Löschung
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.06.14 09:52 | ||||
Eröffnet am: | 25.05.14 08:25 | von: Ischmoasmaw. | Anzahl Beiträge: | 55 |
Neuester Beitrag: | 25.06.14 09:52 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 5.384 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Moderation
Zeitpunkt: 25.06.14 09:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Verlinkung auf fragwürdige Inhalte.
Zeitpunkt: 25.06.14 09:55
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Nicht ohne Grund hat die rechte Seite der Politik bei dieser Wahl Zulauf bekommen, weil das Empfinden zu linkslastig scheint.
Und wenn man sich die Diskussionen im AfD-Fred anschaut, da wird ja vor allem kritistiert dass Dtl. viel zu viel Sozialleistungen für Ausländer übernimmt. Ferner spricht auch der Spruch "Mut zu Deutschland" eine deutliche Sprache, dass die Politik als zu links empfunden wird.
Insofern frage ich mich, wo man die Auswirkungen der Naziwurzeln an realen Wertvorstellungen erkennen kann.
Wesentlich logischer ist es, dass sich so manche Eliten eben den Rahmenbedingungen anpassen und einfach nur ihren Profit machen und Stellenwert sichern wollen.
Die vierte und letzte Gruppe, die richtig gefährlich ist, sind die sogenannten "Hexenjäger". Paradebeispiel in der Geschichte war der Dominikaner Heinrich Kramer, der den sogenannten "Hexenhammer" verfasst hat. Wer im 16./17. Jahrhundert unter den Verdacht geriet, eine Hexe zu sein, wurde gefoltert und getötet. Der berühmteste Hexenjäger des 20. Jahrhunderts war der amerikanische Senator Joseph McCarthy, der überall in der amerikanischen Gesellschaft Kommunisten erspähte. Seine Hatz auf Kommunisten fand Rückhalt bei konservativen Amerikanern. Viele Menschen, die er dem Kommunismus-Verdacht aussetzte, litten schwer. Handfeste Beweise hatte McCarthy nie.
Findest Du Dich da nicht selbst ?! Überall Verschwörungstheoretiker, Rechte und Schwulenhasser
Meiner Meinung nach bringt es keinen nachhaltigen Effekt, sich gegen die Obrigkeit aufzulehnen und einen neuen Kopf nachwachsen zu lassen, welcher letztendlich ebenfalls keine weiße Weste haben wird.
Ja ich finde diese "Anti-" Haltung gar schade, weil sie eigentlich gut gedachte Beziehungen zerstört, welche ich u.a. mit ex nur ich eigentlich vor noch nicht allzulanger Zeit noch hatte.
http://www.youtube.com/watch?v=Y_uCMkEadXg
Spätestens seitdem ich NIPSILD (Nicht in Problemen, sondern in Lösungen denken) angeschaut habe, wurde mir entgültig bewusst, dass eine Anti-Haltung eigentlich nicht zielführend ist, weil es auf der Ebene der Zerstörung und nicht der Schöpfung erfolgt.
Daher finde ich für mich die Schöpfungsebene als wesentlich zielführender um diverse Probleme und Konflikte auflösen zu können.
D.h. wenn man mit der Regierung in der EU nicht zufrieden ist, wird eine Verschwörungstheorie, die Wahl einer alternativen Protestpartei, sowie diverses Personenbashing nicht helfen, wie man letztendlich auch am 2.WK sehen konnte.
Damit sich etwas verändert, muss man meiner Meinung nach nicht bei der Wahl, sondern bei sich selbst anfangen und sich fragen, was kann ich selbst für mich und mein Umfeld tun, damit ich meiner Wunschwelt näher komme.
Wenn mir mein nahes Umfeld relativ egal ist, mir mein Auto, Geld, Prestige wichtiger als meine Nachbarn sind, ich jedes Steuerschlupfloch gnadenlos ausnutze um Steuern zu sparen, weil ich der Meinung bin, dass der Staat eh schon viel zu viel zuschlägt, dann brauche ich mich nicht wundern, dass sich meine Wunschwelt aus Gerechtigkeit, Sauberkeit, Moral und Fairness nicht durchsetzen wird und Unfairness, Ungerechtigkeit, Unsauberkeit und fehlende Moral regiert.
