glaubst du an jesus als sohn gottes??

du bist nicht mein Kind... du bist eher wie meine ALLMÄCHTIGE NAGELBETTENTZÜNDUNG!  

Vaters... Man kann nun viel dichten, glauben, meinen, lesen .... Wenn ihr mich fragt, war Jesus damals einfach ein Revoluzer und kämpfte gegen den scheinheiligen Sumpf im Sinne des wahren Glauben´s, damals war nun mal Religion das ein- und alles. Der ganze Quatsch von wegen Auferstehung, über´s Wasser laufen, das ist doch alles Käse... Was haben die damals nicht alles geglaubt, man hat ja auch sogenannte Hexen verbrannt...  

 

WO?  

 

Ja, wahrscheinlich war Jesus ein Revolutzer.
Die Wunder waren wohl das Ergebnis seines Querdenkens. Die Schilderungen darüber sollte man eher symbolisch sehen.  

 

 

 

 

 

nichts.

Für die Christen ist Jesus der Sohn Gottes und für Andersgläubige nicht.

Die Bibel teilt folgendes mit: Als der Hohe Rat nichts fand, womit man Jesus verurteilen konnte, fragte der Hohepriester zu ihm:

"Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, sag uns: Bist du der Messias, der Sohn Gottes? Jesus antwortete: Du hast es gesagt." (Matthäusevangelium 26, 63).

 

wehe Dir, Du dilierst ohne mich...............
warte nur, Bube du-...
wenn ich dich beim einsamen dilieren erwisch !!  

Der Mensch oder Satan?  

als Zweites von den Dreien der gegen GOTT DAS ALLMÄCHTIGE eigenmächtig handelnde Mensch und dadurch ist der S.... entstanden.  

 

 

Wissenschaft, die Wissenschaft aber nicht für GOTT DAS ALLMÄCHTIGE!!

YES, I do for PRETTY SOUL!  

Gott hat nur im Privaten was zu suchen.  

Systems.  

was du im Privaten veranstaltest ist dein Thema aber in der Öffentlichkeit hat das nix zu suchen.  

fordert er das Versagen der Menschen heraus. Oder anders gesagt: Gott ist es scheißegal, ob man sich gut oder schlecht im Leben verhält. Denn nach Gottes Wunsch muss es ja auch schlechte Menschen geben, ansonsten hätte er nicht Satan geschaffen.  

Religionsorganisationen (Kirchen und Sekten) verdienen damit sogar Geld. Oft nicht zu wenig. Leider!  

Organisationen auch. Und nicht nur wegen der Steuern.