Lintec - wann reagiert der Markt endlich auf die..
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.12.00 21:14 | ||||
Eröffnet am: | 13.12.00 11:24 | von: CyBioFan | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 27.12.00 21:14 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 10.765 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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KGV2001: 11
KGV2002: 8
KUV2001: 0,3
KUV2002: 0,2
Gewinnwachstum 00-01: 135%
Umsatzwachstum 00-01: 40%
Nur eine Frage der Zeit. Allerdings verstehe ich nicht, wieso jetzt wieder die Aktien gekauft werden, die extrem hoch bewertet waren oder sogar noch sind und darum zu Recht so tief gefallen sind. Viele haben anscheinend nicht begriffen, was in den letzten Monaten abgelaufen ist. Der Schluß aus dieser Baisse muß doch sein, sich auf Werte zu konzentrieren, die fundamental gesund sind, stets gute Zahlen vorweisen und günstig bewertet sind. Und diesebezüglich gibt es am Neuen Markt sicher kein besseres Unternehmen als Lintec...
@rudip Und wenn dich solche Äußerungen stören dann würde ich an deiner Stelle auch keine Analstenempfehlungen lesen, denn dort werden auch solche rethorischen Wortwahlen benutzt!
Lintec spekulativ kaufen
Platow Brief
Die Aktie der Lintec Computer AG (WKN 648600) eignet sich nach Ansicht der Börsenexperten vom Platow Brief derzeit für risikofreudige Anleger.
Der weltweite PC-Absatz sei ins Stocken geraten. Nachdem Apple den Anfang gemacht habe, seien wenig später auch Dell und Gateway mit teilweise heftigen Umsatz- und Gewinnwarnungen gefolgt. Damit sei schon jetzt eines klar: Auch der „Joker“ Weihnachtsgeschäft werde in diesem Jahr nicht stechen!
Ungeachtet der Probleme in Übersee wolle die noch immer sehr Hardwarelastige Lintec ihre avisierten Planziele aber mindestens einhalten. Zur Erinnerung: Die 2000er-Ziele würden bei Erlösen von knapp 448 Millionen Euro und einem EBIT von über 14 Millionen Euro liegen.
Die Zuversicht, sich vom allgemein schwächeren PC-Absatz abzukoppeln schöpfe CEO Hans-Dieter Lindemeyer aus dem aktuellen Auftragsbestand und dem „Prinzip der lokalen Präsenz“. So gelte das Unternehmen aus Taucha als einer der wenigen Hersteller mit dezentralen Vertriebs- und Serviceeinheiten. „Genau hier hapert es doch bei den großen US-Unternehmen“, so Lindemeyer im Platow-Gespräch.
Dennoch müsse der Lintec-Boss eingestehen, dass die derzeitige Flaute auch an seinem Unternehmen nicht ganz spurlos vorübergehen werde. Durch die schon vorangeschrittene Wandlung zu einem IT-Konzern und die interessanten Beteiligungen seien aber ausreichend Ressourcen vorhanden, um das nachlassende Hardware-Geschäft zu kompensieren.
In der Diversifikation liege das große Plus der Crew aus den Neuen Ländern. Allerdings ließen sich die Ausmaße des nachlassenden PC-Absatzes in der gesamten Branche noch nicht exakt auf das Unternehmen herunterbrechen. Vor diesem Hintergrund würden die Börsenexperten im aktuell schwachen Branchenumfeld nur risikobereiten Anlegern den Einstieg mit Stopp-Limit empfehlen. Nur wenn sich abzeichne, dass auch in den folgenden Quartalen das Ergebniswachstum beibehalten werden könne, sei die Aktie mit einem 01er KGV von 10 ein „echtes“ Schnäppchen, so das Platowteam.
