Unglaublich widerliches Ar+++loch
Man sucht sich ein Thema, welches breite Zustimmung erntet und projeziert hier dann das rechtsextreme Gedankengut mit hinein.
"Die Strategie, die sich hinter „Keine Gnade für Kinderschänder“ verbirgt
Die Idee, die hinter dieser Seite steckt, ist eine simple aber überaus effektive, auf die immer mehr rechte Parteien und deren Funktionäre erfolgreich setzen. Mittels gut getarnter Themen, die möglichst bürgerlich wirken und oftmals der Meinung der Masse entsprechen, wird versucht, Zustimmung in der breiten Bevölkerung zu erlangen. Während sich das im realen, gesellschaftlichen Leben unter anderem durch NPD-Kinderfeste oder Stände in Städten äußert, auf denen Luftballons und Kugelschreiber verteilt werden, so äußert sich dies im World Wide Web durch Themen, die viele bewegen."
Die Strategie, die sich hinter „Keine Gnade für Kinderschänder“ verbirgt
.http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2011/08/25/...a-auf-facebook_7030
Kindesmissbrauch kann keiner gut finden.
Aber unser Staat macht bei der Verfolgung und Aburteilung einen guten Job.
Das Thema ist zu ernst, um für fadenscheinige Systemkritik an unserem vermeintlich zu laschen Rechtssystem herzuhalten.
eben lockerer als bei den meisten behüteten "Urdeutschen".
"Was guckst Du!"
Fragen wir doch z.B. einfach mal potz, welchen Wert in Indien ein Menschenleben
hat.
Diese kulturellen Unterschiede werden zu gern negiert, halten jedoch Einzug
in den deutschen Alltag.
Von "Kulturkreis" kann im Hinblick auf die Herkunft der Täter keine Rede sein.
Von Habgier und Sozialneid getriebene Migranten, überwiegend aus Afrika, haben sich schon die längste Zeit in zunehmendem Maß insbesondere in Frankreisch islamistiche Propaganda zu Nutze gemacht, um ihre grauenerregenden Untaten zu bemänteln.
Jetzt ist der Bogen freilich überspannt, und dem sich als "dumpfer Hass" wie ein Krebsgeschwür ausbreitenden, kriminellen Verhalten schlägt eine erste Welle aufrichtiger Empörung aus an einer aufgeklärten Zivilgesellschaft orientierten Schichten entgegen.
Die Behandlung des Krebsgeschwürs wird - ungeachtet des opportunistischen Getöses der sozialistischen Regierung - zur nationalen Aufgabe.
Dem französischen Bürgertum stünde es gut an, den wachsenden Widerstand an den Maßnahmen der geläuterten, aufrechten Deutschen auszurichten, denen das Übel auch erheblich zu schaffen macht, die ihm jedoch sichtlich besser gewachsen sind. Dabei sollten die unterschiedlichen Voraussetzungen (Stichwort: Kolonialgeschichte!) nicht in übertriebener Form herausgestellt werden, sondern vor allem auf die Effizienz der von den Regierenden durchgesetzten Maßnahmen geachtet werden. Dann müssten sich die französischen Juden bald nicht mehr allzu große Sorgen um ihre Existenz - Leib und Leben eingeschlossen - machen.