Rekordsteuereinnahmen wohin mit dem Geld?


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Neuester Beitrag: 23.04.14 20:43
Eröffnet am:23.04.14 07:57von: satyrAnzahl Beiträge:38
Neuester Beitrag:23.04.14 20:43von: RM 500Leser gesamt:2.702
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42128 Postings, 9259 Tage satyrRekordsteuereinnahmen wohin mit dem Geld?

 
  
    #1
11
23.04.14 07:57
Ich hab ne Wahnsinnsidee wie wäre es den wenn wir unsere Straßen
reparieren.Wie wäre es wenn an es in Schulen und Universitäten investieren
würde?Viele Unis und Schulen sind marode.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...uldenabbau-a-965675.html  
12 Postings ausgeblendet.
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51986 Postings, 6147 Tage RubensrembrandtGeld wird für mehr Kriegseinsätze gebraucht,

 
  
    #14
2
23.04.14 08:40
d. h. für größere Verantwortung Deutschlands nach Steinmeier & Co.  

50950 Postings, 7675 Tage SAKUNa sowas aber auch...

 
  
    #15
2
23.04.14 08:52
"Er kommt schneller durch Kapitalanlage zu Reichtum als durch harte Arbeit!" ... dafür braucht er die Rechnenleistung moderner Kombjuda?!?

http://www.ariva.de/forum/Arbeiten-kann-nix-Gutes-sein-428453

54906 Postings, 6868 Tage RadelfanHat schon mal jemand der Experten hier

 
  
    #16
1
23.04.14 08:59
nachgeforscht, wie viel von den "Mehreinnahmen" denn schon im aktuellen Haushaltsplan als "Einnahme" eingeplant (und damit als vereinnahmt gilt) wurde und wie hoch der darüber hinaus gehende Überschuss tatsächlich ist?

42128 Postings, 9259 Tage satyr@Radelfan wir dachten du machst das

 
  
    #17
2
23.04.14 09:03
Also ich denke es sind mehr als 135,70 Euro
Aber das ist nur eine Schätzung bitte nicht festnageln.  

9533 Postings, 4532 Tage mexx8888Meint ihr ich bekomme

 
  
    #18
23.04.14 09:12
einen Maulwurftunnel gezahlt. Ich hab immer Angst auf den drauf zu treten.  

7239 Postings, 5510 Tage sebestieSolange wir so viel Steuern zahlen sind wir auch

 
  
    #19
3
23.04.14 09:29
ein liquider Bürge.
Der Euro lebt dank dem deutschen Steuerzahler.
Weiter so.
 

54906 Postings, 6868 Tage Radelfan@satyr, wenn ihr schon denkt.....

 
  
    #20
23.04.14 09:30

42128 Postings, 9259 Tage satyrDu weißt doch der Bürger denkt

 
  
    #21
2
23.04.14 09:36
Und Mutti lenkt  

29980 Postings, 8607 Tage Tony FordÜberschuss...

 
  
    #22
2
23.04.14 09:46
ist eigentlich nicht anzustreben, genauso wenig wie ein Schuldenabbau, denn ein Schuldenabbau bedeutet im Klartext Abbau von Geldvermögen, wenn man mal davon ausgeht, dass der private Sektor keine höhere Schulden macht.
Ja und da kann ja jeder mal darüber nachdenken, wie man Geldvermögen abbaut? Im Regelfall durch Pleiten oder Enteignungen, welche im Regelfall mit etwas Verzögerung folgen.

Beispiel Internetkrise 2000, auch hier erzielte z.B. die USA deutliche Haushaltsüberschüsse, die Folge war eine heftige Krise.

Beispiel Finanzkrise 2008, auch hier erzielte man im Vorfeld sehr gute Haushaltsergebnisse mit geringer Neuverschuldung, die Folge war auch hier wieder eine heftige Krise.