Was will man mehr? Wer selbst noch mal nachschauen will:
www.lintec.de --> Investor Relations --> Fragen&Antworten
Gruß, S.Lord
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aktienrückkauf wird gestartet
Die Hauptversammlung der Lintec Computer AG vom 16. Juni 2000 hat den Vorstand der Gesellschaft ermächtigt, bis zum 15. Dezember 2001 bis zu 10% der Aktien der Gesellschaft über die Frankfurter Wertpapierbörse zu erwerben.
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, jetzt mit dem Rückkauf eigener Aktien zu starten. Entsprechend der Ermächtigung wird die Lintec Computer AG Aktien zu einem Preis kaufen, der den Mittelwert der Börsenkurse während der letzten 3 Börsentage nicht mehr als 10% überschreitet und nicht mehr als 20% unterschreitet.
Der Aktienrückkauf erhöht die Flexibilität des Vorstandes bei der Finanzierung zukünftiger Beteiligungsprojekte und des Aktienoptionsprogramms.
Kontakt: Lintec Computer AG, Abt. Investor Relations. Tel. +49/034298/71-607, Fax -372. e-Mail: aktie@lintec.de
Alle warten wegen der gewinnwarnungen von Dell, Compaq und Apple auf schlechte Zahlen, da ist schon vieles im Kurs drin. Laßt Euch doch nicht verarschen. Lintec hat ein KUV von 0,25 und ein KGV von 10. Was bitte soll denn jetzt noch groß passieren?
Sherlock
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Planungsrechnung bis 2004 veröffentlicht. Lintec hebt bereinigte Konzernplanungen deutlich an.
Auf der heutigen Analystenkonferenz präsentiert die Lintec Computer AG ihre neue, detaillierte Planungsrechnung bis zum Jahr 2004. Die Planung geht in den wesentlichen Kennziffern deutlich über die letzte, im September 1999 veröffentlichte Planung hinaus, obwohl in der damaligen Konzernplanung noch die PixelNet AG (damals DIS GmbH) voll konsoliert wurde.
Durch den Börsengang der PixelNet AG im Juni 2000 ist das Unternehmen aus dem Konsolidierungskreis der Lintec Computer AG ausgeschieden, die entsprechenden Umsatz- und Gewinnbeiträge des Unternehmens sind also aus der alten Planung herauszurechnen. Danach hebt Lintec die Planungsreihe für das Ergebnis nach DVFA für die Jahre 2001 und 2002 um 12,9% bzw. 49,3% gegenüber der alten, um PixelNet bereinigten Planung an. Die neuen Planwerte für das DVFA-Ergebnis je Aktie lautet für die Jahre 2001-2004 wie folgt: 1,75 / 3,18 / 4,76 / 7,01 Euro.
Die ausführliche Planungsrechnung wird im Rahmen der gesamten Analystenpräsentation im Verlauf des Tages auf unserer Homepage unter www.lintec.de veröffentlicht.
Kontakt: Lintec Computer AG, Abteilung Investor Relations, Tel. +49/034298/71-607, Fax -372
eMail aktie@lintec.de
Ende der Mitteilung
20. Dezember 2000, 11:45
Lintec Computer AG: 648600
Lintec, strong buy!
Lintec hat nun die Planzahlen bis 2004 vorgelegt. Durch den Börsengang der PixelNet ist diese Tochter aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden. Die neuen angehobenen Planwerte sehen für 2001 einen Gewinn von 1,75 Euro, 2002 von 3,18 Euro, 2003 von 4,76 Euro und 2004 von 7,01 Euro vor. Die Aktie ist zuletzt kräftig unter Druck gekommen. Auf aktueller Basis sieht der Mainvestor Kurspotenzial.
[Mittwoch, 20.12.2000, 12:50]
Aber alle dämlichen Analysten empfehlen noch immer INTERSCHROTT, dabei zeigt Broadvision den Weg vor!
Auch Intershop wird bald Farbe bekennen. Habe aus unternehmensnahen Kreisen eindeutige und zuverlässige Infos, daß die Zahlen fürs nächste Quartal KLAR unter den Planzahlen ausfallen werden!
