Schwarz-Gelb baut Vorsprung aus
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 22.08.13 08:38 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.13 09:28 | von: sebestie | Anzahl Beiträge: | 47 |
Neuester Beitrag: | 22.08.13 08:38 | von: gurkenfred | Leser gesamt: | 1.499 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Viereinhalb Wochen vor der Bundestagswahl haben der jüngsten Forsa-Umfrage zufolge Union und FDP ihren Vorsprung gegenüber der Opposition ausgebaut. In der am Mittwoch veröffentlichten Erhebung für das Magazin „Stern“ und den Sender RTL kommt Schwarz-Gelb auf 47 Prozent. SPD, Grüne und Linkspartei erzielen hingegen gemeinsam nur 43 Prozent. Die Regierungsparteien legen jeweils einen Prozentpunkt zu: die CDU/CSU auf 41 Prozent, die Liberalen auf sechs Prozent, ihren höchsten Stand bei Forsa in diesem Jahr.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...stief/8668034.html
Vorgestern hab ich ne Doku über Albert Speer gesehen ... der hatte tatsächlich auch noch ne Liason mit über 70. Zugegeben, sie war schon deutlich über 30 undn icht mehr das Frischeste, aber immerhin.
Das ist wohl unser Schicksal. Ich bedaure das zutiefst, aber ich bin jan icht verantwortlich für mein genetisches Programm.
wie alt bist nochmal ... Holo?
:-)
Man muss bedenken, dass wenn der Michel Beispielsweise den Euro an so manchen Stellen zum Kippen bringt, dass dann viele Sparer aus Deutschland viel Geld verlieren, denn viele Leute wissen, dass es naiv ist zu glauben, dass wenn wir nicht mehr für Griechenland, Spanien, usw. zahlen, dass dann die Geldvermögen gleich bleiben und die Ausgaben sinken.
Das ist wie in der Wirtschaft, man kann theoretisch die Personalkosten auf Null reduzieren, nur hat man dann halt keine Konsumenten mehr.
Die Kunst ist es wohl aktuell den Weg zu finden, bei der man nicht zu viel geben muss, dennoch die Geldvermögen sicher erhalten bleiben.
An sich durchaus verständlich aus Sicht derer, welche Geldvermögen angehäuft haben.
Wiederum trägt die Masse die Kolatteralschäden, denn dieser Kompromiss kostet explodierende Schulden und Blasenbildungen.
Ich glaube daher nicht daran, dass die AfD den Euro wirklich kippen würde, denn welche Partei will sich auf die Fahnen schreiben lassen den Stecker gezogen zu haben.
Ja und der Michel der rafft es nunmal nicht, dass dies notwendig war und andere Parteien wie CDU, SPD, usw. würden sich bestätigt fühlen.
Ein Beispiel wie sowas funktionieren kann ist Island, hier ist man den schmerzvollen ehrlichen Weg gegangen. Island hat wiederum nur wenige Einwohner, so dass sich die Kolatteralschäden in Grenzen gehalten haben.
Meiner Meinung nach sollte man nach und nach Schuldenschnitte anstreben und die Schulden- aber demzufolge auch Vermögensberge auskorrigieren. Zudem sollte man Vereinbarungen treffen, welche dieses Ausufern vermeiden soll, was im Klartext einer strikten Limitierung des Wachstums z.B. auf 1 bis 2% bedeutet, d.h. die Zeiten der Boomjahre und Wachstumswunder sind dann eben vorbei, was bei vielen Menschen wohl ebenfalls eher unpopulär erscheinen dürfte.
denn:
eine aktivität, die zur wohlstandssteigerung und zur ökonomischen gesundung der eu beiträgt, würde ich eher als forstschritt ansehen.
was die reisefreizügigkeit mit der währung zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht ganz.....
aber in dieser ganzen diskussion erscheint kein argument zur erhaltung des euros abseitig genug......