Momentan stehen wir einmal mehr an einem solchen Punkt, die Haushaltsergebnisse sind super und es scheint, dass ringsum die Finanzwelt wieder im Lot ist. Die Folge wird wohl auch diesesmal eine heftige Krise sein, weil die scheinbar tollen Haushaltsergebnisse oder gar Haushaltsüberschüsse nix Anderes bedeuten als dass Geld keine Renditen mehr abwirft, Unternehmen keine Gewinne mehr erwirtschaften können, usw.
Zwar müsste man meinen, dass wir dann bereits schon in der Krise stecken müssten, doch der ausgleichende Effekt verzögert sich, weil der private Sektor in Folge der guten Konjunktur und Rahmenbedingungen investiert, somit die Verschuldung im privaten Sektor deutlich zunimmt und damit auch "noch" Gewinne erwirtschaftet werden können.
Doch wie es eben so ist, geht jede Investitionswelle auch wieder vorbei und sind die Kapazitäten einmal erweitert, so braucht es neue Impulse, um erneut kräftig zu investieren.
Doch die Impulse bleiben aus, weil der Staat keine neuen Impulse gibt, stattdessen den ausgeglichenen Haushalt hält, damit Nullwachstum hält und man erlebt eine Ausbildung eines Tops und Stagnation des Wachstums.
Dies wiederum führt dazu, dass hochverschuldete Unternehmen anfangen ihre wenigen Reserven aufzuzehren, weil sie in ihrer Kalkulation ein gewisses Maß an Wachstum einkalkuliert haben.
Sind die Reserven aufgezehrt, so geht es an die Substanz um Kredite bedienen zu können und Liquide zu bleiben.
Doch da auch andere Unternehmen in Schieflage geraten, fällt es schwer neue Reserven zu generieren und so findet eine Pleitewelle ihren Anfang und Geldvermögen wird schlussendlich vernichtet, damit die Gesetze der Mathematik, d.h.

Geldschulden = Geldvermögen

eingehalten werden.

Insofern müsste man seitens der Regierung eine stetige Neuverschuldung von sagen wir mal 2 bis 3% des BIP anstreben, wenn man dieser Pleitewelle evt. entgehen will.

D.h. man müsste jetzt anfangen, kräftig in Infrastruktur, Bildung, usw. zu investieren, was gar über die Einnahmen hinaus geht. Nur so könnte Geld weiterhin eine Rendite abwerfen, wären Renten sicher und könnte die Pleitewelle wesentlich gedämpft werden.

Doch solange man Geldschulden und Geldvermögen als zwei verschiedene Paar Schuhe betrachtet und dem Irrglaube erliegt, dass man Wachstum ohne neue Schulden erreichen kann, wird man es immer wieder versuchen, sich dafür feiern und anschließend die kalte Dusche kassieren, wie man es in den letzten 20 Jahren mittlerweile schon 2mal erleben konnte.

Und einer jeden Krise wird wohl wieder ein heftiges Konjunkturprogramm folgen, welches den Geiz der heutigen Zeit mit etwas Verzögerung wieder ausgleicht. Leidtragende dieses Schweinezyklus sind letztendlich die Arbeitnehmer und die Unternehmen, weil sie permanent aus ihrem Rythmus gebracht werden und hohen Aufwand betreiben müssen.
Das ist wie bei einem Radrennen, je höher die Welligkeit des Streckenprofils, desto anstrengender.



 

42128 Postings, 9259 Tage satyr@ Mex Es stimmt wir haben ein Schuldgeldsytem

 
  
    #23
3
23.04.14 09:59
Nur sollte man die Zinsen nicht vergessen,die dafür sorgen,dass das Kapital immer
mehr auf wenige Personen konzentriert wird.
Das hat die Folge,dass das meiste Geld als Anlage auf irgendwelchen Konten liegt
und dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird.
Also je mehr Schulden um so mehr Konzentration der Kapitals.  

42128 Postings, 9259 Tage satyrSorry ging eigentlich an dich pos 23 Tony

 
  
    #24
23.04.14 10:17

89 Postings, 5753 Tage AntoninerIch würde ein paar neue Wasserwerfer kaufen.

 
  
    #25
23.04.14 10:24
Ach so, haben wir schon....

http://www.n-tv.de/politik/...-Eiern-nicht-stand-article12696546.html

Die "Alten" Wasserwerfer entsprachen wahrscheinlich nicht den neuen Abgasvorschriften oder war der Tank leer.

Manches muss man nicht verstehen. Da scheint einigen in Berlin der Popo auf Grundeis zu gehen.
Oder wir schicken die Dinger nach Kiew als Hilfe zu Selbsthilfe.

Grüssle  

29980 Postings, 8607 Tage Tony Ford#23

 
  
    #26
2
23.04.14 10:28
Im Grunde möchte ich dem nicht widersprechen, jedoch wird Geld vor allem auch deshalb konzentriert, weil sich die Geldvermögenden den Regeln des Marktes entziehen können, z.B. durch eine Bankenrettung.
Hätte man die Banken nicht gerettet und wie Lehman Pleite gehen lassen, so wären viele Geldvermögen sowie auch Geldschulden egalisiert worden und demzufolge hätte eine Rückverteilung stattgefunden.
Den Effekt kann man sogar daran erkennen, dass die Gesamtverschuldung in Dtl. d.h. öffentliche und private Hand, in 2008 erstmalig rückläufig war.