Na ja, gestern schön Lintec gekauft 17,05E. und die werden auch behalten!
Empfehle Intershop ( KZ 12-15E. ) zu verkaufen, da sitzen noch viel zu viele Lemminge drauf, und Lintec zum Kauf bis 25E. ( KZ 40E. )
MfG
Star Ikone
1.) Lintec hatte ja selbst berichtet, daß 2 Fonds am Verkaufen sind, dies wird vermutlich auch heute noch geschehen sein.
2.) Einige Daytrader werden mit Lintec heute einige Gewinne eingefahren haben.
3.) Eine weiter nachgebende Nasdaq hat nicht die Wende für den Neuen Markt gebracht, daher waren die Spitzenkurse 21-22 nicht zu halten.
4.) Wird es noch einige Tage dauern, bis sich die Inhalte (außer den bekannten Zahlen) verbreitet haben, was auf der AK präsentiert wurde. Dann sollten aber etliche Publikationen und Analysten ihre Kursziele nach oben revidieren.
S.Lord
S.Lord
Eine deutliche Unterbewertung sehen die Analysten von Bankhaus Lampe bei Lintec. Sie empfehlen den Wert daher zum Kauf. Die Gewinnreihe für 2000/2001/2002 lautet 0,92/1,75/3,18 EUR. Die vergangenen Wochen hätten gezeigt, dass sich die Lintec-Aktie trotz guter Fundamentaldaten von der abwärts gerichteten Entwicklung des Gesamtmarktes nicht habe abkoppeln können. Die auf einer Analystenkonferenz am Mittwoch präsentierten aktualisierten Planungen gingen in wesentlichen Kennziffern deutlich über die letzte, im September 1999 vom Unternehmen veröffentlichte Planung hinaus. +++ Michael Fuchs
vwd/21.12.2000/fm/reh
21. Dezember 2000, 12:01
21.12.2000
Lintec langfristiger Kauf
Neuer Markt Inside
Wegen des zuletzt starken Kursverfalls mache Der Vorstand der Lintec Computer AG (WKN 648600) von der Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch, so die Analysten von Neuer Markt Inside.
Das Unternehmen dürfe bis zum 15. Dezember 2001 bis zu 10% der Aktien zu einem Preis kaufen, der den Mittelwert der Börsenkurse während der letzten 3 Börsentage nicht mehr als 10 Prozent überschreite und nicht mehr als 20% unterschreite. Nach Angaben des Konzerns werde durch den Rückkauf dieser Aktien die Flexibilität des Vorstandes bei der Finanzierung zukünftiger Beteiligungsprojekte sowie des Aktienprogramms erhöht.
Im Vergleich zur Vorjahresperiode seinen die Umsätze in den ersten 9 Monaten um 84% auf 305,2 Mio. Euro gestiegen. Der Jahresüberschuss habe sogar um 220% auf 4,8 Mio. Euro respektive 0,60 Euro je Aktie zugelegt. Lintec rechne, wegen des umsatzstärksten vierten Quartals, mit einem Übertreffen der geplanten Umsätze von 383 Mio. Euro bei einem Jahresüberschuss von 7,3 Mio. Euro bzw. 0,92 Euro je Aktie.
Gemäß den Experten von Neuer Markt Inside ist Lintec mit einem KGV für 2000 von unter 20 und einem KUV von 0,37 im Bereich 18 Euro ein langfristiger Kauf. Weiter heißt es, dass ein erfolgreicher Börsengang der Lintec-Tochter RFI AG - die derzeit technologischer Marktführer bei Bluetooth-Business-Anwendungen sei und als einziger Anbieter überhaupt seriengefertigte Module liefern könne - der Muttergesellschaft in 2001 wieder zu deutlich höheren Kursen verhelfen könnte.
