DAS hier ist schlimm!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 22.08.13 13:34 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.13 15:45 | von: HoloDoc | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 22.08.13 13:34 | von: Heimatloser | Leser gesamt: | 1.866 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
Bewertet mit: | ||||
Auszug:
Durch den Hintereingang hatten sie ihr neues Zuhause am Vortag betreten müssen. Nun stehen einige der ersten Bewohner der neuen Asyl-Unterkunft in Berlin-Hellersdorf an ihren Fenstern, und lugen, halb verborgen, hinter zurückgeschobenen Vorhängen hervor. Die Fenster öffnet keiner von ihnen. Draußen bahnt sich eine zumeist schwarz gekleidete Menge aus Gegnern der rechtsextremen NPD die Straße entlang den Weg zum U-Bahnhof Hellersdorf – vorbei an eintönigen DDR-Plattenbauten und brachliegenden Wiesen. An den Straßenecken stehen einige Anwohner in Freizeit-Kleidung und schauen dem Zug mit regungsloser Mimik nach.
Mehr hier:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-08/...orf-demonstrationen
1. wegen 200 oder 400 Asylanten bin ich lange noch kein Fremder, wenn in Berlin 2 Millionen Deutsche leben.
2. Es sind Asylanten, d.h. sie werden nur vorübergehend dort untergebracht, bis sie entweder wieder in ihr Land zurück können oder woanders untergebracht werden.
3. Nicht jeder Ausländer, der nach Deutschland kommt ist gleich kriminell und gefährlich.
Ich hätte da mehr Angst vor 100 Neonazis als vor 100 Flüchtlingen, ganz ehrlich.
Einen gepflegten 14-Stunden-Tag, aureichend Essen und Wasser.
Nach erfolgter Therapie, sind die Süßen frei von Süchten (Fernsehen, Ballerspiele, Alkohol und Nikotin) und freuen sich auf einen ganz normalen Arbeitstag als Dachdeckergehilfe, Möbelpacker oder in der Abdeckerei.
Auch lernen sie andere Kulturen lernen und schätzen. Sie sind ja nicht allein - auch andere Zöglinge Berlins (u.a.) benötigen ja Nachhilfe.
Dort wohnen lauter tolerante Menschen, die sich über neue Nachbarn freuen.
Beim dort zumeist vorherrschenden Bildungs- und Sozialstandard müssten die Reaktionen leider klar sein.
"Marzahn-Hellersdorf – ein Problembezirk im Osten der Hauptstadt"
Unterkünfte im sozial gefestigten Grunewald eingerichtet werden.
...Lichtenhagen lässt grüßen - nein, ich hoffe ehrlich nicht! Es ist wirklich unter aller Sau, was da passiert. Ich hoffe, es wendet sich noch zum Guten. Hartz streichen wär auf jeden Fall mal ne neue Methode, aber an der Meinung ändert sich danach sicherlich auch nichts. Schwieriges Thema...
Ich finde die Idee mit Starnberg und Grünwald eigentlich recht gut......warum nicht neben Seehofers Villa ein kleines Heim aufmachen? Keine Bedrohung von Nazis, da ja sicher genug Polizeikräfte Seehofers Villa bewachen und die ja ein Auge auf das neue Heim haben können.......
Aber wie mein Anfangssatz........man darf ja nichts sagen sonst ist man gleich Ausländerfeindlich.......
Und die ach so toleranten Bürger aus den schicken Stadtteilen und Vororten kommen als Demonstrationstouristen in die Brennpunkte und zeigen den untoleranten (sozial schwachen und bildungsfernen) Anwohnern mal, wie Toleranz funktioniert.
Hört sich für mich an wie ein schlechter Witz.