Dies ist letztendlich auch logisch, denn gehen Geldvermögen und Spargelder verloren, so gehen auch Geldschulden und Kredite verloren.

So kann sich Jeder selbst ausmalen, was dem kleinen Manne mehr helfen würde, ein Erhalt seiner kaum vorhandenen Sparvermögen oder Egalisierung seiner Geldschulden.
Da mehr als die Hälfte der Menschen mehr Geldschulden als Geldvermögen besitzt, dürfte die Antwort klar sein.
Ebenso von der Rentenvorsorge, die nicht mehr sicher scheint. Auch dies betrifft im Grunde nicht die ärmliche Masse, weil diese keine Rentenvorsorge hat bzw. sich leisten kann.

Insofern betrachte ich die Bankenrettung als Tat zum Erhalt der Unverteilung im Sinne der Obrigkeit und gegen dem Sinne der Masse. Wiederum kann man es der Obrigkeit nicht vorwerfen, denn Jeder würde vermutlich ähnlich re(a)gieren und wohl nur ungern gegen die eigenen Interessen handeln.

Es ist eben eine Schwachstelle im System, die es immer wieder erlaubt, die Regeln des Marktes biegen und brechen zu können.  

42128 Postings, 9259 Tage satyrNehmen wir mal Deutschland

 
  
    #27
1
23.04.14 10:36
Wir haben rund 2 Billionen Schulden,ergo stehen diesen Schulden auch
2 Billionen Guthaben gegenüber.Irgendjemand hat also das Geld.
Die Zinsen müßen von uns allen erarbeitet werden.
Nur wandern diese Zinsen nicht in den Wirtschaftskreislauf,sondern
werden meistens nur zur Kapitalerhöhung verwendet.  

29980 Postings, 8607 Tage Tony Ford#27...

 
  
    #28
1
23.04.14 10:53
es wird investiert, Unternehmen erweitern ihre Kapazitäten, so dass mit dem neuen Geld Wachstum generiert wird und Gewinne abwirft. Doch will man neue Gewinne machen, muss erneut investiert werden, natürlich wieder über neue Schulden.

Was hier fehlt ist die Einhaltung der Regeln der Marktwirtschaft, denn dadurch würden immer wieder Unternehmen Pleite gehen und sich die Höhe des Schuldenberges damit selbst regulieren.  

69033 Postings, 7694 Tage BarCodeDer Schuldenberg

 
  
    #29
1
23.04.14 11:08
reguliert sich eh "selbst". Ein Unternehmen das auf Kredit basierte Investitionen getätigt hat, hat letztlich erst dann realen Gewinn gemacht, wenn es auch die Kredite zurückbezahlt hat.
"Neue Schulden" sind nicht gleichzusetzen mit "zusätzlichen Schulden".  

5113 Postings, 4344 Tage materialschlacht#28 grundsätzlich stimme ich dem

 
  
    #30
23.04.14 12:14
zu. das bedeutet allerdings auch, dass menschen verhungern müssen, wenn sie nicht mehr wirtschaftlich operieren. soziale maßnahmen sind auch ein "biegen" der regeln der marktwirtschaft  

5532 Postings, 4392 Tage newage7Mal eine vielleicht dumme Frage:

 
  
    #31
1
23.04.14 12:33
Warum muss Wachstum über Schulden generiert werden?
Könnte moderates, relativ gleichmäßig stabiles Wachstum nicht ebenso über natürlich wachsende Bedürfnisse generiert werden?
Und wäre dadurch die Wirtschaft insgesamt nicht wesentlich stabiler?

Na ja, warum sollten Die es einfach machen, wenn's auch kompliziert geht.
-> Hauptsache die eigenen Taschen sind mehr gefüllt als nötig!!!
-> Natürlich zu Lasten Anderer!!!

 

42128 Postings, 9259 Tage satyrWeil bei unserem Systen Geld immer nur

 
  
    #32
1
23.04.14 13:53
durch Schulden generiert wird.




 

11942 Postings, 6509 Tage rightwingwas für eine frage

 
  
    #33
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23.04.14 14:31
der staat gehört uns, nicht wir dem staat. punkt. ich fordere, dass die steuern bei einkommen unter 80000 p.a. in toto* 33% nicht überschreiten dürfen. ergo: zurück an den bürger, aber hektisch!

(inkl. aller steuern wohlgemerkt)  

5532 Postings, 4392 Tage newage7Schulden sind letztlich nur der Blasebalg, damit

 
  
    #34
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23.04.14 14:55
das Kapital der Geldgeber durch Zinsen weiter aufgebläht und das Geld von unten nach oben verteilt wird.
 