Und wenn ich mir so manche Beiträge im Ariva-Forum durchlese, da kommt mir wahrlich das Schautern, wie Menschen mit anderen Menschen umgehen, wie herabwürdigend sie sich über Arbeitslose, Homosexuelle oder Einwanderer äußern.
Da frage ich mich, wo da die Menschenliebe und christlichen Werte sind, welche einen doch mit der Erziehung mitgegeben werden sollten oder nicht?
Im Grunde sind dies doch jahrtausende alte Weisheiten, dass Toleranz und Nächstenliebe unabdingbar für den Frieden sind und fehlende Nächstenliebe und Intoleranz viele Konflikte erst verursacht.
Sollten wir also nicht besser Schöpfer als Vernichter sein?
Sollten wir nicht unabhängig den Machtverhältnissen uns selbst behelfen statt Energie zu verschwenden und Verschwörungtheorien zu stricken?
Gut so! - Doch, was ist aus dem Land dort geworden: Mord + Totschlag!
Die meisten der Prediger von Gewaltlosigkeit und Barmherzigkeit wurden überall leider umgebracht!
WIR wollen immer noch nicht wahrhaben, dass Jäger im Prinzip Mörder sind.
Dies bedeutet, dass wir "Fleischfresser" ohne Gewalt längst ausgestorben wären.
Diese Ansicht habe ich vor einiger Zeit in einem Thread
http://www.ariva.de/forum/Neue-Besen-kehren-besser-500767
in etwas anderer Weise dargestellt, jedoch mit der gleichen Aussagekraft, d.h.
Nicht die Regierungen, Staaten, Eliten, usw. sind das Problem, sondern das von jedem Bürger legitimierte zentralisierte System ist es, was zu den Auswüchsen führt.
Selbst wenn man die Brüsseler Regierung kippen, Europa wieder zu einer Ansammlung von "einzelnen" Staaten rückentwickelt, man die NATO auflöst, NSA, Obama & Co. absetzt, usw. so wird sich die Welt nicht wesentlich verbessern, weil Jene die Heute die Befreier sind, morgen die Besatzer oder besser gesagt Machtinhaber sein werden.
Dies ist auch ganz natürlich, denn ein Mensch entscheidet letztendlich primär zum Wohle seiner selbst, denn die Instinkte des Menschen sind nunmal auf die eigenen Belange ausgelegt. Ferner spielt auch noch eine suggestive Wahrnehmung eine entscheidende Rolle, so wird die Welt aus den oberen Reihen als wesentlich rosiger empfunden als von Jemandem, welcher zu Niedriglohnen ausgebeutet wird und geradeso seine Familie durch den Tag bringen kann.
Auch deshalb finde ich Beispielsweise die AfD als ungeeignet, weil man einmal mehr in den oberen Reihen ausschließlich Vertreter der oberen Schichten hat.
Wenn man es nüchtern betrachtet, haben sogar die Regierungswechsel in Dld. auf die Opposition im Grunde wenig verändert.
So habe ich von der Mitwirkung der SPD in Berlin bis heute nichts verspürt.
Es heißt nicht umsonst: "Das Amt formt den Menschen!"
Deshalb ist auch der Vorwurf, der Wähler hätte falsch entschieden, völlig unreal.
3o Jahre wurde gegen die FDP gehetzt. Jetzt ist sie draußen. - Und, was hat sich verbessert?
= NICHTS!
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...e-wut-der-rentner/
Liste der Teilnehmer: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...te-der-teilnehmer/
So verschafft sich ein Magazin eine attraktive Besucherzahl und verdient gleichzeitig noch fleißig am Buchverkauf mit.
Abseits davon finde ich den Aufreger seitens der Rentner etwas unverständlich, denn jene Rentner sind es, welche die Politik mit ihrem politischen Einsatz und Wahl in den letzten 20 Jahren geprägt haben.
Die Rentner sind es, welche den größten Teil der Vermögen inne halten.
Dass der Markt dieser Ungleichverteilung früher oder später mit Korrekturen und Krisen entgegen wirkt, liegt in der Natur der Sache.