20.12.2000
Lintec kaufen
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst bekräftigt die Kaufempfehlung für Lintec (WKN 648600).
Nach wie vor sei man der Überzeugung, dass der Kursrutsch der Lintec-Aktie nicht auf fundamentale Hintergründe zurückzuführen sei. Als einzigen Negativpunkt habe man bei den letzten Zahlen die Verschlechterung der Eigenkapitalquote auf 40 % herausgefunden, was aber immer noch annehmbar sei.
Darüber hinaus habe Lintec am Mittwoch noch einmal bereinigte (Entkonsolidierung der Pixelnet AG) Planzahlen für die nächsten vier Jahre heraus gegeben. Demnach rechne das Unternehmen für dieses Jahr mit einem DVFA-Ergebnis von 1,75 Euro und für 2001 3,18 Euro. In den beiden folgenden Jahren werde der DVFA-Gewinn je Aktie auf 4,76 bzw. 7,01 Euro steigen.
Auf Basis eines aktuellen Aktienkurses von 20,10 Euro notiere das Papier aktuell also mit einem KGV per 2001 von gerade einmal 6,3, was einem Kaufniveau entspreche.
Lintec: Gesteigerte Umsatzerwartung bringt Trendwende
Die Aktie setzt ihren Höhenflug auch heute fort. Bis zum späten Nachmittag steigt der Wert bei schwachem Handel um über 9%.
Ursache sind die gestern veröffentlichten, angehobenen Planzahlen für die kommenden zwei Jahre. Statt der bislang prognostizierten 364 Mio.€ erwartet Lintec für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 410 Mio.€. Im kommenden Jahr will das Computer-Unternehmen 567 Mio.€ umsetzen, gegenüber geplanten 502 Mio.€. 2002 sollen es 742 Mio.€ statt 724 Mio.€ sein.
Der Bruttogewinn (Ebit) wird sich den Angaben zufolge in diesem Jahr auf 9,9 Mio.€ belaufen. 2001 sollen 17,5 Mio.€, im darauf folgenden Jahr 31,3 Mio.€ erzielt werden. Die Planzahlen sind um den Anteil der ehemaligen Tochter Pixelnet bereinigt, die durch ihren Börsengang im Juni dieses Jahres aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden ist. Auch die Planungsreihe für das DVFA-Ergebnis je Aktie wurde angehoben.
Autor: Fabian Schamoni, 16:57 21.12.00
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. PixelNet AG - Kooperationspartner von PRIMUS Online Die METRO-Tochter PRIMUS Online GmbH überträgt die Fotodienstleistung und das Fullfilment für den Online Shop an den Marktführer für E-Photography, PixelNet AG . Zur Realisierung beabsichtigen die PRIMUS Online GmbH und die PixelNet AG die Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft. Durch die geplante Zusammenarbeit festigt die PixelNet AG nach der erfolgreich angelaufenen Kooperation mit AOL die Marktführerschaft in der digitalen Online-Fotodienstleistung. Da weitere Partnerschaften mit großem Bildervolumen auch im B2B-Sektor in Verhandlung stehen, hat sich der Vorstand der PixelNet AG entschlossen, zum 31.12.2000 die ORWO Media GmbH mit Europas modernstem Digitallabor zu über- nehmen. Damit sichert sich die PixelNet AG die technologische Kompetenz für den weiteren Ausbau und die Entwicklung in dem rasant wachsenden Markt der Online-Digitalfotografie. Die ORWO Media GmbH verfügt am Standort Wolfen über eine Bildkapazität von ca. 100 Mio. Bilder pro Jahr sowie über internationale Markenrechte in mehr als 120 Ländern. "Die überragende Marktstellung in den aufstrebenden osteuropäischen Ländern", so PixelNet-Vorstandsvorsitzender Matthias Sawatzky, "wird uns beim Aufbau des Pixel Networks zügig weiter helfen." Ende der Mitteilung