7567 Postings, 4334 Tage ProletariusPolitikos#1 AB...WRACK.....EN

 
  
    #35
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23.04.14 15:46
jedem haushalt werden beim neukauf von 5energiesparlampen(mittlere preisklasse) zu je2€ bezuschust, wenn er neue von osram kauft und die alten abgibt

raus mit den alten kaffeemaschinen. aufgewärmt ist kacke, neu ist geil.
beim kauf einer kaffemschine von siemens bekommt jeder 9€ bei abgabe des altgeräts.

von den restlichen 3,2mrd. bekommt der BER noch 4Herren- und Damentoiletten, 10Parkplätze und 2 neue Aufsichtratsposten.

 

634 Postings, 3895 Tage BankdirektorEndlich zeigt sich das das wahre Problem!

 
  
    #36
1
23.04.14 20:08
Es geht eben nicht darum, dass die Politik, der Staat zu wenig Geld hätte, nein, man gibt dort immer zuviel aus!

Selbst, wenn wir jetzt schon etwas unerwartet, die höchsten Steuereinnahmen sprudeln, die es jemals in Deutschland gab, reicht auch das Geld wieder nicht.

Das ist wei bei bestimmten Menschen, die nie mit Geld umgehen können, die sind knapp an Geld, egal ob sie 500 oder 50.000 Euro jeden Monat bekommen.

Die Politik, der Staat kann am schlechtesten von allen mit Geld umgehen. Es ist auch schlicht nicht die Aufgabe des Staates, den Bürgern Vorschriften zu machen und dem Bürger Geld weg zu nehmen um es vermeindlich sinnvoller zu verteilen.

Die politischen Grundaufgaben müssen bezahlt werden können, aber eine Gestaltung mit dem zwangsweise eingeforderten Geldern muss sich sehr bescheiden. Denn in erster Linie gehört das Geld jedem einzelnen der es verdient hat.

In diesem Zusammenhang sind die meisten Ausgaben für Kultur, oder auch Religion nicht begründbar! Diese Anteile, die der Staat für Theater, Opern etc, ausgibt, für die katholische und evangelische Kirche oder die jüdischen Gemeiden etc, sollte man dem Bürger belassen und er selber kann entscheiden , ob er sein Geld sparen will, damit essen geht, oder es eben doch für die Oper ausgibt!

Eine Zwangsweise Eintreibung von Geld weil die Opern vermeindlich ein wichtiges Kulturgut ist, ist schlicht Bevormundung  der Bürger.  

634 Postings, 3895 Tage BankdirektorNach den Grundlagen der Volkswirtschaft müssten

 
  
    #37
23.04.14 20:39
jetzt massiv Schulden zurück geführt werden.

Die Ausgaben des Staates müssten eher noch zurück gefahren werden, denn, dass der Staat mehr ausgibt, etwa für Strassen oder für Schulen und Unis.

Es war gut und richtig, dass wir vor wenigen Jahren, in der Zeit der Wirtschaftskrise ein Wirtschaftsförderungsprogramm auflegten, wo der Staat zusätzlich Milliarden investierte - (aber es wurde wohl nicht in das dringed notwenige investiert, sondern überall, was nicht nötig war. das wäre doch damals eine gute Mögichkeit gewesen, den Rückstand in der Strasensanierung auf zu holen.)


Und nun, wo die Wirtschaft gut läuft, eine hohe Beschäftigung da ist, (es waren noch nie soviele Menschen versicherungsprlifhctig beschäftigt, wie jetzt), auch Gewinne hoch sind und die Steuern sprudeln, sollte der Staat nicht auch noch als zusätzlicher Nachfrager austreten, sondern jetzt die Schulden tilgen, und bei der nächsten Rezession, die ja immer schneller kommt, als jeder sich ausgemalt hat, dann massiv investieren, damit der Abschwung abgemildert wird und so, der Wirtschaft hilft.

Das ist die Grundlage der Volkswirtschaft und es weiss wohl auch jeder. Aber  die Politik gibt immer viel Geld aus, egal ob die Wirtschaft boomt oder lahmt! Jetzt ist Geld da, so will man da auch wieder ausgeben. Wenn die Wirtschaft schlecht läuft, dann soll der staat auch investieren etc. diese Denke führte zu der massiven Staatsschuldenkrise.

Also jetzt müssen die Schulden zurückgeführt werden, und eher weniger als mehr vom Staat ausgegeben werden! Doch das bringt keine Politik jemals zustande, wetten?  

320 Postings, 3911 Tage RM 500bildung, infrastruktur, so ein quatsch !!

 
  
    #38
1
23.04.14 20:43
laßt uns die milliarden lieber im kuffnukkenstaat ukraine verballern ;)  

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