungen. In den Jahren zuvor habe die Zahl zu diesem Zeitpunkt stets zwischen 7000 und 8000 gelegen. 2013 sind nach Behördenangaben insgesamt etwa 10.000 Menschen abgeschoben worden.

9. "Pegida ist für eine Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern und Migranten!"
Das deutsche Strafgesetzbuch toleriert Straftaten an keiner Stelle. Das Gesetzbuch unterscheidet dabei nicht, ob  sie von einem Migranten oder einem Deutschen begangen werden.

10. "Pegida ist für den Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime!"

Der Artikel 3 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland gehört zum ersten Abschnitt der Grundrechte. Dieser soll die Gleichheit zwischen Mann und Frau vor dem Gesetz garantieren. Er verbietet eine Diskriminierung oder Bevorzugung aufgrund von bestimmten Eigenschaften.
Der Zusatz „sich integrierende“ lässt Punkt zwei des Positionspapiers allerdings in einem anderen Licht erscheinen. Offenbar wird Integration als einseitiger Prozess verstanden: Muslime werden nicht integriert. Sie haben sich zu integrieren.

11. "Pegida ist für eine Zuwanderung nach dem Vorbild der Schweiz, Australiens, Kanadas oder Südafrikas!"
Die genannten Länder stehen für eine strenge Zuwanderungspolitik. So dürfen in Kanada nur Fachleute aus Bereichen, in denen Arbeitskräfte fehlen, ins das Land kommen. Der Familiennachzug wird zudem eingeschränkt. Das Recht auf Asyl für politisch Verfolgte wird jedoch nicht angetastet.

12. "Pegida ist für sexuelle Selbstbestimmung!"
Die sexuelle Selbstbestimmung als rechtlich geschütztes Interesse bedeutet, dass jeder über seine Sexualität frei bestimmen kann. Damit sind sowohl die sexuelle Orientierung, die freie Wahl der Sexualpartner sowie der Ausdruck der Geschlechtsidentität gemeint, die jeder frei ausleben darf.

13. "Pegida ist für die Erhaltung und den Schutz unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur!"
Die Gruppe erwähnt lediglich den Schutz der christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur. Die anderen in Deutschland vorkommenden Kulturen finden in der Forderung keine Beachtung.

14. "Pegida ist für die Einführung von Bürgerentscheidungen nach dem Vorbild der Schweiz!"
Der Ruf nach mehr Bürgerbeteiligung ist auch in anderen Teilen der Politik ein beliebtes Thema. Auch in der CSU wurde die Forderung diskutiert. Der Verweis auf die Schweiz als direkte Demokratie macht Sinn. Er führt aber gleichzeitig zur Schweizer Volksinitiative gegen Masseneinwanderungm, die im Februar erfolgreich war. Seitdem wird dort Zuwanderung begrenzt.

15. "Pegida ist gegen Waffenlieferungen an verfassungsfeindliche, verbotene Organisationen wie z. B. PKK"
Waffenlieferungen, selbst an nicht verfassungsfeindliche Organisationen, sorgen im Bundestag regelmäßig für Diskussionen. Das Grundgesetz bestimmt in Artikel 86, dass selbst die Verwendung von Propagandamitteln von verfassungswidrigen Parteien mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bestraft wird.

16."Pegida ist gegen das Zulassen von Parallelgesellschaften/Parallelgerichte in unserer Mitte, wie Sharia-Gerichte, Sharia-Polizei, Friedensrichter uns."
In dieser Forderung wirdder Islamals Beispiel für eine Parallelgesellschaften herangezogen. Als Antwort auf die Sharia-Polizei wurdeder „Stadtschutz Wuppertal“ von Rechtsextremen ins Leben gerufen. In der Forderung wird dieser jedoch nicht als negatives Beispiel erwähnt. Dennoch ist es generell fraglich, wie sinnvoll eine zweite Instanz in einem funktionierenden Rechtssystem ist.

17. "Pegida ist gegen dieses wahnwitzige „Gender Mainstreaming“, auch oft „Genderisierung“ genannt, die nahezu schon zwanghafte, politisch korrekte Geschlechtsneutralisierung unserer Sprache!"
Das sogenannte „Gender-Mainstreaming“ bedeutet, dass die unterschiedlichen Interessen und Lebenssituationen von Männern und Frauen bei allen Entscheidungen und auf allen gesellschaftlichen Ebenen berücksichtigt werden soll. So soll die Gleichstellung der Geschlechter garantiert werden. Im Gegensatz zur Frauenpolitik werden beide Geschlechter gleichermaßen einbezogen. Das „Gender-Mainstreaming“ ist innerhalb der Gesellschaft dennoch nicht unumstritten.

18. "Pegida ist gegen Radikalismus egal ob religiös oder politisch motiviert!"

Medienberichten zufolge sollen die mit Macheten und Messern geführten Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Salafisten Anfang Oktober in Hamburg und Celle Auslöser für die Gründung von PEGIDA gewesen sein. In dieser Forderung distanziert sich die Gruppe jedoch von jeglicher Art des Radikalismus.

19. "Pegida ist gegen Hassprediger, egal welcher Religion zugehörig!"
Mit dieser Forderung werden alle religiösen Gruppen angesprochen. In der Vergangenheit setzten sich verschiedene Politiker für schärfere Aufenthaltsgesetze ein. So wollte Bundesinnenminister Hans Peter Friedrich islamistische Hassprediger sogar ausweisen.
 

5 Postings, 3700 Tage Aweideunterschrieben!

 
  
    #92
1
29.12.14 17:09
Gegen Ängste helfen allerdings keine Petitionen.
Das sieht man doch bei den Amis und ihren Schusswaffen!  

21410 Postings, 4135 Tage potzzzblitzDie Pro-Petition wurde zurückgezogen

 
  
    #93
1
29.12.14 20:53
Peinlich, peinlich...

Pro-Pegida: Onlinepetition gibt auf - SPIEGEL ONLINE
Nur drei Tage war die Pro-Pegida-Petition im Netz. Dann beendete der anonyme Aktivist seine Aktion, mit der er die Islamfeinde unterstützen wollte. Es hatte Streit um rassistische Kommentare gegeben.
 

11076 Postings, 6030 Tage badtownboyZufällige Ähnlichkeiten

 
  
    #94
2
29.12.14 23:07


aber bitte nicht die Nazikeule, Alfred war kein Nazi, das stellte schon Wolfgang Menge fest : Ist Alfred Tetzlaff am Ende gar ein Nazi? Absoluter Quatsch, findet Wolfgang Menge: "Ein Nazi wäscht sich seine Füße nicht in der Salatschüssel.  

21410 Postings, 4135 Tage potzzzblitzVom Nationalsozialismus geprägt war diese

 
  
    #95
29.12.14 23:38
Rolle. Immerhin hat Tetzlaff den linken Schwiegersohn akzeptiert. Letztendlich war seine Figur eine arme Wurst... Und die spielte Heinz Schubert perfekt.  

90044 Postings, 5551 Tage windotWow, 400.000 Stimmen in 20 Tagen - Rohrkrepierer?

 
  
    #96
11.01.15 17:09

29987 Postings, 8611 Tage Tony Ford#96...

 
  
    #97
11.01.15 17:35
naja, die proPEGIDA-Petition, da war bereits nach etwas über 30.000 Schluss, weil diverse Befürworter ihren rassistischen Trieb nicht zurückhalten konnten.

Nieder mit dem braunen Mist  

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