Hallo, Frau Honecker
Schlimm.
Nicht ich bin krass- die Geschichte ist es, Juto. (Natürlich ist das nicht die Merkel auf dem Bild - das Foto ist manipuliert, das bemerkt man doch sofort!)
Aus dem Kleinen ist ein Maler geworden. Kein Politiker - verständlicherweise.
http://www.mdr.de/damals/...-standardBig_zc-3ad1f7a1.jpg?version=1278
Hab jetzt leider keine Zeit mehr, das weiter zu recherchieren. Mach et jut, Juto! GN
Sonja wurde am 1. Dezember 1952 geboren, da Honecker zu diesem Zeitpunkt noch verheiratet war wurde Sonja noch mit Nachnamen Feist registriert, wie ihre Mutter eben damals hieß.
Die jetzige Frau Honecker war ja seine dritte Frau.
Sie hat 74 geheiratet und ihren Sohn geboren und lebt auch in Chile, die sind gleich anfang 90 nach Chile weg.
Da es ihr auch nicht schlecht geht wird er kaum als armer Straßenmusikant in Chile sein dasein gefristet haben. grins
Es besteht zu allen ein gutes Familienverhältnis und der Enkel wohnt sogar teilweise bei seiner Oma.
Frau Honecker hat in einem eigenständigen Staat gelebt hat dort auch gearbeitet und Rentenansprüche erworben in dieser Zeit, diese sind dann gekürzt worden von der Bundesregierung. Wie man hier lesen konnte von manchen Usern dürfte sie gar kein Geld bekommen.
Frau Freisler, ihr Mann Roland Freisler war der Präsident des Volksgerichtshof und oberster Richter zur NS Zeit. Er ist bei einen Bombenangriff kurz vor Kriegsende in Berlin ums Leben gekommen. Hätte er überlebt wäre er bestimmt einer der Kandidaten für die Nürnberger Prozesse gewesen.
Sie bekam eine Witwenpension aus dem Dienstverhältnis ihres Ehemannes und darüber hinaus bezieht die Dame seid 1974 eine Schadensausgleichsrente da ihr Mann wenn er es überlebt hätte ja als höherer Beamter tätig gewesen wäre.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...eutsche-reinigung-11530926.html
äußert sich über ihren Vater im Jahre 2013
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...m-vergeben-12147748.html
“...es müssen auch Erkenntnisse zum Ablauf von Krisen in Familienunternehmen gewürdigt werden, die im Wesentlichen auf zwei Säulen basieren. Zunächst wird dem jeweiligen Familien-Faktor große Bedeutung zugemessen, welcher die Bedeutung des determinierenden familiären Einflusses auf das Unternehmen umfasst.(...)
Entscheidend ist, dass dem Familienfaktor sowohl Elemente zuzurechnen sind, die bereits vor Ausbruch einer Krise existent waren, als auch solche, die sich erst durch die Krisenentwicklung selbst ergeben. Aus dieser wechselseitigen Beziehung, der eine permanente Rückkoppelung inhärent ist, lässt sich auch die zweite Säule (...) ableiten. Diese beschreibt den Krisenprozess dergestalt, dass generell sowohl das System Unternehmen als auch das System Familie involviert sind und jeweils einen Krisenprozess durchschreiten die durch einen parallelen, interdependenten und wechselseitigen Verlauf geprägt sind. Die Paralleität und die Interdependenz resultieren ebenfalls aus dem Verständnis einer engen Koppelung beider Systeme, die sich auf sämtlichen Ebenen prägen und wechselseitig nutzen.”
Quelle: Steffen Großmann, Konflikte und Krisen in Familienunternehmen
Die Ausweitung des familiären Faktors auf eine Politikerfamilie wie die Familie Filbinger, und die Konfrontierung desselben mit dem Faktor “Unternehmen” qua (umfunktionalisiertem) Zitat erscheint mir legitim schon deswegen, weil wir uns hier in einem Börsenforum befinden. Der Einwand von Ramel, der unter eingeschränkter Beibehaltung der moralischen Seite eine Einengung der Problematik auf einen finanziellen Aspekt bedeutet, sollte durch diese Aktion auch abgedeckt sein. Letztere Behauptung aber nur mit Vorbehalt. Kann diesen "Einwand" jetzt nicht mehr explizit berücksichtigen, weil ich raus muss. Gruß.*gg*